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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich diesem Gewerbe gewidmet und einen Rennstall angelegt hat, und schließt mit
der Bemerkung: vorwärts gehts augenscheinlich mit uns, ob aber auf- oder abwärts?
Nennstallbesitzerinnen gehören ja Wohl einer Schicht an, die höher oder auch tiefer
liegt als der ehrsame Mittelstand, aber sie schlagen in unser Thema ein, denn man
wird es mit dem Erzähler der Anekdote bedenklich finden müssen, daß sich eine
immer größere Zahl von Menschen auf Erwerbsarten wirft und wahrscheinlich
werfen muß, denen man keinen langen Bestand voraussagen kann, weil sie nicht
in den Bedürfnissen einer gesunden Volkswirtschaft wurzeln. Landwirte, Bäcker,
Schuster, Schneider und Bauhandwerker wird es immer geben müssen, aber Leute,
die der Reklame dienen, Rennställe, Pntzfedern und dergleichen, sind vorübergehende
Erscheinungen. Und wie sauer wird deu der wirklichen Bedürfnisbefriedigung
dienenden Gewerbetreibenden das Leben gemacht dnrch die häufigen plötzlichen Um¬
wälzungen des heutigen Wirtschaftslebens! Man lese nur in den Untersuchungen
über die Lage des Handwerks, was Nübling von den Schicksalen der württem¬
bergischen Gerberei erzählt! Wie da aller Augenblicke alle Berechnungen und Ein¬
richtungen über den Hansen geworfen werden, bald dnrch eine Änderung der ameri¬
kanischen Zollpolitik, bald dnrch einen Umschwung in der heimischen Land- und
Forstwirtschaft oder im Viehhandel, bald durch Launen der Mode! Nicht jeder ist
mit so stählernen Nerven ausgerüstet wie der große Jakob Fugger, der auch in
Zeiten, wo alle seine Millionen auf dem Spiele standen, jeden Abend "mit dem
Hemde alle seine Sorgen ablegte" und schlief wie ein Murmeltier. Je mehr die
Leute durch Existenzunsicherheit nervös gemacht werden, desto weniger darf man
sich darüber wundern, wenn die ganze Politik nervös wird. Und wie stark muß
doch auch die Arbeitsteilung und überhaupt die heutige Arbeitsweise auf die Gemüts¬
verfassung einwirken! Arbeit soll den Hauptinhalt des Lebens ausmachen, und
wenn sie uicht befriedigt oder gar peinvoll ist, so wird die Grundstimmung der
Gemüter Unzufriedenheit sein, und das wird sich in der Politik bemerkbar machen.
Die Arbeit des Landwirth und des nach alter Weise betriebnen Handwerks be¬
friedigen. Was aber die neuen Arbeitsweisen anlangt, so wollen mir heute gar
nicht an die gesundheitsschädlichen und unter besonders widerwärtigen Umständen
betriebnen denken, sondern nur an etwas, was Dr. Otto Trüdinger in dem eben
angeführten Sammelwerke über die Stuttgarter Buchbinderei erzählt: die Arbeits¬
teilung gehe so weit, "daß ein und derselbe Arbeiter Tag sür Tag, Woche für
Woche, Jahr für Jahr nichts andres besorgt, als das Kollativniren der zu bin¬
denden Bogen." Muß ein Mensch bei einer so einförmigen Beschäftigung nicht
nach und nach in den Zustand einer gelinden Raserei geraten? Nach alledem ver¬
mögen wir die gegenwärtige wirtschaftliche Entwicklung nicht für durchaus gesund
und sür ganz unbedenklich zu halten.


Kolonialpolitik auf dem Evangelisch-sozialen Kongreß.

D
er Vortrng
des Dr. Otterberg am 10. Juni nebst der sich daran knüpfenden Besprechung
berührt in vielen Punkten die in den Grenzboten schon mehrfach erörterte Frage,
in welcher Richtung die nächsten Ziele des deutschen Reiches und des deutschen
Volkes zu suchen seien. Den Gegensatz, der dabei am schärfsten hervorgetreten
ist, kann man kurz mit den Worten bezeichnen: innere Kolonisation oder über¬
seeische Politik. Wir haben zu wiederholtenmalen dargelegt, daß wir in dieser
Gegenüberstellung nicht Partei sind, sondern daß unsre Losung lautet: innere Kolo¬
nisation und überseeische Politik nach Maßgabe des allgemeinen Bedürfnisses und
nnter Wahrnehmung aller sich bietenden günstigen Gelegenheiten. In einem längern


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich diesem Gewerbe gewidmet und einen Rennstall angelegt hat, und schließt mit
der Bemerkung: vorwärts gehts augenscheinlich mit uns, ob aber auf- oder abwärts?
Nennstallbesitzerinnen gehören ja Wohl einer Schicht an, die höher oder auch tiefer
liegt als der ehrsame Mittelstand, aber sie schlagen in unser Thema ein, denn man
wird es mit dem Erzähler der Anekdote bedenklich finden müssen, daß sich eine
immer größere Zahl von Menschen auf Erwerbsarten wirft und wahrscheinlich
werfen muß, denen man keinen langen Bestand voraussagen kann, weil sie nicht
in den Bedürfnissen einer gesunden Volkswirtschaft wurzeln. Landwirte, Bäcker,
Schuster, Schneider und Bauhandwerker wird es immer geben müssen, aber Leute,
die der Reklame dienen, Rennställe, Pntzfedern und dergleichen, sind vorübergehende
Erscheinungen. Und wie sauer wird deu der wirklichen Bedürfnisbefriedigung
dienenden Gewerbetreibenden das Leben gemacht dnrch die häufigen plötzlichen Um¬
wälzungen des heutigen Wirtschaftslebens! Man lese nur in den Untersuchungen
über die Lage des Handwerks, was Nübling von den Schicksalen der württem¬
bergischen Gerberei erzählt! Wie da aller Augenblicke alle Berechnungen und Ein¬
richtungen über den Hansen geworfen werden, bald dnrch eine Änderung der ameri¬
kanischen Zollpolitik, bald dnrch einen Umschwung in der heimischen Land- und
Forstwirtschaft oder im Viehhandel, bald durch Launen der Mode! Nicht jeder ist
mit so stählernen Nerven ausgerüstet wie der große Jakob Fugger, der auch in
Zeiten, wo alle seine Millionen auf dem Spiele standen, jeden Abend „mit dem
Hemde alle seine Sorgen ablegte" und schlief wie ein Murmeltier. Je mehr die
Leute durch Existenzunsicherheit nervös gemacht werden, desto weniger darf man
sich darüber wundern, wenn die ganze Politik nervös wird. Und wie stark muß
doch auch die Arbeitsteilung und überhaupt die heutige Arbeitsweise auf die Gemüts¬
verfassung einwirken! Arbeit soll den Hauptinhalt des Lebens ausmachen, und
wenn sie uicht befriedigt oder gar peinvoll ist, so wird die Grundstimmung der
Gemüter Unzufriedenheit sein, und das wird sich in der Politik bemerkbar machen.
Die Arbeit des Landwirth und des nach alter Weise betriebnen Handwerks be¬
friedigen. Was aber die neuen Arbeitsweisen anlangt, so wollen mir heute gar
nicht an die gesundheitsschädlichen und unter besonders widerwärtigen Umständen
betriebnen denken, sondern nur an etwas, was Dr. Otto Trüdinger in dem eben
angeführten Sammelwerke über die Stuttgarter Buchbinderei erzählt: die Arbeits¬
teilung gehe so weit, „daß ein und derselbe Arbeiter Tag sür Tag, Woche für
Woche, Jahr für Jahr nichts andres besorgt, als das Kollativniren der zu bin¬
denden Bogen." Muß ein Mensch bei einer so einförmigen Beschäftigung nicht
nach und nach in den Zustand einer gelinden Raserei geraten? Nach alledem ver¬
mögen wir die gegenwärtige wirtschaftliche Entwicklung nicht für durchaus gesund
und sür ganz unbedenklich zu halten.


Kolonialpolitik auf dem Evangelisch-sozialen Kongreß.

D
er Vortrng
des Dr. Otterberg am 10. Juni nebst der sich daran knüpfenden Besprechung
berührt in vielen Punkten die in den Grenzboten schon mehrfach erörterte Frage,
in welcher Richtung die nächsten Ziele des deutschen Reiches und des deutschen
Volkes zu suchen seien. Den Gegensatz, der dabei am schärfsten hervorgetreten
ist, kann man kurz mit den Worten bezeichnen: innere Kolonisation oder über¬
seeische Politik. Wir haben zu wiederholtenmalen dargelegt, daß wir in dieser
Gegenüberstellung nicht Partei sind, sondern daß unsre Losung lautet: innere Kolo¬
nisation und überseeische Politik nach Maßgabe des allgemeinen Bedürfnisses und
nnter Wahrnehmung aller sich bietenden günstigen Gelegenheiten. In einem längern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/592>, abgerufen am 23.07.2024.