Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Midaskinder

das weder dem neuen Herrn galt noch ihrer Herrin, sondern ein Atmen ihres Lebens
war, auf das sie uiclst achtete, wie man auf das Atmen in gefunden Tagen nicht
achtet. Sie saug das alte Lied herzlich-einfaltreicher Beweinung!

Eine zweite Stimme sang mit, sie sang aber uicht in Haßlach, sondern zu
Hause; die Magd von der Nabenau, die gute Elisabeth mit dem Svnntagshnubcheu
der Rabenaueriuueu auf dem Krönchen des Zopfes, hatte den Knaben auf dem
Schoße nud sang ihm das Lied, er konnte es nicht genug hören. Dann löste sich
die Wohnstube des Elternhauses auf in schwimmende Formen, und diese verfestigten
sich neu zu eiuer großen, hellen, aber nicht sehr reich ausgestattete" Küche; es ist
ein andres Haus/in dem Elisabeth setzt dient, aber Viktor besucht sie Sonntags
nachmittags und erzählt ihr von dem. was die Woche im Elternhause gebracht hat,
>ab sie erzählt von der Rabeua" und lobt den Knaben, daß er zu ihr kommt, und
hnntirt still um ihn herum. sitzt auch oft still am Fenster und schaut in die Bäume
des Gartens, und wenn Viktor bittet, so singt sie ihm Volkslieder. Gern Hort er:
..Ich habe den Frühling gesehen und habe die Rosen begrüßt, die Nachtigall hab
ich belauschet und ein liebliches Mädchen geküßt" -- lieber aber immer wieder das
zarte, leise Trauergeläute, mit der die alte Melodie das Weinen der Maria um
den toten Sohn über die deutschen Lande trägt.

Das Singen verstummte, und Viktor kehrte in die zweite Wirklichkeit zurück,
die für viele die einzige ist, die sie kennen. Und sofort hatte er das Gefühl, es
ruhe ein menschlicher Blick auf ihm.

Dem war in der That so. Das äußere Eckzimmer in 66b, Viktor gerade
gegenüber, beherbergte diese Angen. Es waren scharfe Augen, sie sahen, was sie
sehen wollten, und sie wollten sehen, ums da drüben vorging. Philipp säuerlich,
der Besitzer dieser Augen und des scharfgeschuittenen Profils, das Viktor gestern
aufgefallen war, Architekt, der für sich arbeitete, dn er es mit niemand aushielt
und niemand mit ihm, aber ein geschickter und vielbeschäftigter Mann, hatte ein
unberührtes Frühstück gesehen und ein altes Buch in Schweinsleder und ein dunkles,
gewelltes Haar und eine gesenkte Stirn, die sich regungslos verhielt, und hatte alle
diese Posten zu dem Ergebnis zusammenaddirt: der schläft über seinem Frühstück.
Dann hatte er sich geräuschlos auf einen Stuhl gestellt und die Buchstaben des
Titelblattes aufmerksam betrachtet, die kleinen zu entziffern war ihm nicht gelungen,
so ärgerlich ihm das war, denn dn mußte der Name des neuen Gegenübers stehen,
dagegen las er "Midaskinder" mit Leichtigkeit. Er besann sich; aus der Zeit, wo
er das Realgymnasium besucht hatte, klang halb unvernehmlich dies Wort herüber.
Aber besinnen ist unnütz, nachlesen ist sicher. Mit raschem Schritte ging er zu seinem
Bücherbrette; hier stand die zehnte Auflage des Brockhnusscheu Konversationslexikons
und sagte ihm alles, ums er bedürfte. Aufmerksam las er die kurze Angabe über
Midas durch, unterschied sofort das Wesentliche vom Unwesentlichen und schrieb sich
dann auf einen Zettel heraus: "Nach einer andern Sage erkannte er bei einem
Wettstreit des Pan und Apollo, der Syrinx und der Kithara dem Pan den Preis
zu. wofür er von Apollo Eselsohren bekam. Er verbarg dieselben uuter seiner
Phrygischen Mütze, aber sein Barbier entdeckte sie. Diesen drückte das Geheimnis
so, daß er es wenigstens in eine Grube hiueiuflüsterte, über der aber bald Schilf¬
rohr emporwuchs, durch dessen Flüstern die Sache verraten wurde."


Midaskinder

das weder dem neuen Herrn galt noch ihrer Herrin, sondern ein Atmen ihres Lebens
war, auf das sie uiclst achtete, wie man auf das Atmen in gefunden Tagen nicht
achtet. Sie saug das alte Lied herzlich-einfaltreicher Beweinung!

Eine zweite Stimme sang mit, sie sang aber uicht in Haßlach, sondern zu
Hause; die Magd von der Nabenau, die gute Elisabeth mit dem Svnntagshnubcheu
der Rabenaueriuueu auf dem Krönchen des Zopfes, hatte den Knaben auf dem
Schoße nud sang ihm das Lied, er konnte es nicht genug hören. Dann löste sich
die Wohnstube des Elternhauses auf in schwimmende Formen, und diese verfestigten
sich neu zu eiuer großen, hellen, aber nicht sehr reich ausgestattete» Küche; es ist
ein andres Haus/in dem Elisabeth setzt dient, aber Viktor besucht sie Sonntags
nachmittags und erzählt ihr von dem. was die Woche im Elternhause gebracht hat,
>ab sie erzählt von der Rabeua» und lobt den Knaben, daß er zu ihr kommt, und
hnntirt still um ihn herum. sitzt auch oft still am Fenster und schaut in die Bäume
des Gartens, und wenn Viktor bittet, so singt sie ihm Volkslieder. Gern Hort er:
..Ich habe den Frühling gesehen und habe die Rosen begrüßt, die Nachtigall hab
ich belauschet und ein liebliches Mädchen geküßt" — lieber aber immer wieder das
zarte, leise Trauergeläute, mit der die alte Melodie das Weinen der Maria um
den toten Sohn über die deutschen Lande trägt.

Das Singen verstummte, und Viktor kehrte in die zweite Wirklichkeit zurück,
die für viele die einzige ist, die sie kennen. Und sofort hatte er das Gefühl, es
ruhe ein menschlicher Blick auf ihm.

Dem war in der That so. Das äußere Eckzimmer in 66b, Viktor gerade
gegenüber, beherbergte diese Angen. Es waren scharfe Augen, sie sahen, was sie
sehen wollten, und sie wollten sehen, ums da drüben vorging. Philipp säuerlich,
der Besitzer dieser Augen und des scharfgeschuittenen Profils, das Viktor gestern
aufgefallen war, Architekt, der für sich arbeitete, dn er es mit niemand aushielt
und niemand mit ihm, aber ein geschickter und vielbeschäftigter Mann, hatte ein
unberührtes Frühstück gesehen und ein altes Buch in Schweinsleder und ein dunkles,
gewelltes Haar und eine gesenkte Stirn, die sich regungslos verhielt, und hatte alle
diese Posten zu dem Ergebnis zusammenaddirt: der schläft über seinem Frühstück.
Dann hatte er sich geräuschlos auf einen Stuhl gestellt und die Buchstaben des
Titelblattes aufmerksam betrachtet, die kleinen zu entziffern war ihm nicht gelungen,
so ärgerlich ihm das war, denn dn mußte der Name des neuen Gegenübers stehen,
dagegen las er „Midaskinder" mit Leichtigkeit. Er besann sich; aus der Zeit, wo
er das Realgymnasium besucht hatte, klang halb unvernehmlich dies Wort herüber.
Aber besinnen ist unnütz, nachlesen ist sicher. Mit raschem Schritte ging er zu seinem
Bücherbrette; hier stand die zehnte Auflage des Brockhnusscheu Konversationslexikons
und sagte ihm alles, ums er bedürfte. Aufmerksam las er die kurze Angabe über
Midas durch, unterschied sofort das Wesentliche vom Unwesentlichen und schrieb sich
dann auf einen Zettel heraus: „Nach einer andern Sage erkannte er bei einem
Wettstreit des Pan und Apollo, der Syrinx und der Kithara dem Pan den Preis
zu. wofür er von Apollo Eselsohren bekam. Er verbarg dieselben uuter seiner
Phrygischen Mütze, aber sein Barbier entdeckte sie. Diesen drückte das Geheimnis
so, daß er es wenigstens in eine Grube hiueiuflüsterte, über der aber bald Schilf¬
rohr emporwuchs, durch dessen Flüstern die Sache verraten wurde."


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0051" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224979"/>
            <fw type="header" place="top"> Midaskinder</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_136" prev="#ID_135"> das weder dem neuen Herrn galt noch ihrer Herrin, sondern ein Atmen ihres Lebens<lb/>
war, auf das sie uiclst achtete, wie man auf das Atmen in gefunden Tagen nicht<lb/>
achtet.  Sie saug das alte Lied herzlich-einfaltreicher Beweinung!</p><lb/>
            <lg xml:id="POEMID_1" type="poem">
              <l/>
            </lg><lb/>
            <p xml:id="ID_137"> Eine zweite Stimme sang mit, sie sang aber uicht in Haßlach, sondern zu<lb/>
Hause; die Magd von der Nabenau, die gute Elisabeth mit dem Svnntagshnubcheu<lb/>
der Rabenaueriuueu auf dem Krönchen des Zopfes, hatte den Knaben auf dem<lb/>
Schoße nud sang ihm das Lied, er konnte es nicht genug hören. Dann löste sich<lb/>
die Wohnstube des Elternhauses auf in schwimmende Formen, und diese verfestigten<lb/>
sich neu zu eiuer großen, hellen, aber nicht sehr reich ausgestattete» Küche; es ist<lb/>
ein andres Haus/in dem Elisabeth setzt dient, aber Viktor besucht sie Sonntags<lb/>
nachmittags und erzählt ihr von dem. was die Woche im Elternhause gebracht hat,<lb/>
&gt;ab sie erzählt von der Rabeua» und lobt den Knaben, daß er zu ihr kommt, und<lb/>
hnntirt still um ihn herum. sitzt auch oft still am Fenster und schaut in die Bäume<lb/>
des Gartens, und wenn Viktor bittet, so singt sie ihm Volkslieder. Gern Hort er:<lb/>
..Ich habe den Frühling gesehen und habe die Rosen begrüßt, die Nachtigall hab<lb/>
ich belauschet und ein liebliches Mädchen geküßt" &#x2014; lieber aber immer wieder das<lb/>
zarte, leise Trauergeläute, mit der die alte Melodie das Weinen der Maria um<lb/>
den toten Sohn über die deutschen Lande trägt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_138"> Das Singen verstummte, und Viktor kehrte in die zweite Wirklichkeit zurück,<lb/>
die für viele die einzige ist, die sie kennen. Und sofort hatte er das Gefühl, es<lb/>
ruhe ein menschlicher Blick auf ihm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_139"> Dem war in der That so. Das äußere Eckzimmer in 66b, Viktor gerade<lb/>
gegenüber, beherbergte diese Angen. Es waren scharfe Augen, sie sahen, was sie<lb/>
sehen wollten, und sie wollten sehen, ums da drüben vorging. Philipp säuerlich,<lb/>
der Besitzer dieser Augen und des scharfgeschuittenen Profils, das Viktor gestern<lb/>
aufgefallen war, Architekt, der für sich arbeitete, dn er es mit niemand aushielt<lb/>
und niemand mit ihm, aber ein geschickter und vielbeschäftigter Mann, hatte ein<lb/>
unberührtes Frühstück gesehen und ein altes Buch in Schweinsleder und ein dunkles,<lb/>
gewelltes Haar und eine gesenkte Stirn, die sich regungslos verhielt, und hatte alle<lb/>
diese Posten zu dem Ergebnis zusammenaddirt: der schläft über seinem Frühstück.<lb/>
Dann hatte er sich geräuschlos auf einen Stuhl gestellt und die Buchstaben des<lb/>
Titelblattes aufmerksam betrachtet, die kleinen zu entziffern war ihm nicht gelungen,<lb/>
so ärgerlich ihm das war, denn dn mußte der Name des neuen Gegenübers stehen,<lb/>
dagegen las er &#x201E;Midaskinder" mit Leichtigkeit. Er besann sich; aus der Zeit, wo<lb/>
er das Realgymnasium besucht hatte, klang halb unvernehmlich dies Wort herüber.<lb/>
Aber besinnen ist unnütz, nachlesen ist sicher. Mit raschem Schritte ging er zu seinem<lb/>
Bücherbrette; hier stand die zehnte Auflage des Brockhnusscheu Konversationslexikons<lb/>
und sagte ihm alles, ums er bedürfte. Aufmerksam las er die kurze Angabe über<lb/>
Midas durch, unterschied sofort das Wesentliche vom Unwesentlichen und schrieb sich<lb/>
dann auf einen Zettel heraus: &#x201E;Nach einer andern Sage erkannte er bei einem<lb/>
Wettstreit des Pan und Apollo, der Syrinx und der Kithara dem Pan den Preis<lb/>
zu. wofür er von Apollo Eselsohren bekam. Er verbarg dieselben uuter seiner<lb/>
Phrygischen Mütze, aber sein Barbier entdeckte sie. Diesen drückte das Geheimnis<lb/>
so, daß er es wenigstens in eine Grube hiueiuflüsterte, über der aber bald Schilf¬<lb/>
rohr emporwuchs, durch dessen Flüstern die Sache verraten wurde."</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0051] Midaskinder das weder dem neuen Herrn galt noch ihrer Herrin, sondern ein Atmen ihres Lebens war, auf das sie uiclst achtete, wie man auf das Atmen in gefunden Tagen nicht achtet. Sie saug das alte Lied herzlich-einfaltreicher Beweinung! Eine zweite Stimme sang mit, sie sang aber uicht in Haßlach, sondern zu Hause; die Magd von der Nabenau, die gute Elisabeth mit dem Svnntagshnubcheu der Rabenaueriuueu auf dem Krönchen des Zopfes, hatte den Knaben auf dem Schoße nud sang ihm das Lied, er konnte es nicht genug hören. Dann löste sich die Wohnstube des Elternhauses auf in schwimmende Formen, und diese verfestigten sich neu zu eiuer großen, hellen, aber nicht sehr reich ausgestattete» Küche; es ist ein andres Haus/in dem Elisabeth setzt dient, aber Viktor besucht sie Sonntags nachmittags und erzählt ihr von dem. was die Woche im Elternhause gebracht hat, >ab sie erzählt von der Rabeua» und lobt den Knaben, daß er zu ihr kommt, und hnntirt still um ihn herum. sitzt auch oft still am Fenster und schaut in die Bäume des Gartens, und wenn Viktor bittet, so singt sie ihm Volkslieder. Gern Hort er: ..Ich habe den Frühling gesehen und habe die Rosen begrüßt, die Nachtigall hab ich belauschet und ein liebliches Mädchen geküßt" — lieber aber immer wieder das zarte, leise Trauergeläute, mit der die alte Melodie das Weinen der Maria um den toten Sohn über die deutschen Lande trägt. Das Singen verstummte, und Viktor kehrte in die zweite Wirklichkeit zurück, die für viele die einzige ist, die sie kennen. Und sofort hatte er das Gefühl, es ruhe ein menschlicher Blick auf ihm. Dem war in der That so. Das äußere Eckzimmer in 66b, Viktor gerade gegenüber, beherbergte diese Angen. Es waren scharfe Augen, sie sahen, was sie sehen wollten, und sie wollten sehen, ums da drüben vorging. Philipp säuerlich, der Besitzer dieser Augen und des scharfgeschuittenen Profils, das Viktor gestern aufgefallen war, Architekt, der für sich arbeitete, dn er es mit niemand aushielt und niemand mit ihm, aber ein geschickter und vielbeschäftigter Mann, hatte ein unberührtes Frühstück gesehen und ein altes Buch in Schweinsleder und ein dunkles, gewelltes Haar und eine gesenkte Stirn, die sich regungslos verhielt, und hatte alle diese Posten zu dem Ergebnis zusammenaddirt: der schläft über seinem Frühstück. Dann hatte er sich geräuschlos auf einen Stuhl gestellt und die Buchstaben des Titelblattes aufmerksam betrachtet, die kleinen zu entziffern war ihm nicht gelungen, so ärgerlich ihm das war, denn dn mußte der Name des neuen Gegenübers stehen, dagegen las er „Midaskinder" mit Leichtigkeit. Er besann sich; aus der Zeit, wo er das Realgymnasium besucht hatte, klang halb unvernehmlich dies Wort herüber. Aber besinnen ist unnütz, nachlesen ist sicher. Mit raschem Schritte ging er zu seinem Bücherbrette; hier stand die zehnte Auflage des Brockhnusscheu Konversationslexikons und sagte ihm alles, ums er bedürfte. Aufmerksam las er die kurze Angabe über Midas durch, unterschied sofort das Wesentliche vom Unwesentlichen und schrieb sich dann auf einen Zettel heraus: „Nach einer andern Sage erkannte er bei einem Wettstreit des Pan und Apollo, der Syrinx und der Kithara dem Pan den Preis zu. wofür er von Apollo Eselsohren bekam. Er verbarg dieselben uuter seiner Phrygischen Mütze, aber sein Barbier entdeckte sie. Diesen drückte das Geheimnis so, daß er es wenigstens in eine Grube hiueiuflüsterte, über der aber bald Schilf¬ rohr emporwuchs, durch dessen Flüstern die Sache verraten wurde."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/51
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/51>, abgerufen am 23.07.2024.