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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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München und Konstanz

diesem Falle gerechtfertigt und unvermeidlich.*) Aber als man ihn dann nach
einem Anfall von Erregung als "gemeingefährlich" nach Jllenau schaffte -- es
wäre, auch wenn er Tobsuchtsanfälle gehabt hätte, lächerlich gewesen, von
dem schwachen Männchen für das Leben der dicken Margaret zu fürchten --,
so sprach ich meinen Unwillen darüber sehr kräftig aus. Die Maßregel war
natürlich eine Gefälligkeit gegen den altkatholischen Kirchenvorstand, der freie
Hand bekommen wollte zur Wiederbesetznug der Pfarrei. Der Aufenthalt
Hosemanns im Pfarrhause wäre dabei zwar unbequem gewesen; aber doch nur
unbequem, kein ernstliches Hindernis, da das Haus zwei Stockwerke hat. Man
konnte ihn also ruhig darin sterben lassen. In Jllenan hat er nur noch ein
paar Wochen gelebt. In der Gerstensackgesellschaft äußerte eines Abends
ein Herr, Hosemann habe sich seine Krankheit dnrch übermäßigen Biergenuß
zugezogen. Darauf konnte ich nur erwidern: "Wenn Hosemann durch Bier¬
trinren nach Jllenau gekommen wäre, dann müßten alle Konstanzer Honora¬
tioren längst in Pforzheim sein." Dort ist nämlich die Anstalt für Unheilbare.

In meinem eignen Interesse hatte ich die ersten drei Vierteljahre keinen
Anlaß, den Herren Grobheiten zu sagen. Zudem waren sie sämtlich sehr
liebenswürdige und achtungswerte Männer. Die Menschen sind überhaupt
allesamt, wenn auch nicht überall von so angenehmen Formen wie in den
Städten des badischen Ländles, so doch von Natur gut und liebenswert. Nur
gehören die Menschen leider zu deu Sachen, die sich hart im Raume stoßen,
und in dem Augenblick, wo zwei aneinander rennen, kommen sie einander ge¬
wöhnlich nicht liebenswürdig vor, und es ereignet sich wohl, daß die Liebens¬
würdigkeit einem ganz verloren geht, wenn er entweder gar zu viel gestoßen



") Vom Amtsgericht am 13, Mai zu einem Gutachten aufgefordert, schrieb ich: "Vom
2. Oktober bis Anfang Dezember war ich mit dem Pfarrer Hoscmann täglich eine halbe Stunde
beim Mittagessen zusammen. Der Kranke sprach viel und lebhaft, immer dasselbe wiederholend.
Sehr auffällig war seine Gedächtnisschwäche und seine Unfähigkeit, Verhältnisse der Gegenwart
sich klar zu machen und festzuhalten. Im Verlauf der zwei Monate beobachtete ich eine stetige
Besserung, die mir zuletzt eine völlige Wiederherstellung wahrscheinlich machte. Plötzlich trat
ein Nückfnll ein, der sich durch melancholisches Schweigen und die geäußerte Besorgnis, mich
beleidigt zu haben, kund gab. Der Arzt verbot hieraus den Verkehr des Kranken mit jeden,
andern, ausgenommen seine Pflegerin. Seitdem, d. h. seit Anfang Dezember v. I., habe ich
ihn nur dreimal gesehen;, die ersten beiden male auf je eine Minute, wobei nur Redensarten
über das gegenseitige Befinden gewechselt wurden. Das dritte mal, am 7. April, habe ich ihm
das heilige Abendmahl gereicht. Der Kranke lag im Bett, wußte, was vorging, und sprach
einige auf die heilige Handlung bezügliche Worte, die er oftmals wiederholte. Dies ist alles,
was ich weiß, und so sehe ich mich bei der Geringfügigkeit des Beobachtungsmnterinls nicht
imstande, ein Gutachten über seinen Geisteszustand abzugeben." Wie mir Margaret erzählte,
hatte er in der letzten Zeit Visionen. Er verkehrte viel im Himmel und stellte der Margaret
die himmlischen Personen vor: "Jetzt kommt der heilige Petrus (wobei er sich tief verneigte),
M kommt der Herr Jesus (wobei er niederkniete und vor die Brust schlug)". Er prophezeite
"und z. B., daß ich das "0. Jahr nicht erreichen würde.
München und Konstanz

diesem Falle gerechtfertigt und unvermeidlich.*) Aber als man ihn dann nach
einem Anfall von Erregung als „gemeingefährlich" nach Jllenau schaffte — es
wäre, auch wenn er Tobsuchtsanfälle gehabt hätte, lächerlich gewesen, von
dem schwachen Männchen für das Leben der dicken Margaret zu fürchten —,
so sprach ich meinen Unwillen darüber sehr kräftig aus. Die Maßregel war
natürlich eine Gefälligkeit gegen den altkatholischen Kirchenvorstand, der freie
Hand bekommen wollte zur Wiederbesetznug der Pfarrei. Der Aufenthalt
Hosemanns im Pfarrhause wäre dabei zwar unbequem gewesen; aber doch nur
unbequem, kein ernstliches Hindernis, da das Haus zwei Stockwerke hat. Man
konnte ihn also ruhig darin sterben lassen. In Jllenan hat er nur noch ein
paar Wochen gelebt. In der Gerstensackgesellschaft äußerte eines Abends
ein Herr, Hosemann habe sich seine Krankheit dnrch übermäßigen Biergenuß
zugezogen. Darauf konnte ich nur erwidern: „Wenn Hosemann durch Bier¬
trinren nach Jllenau gekommen wäre, dann müßten alle Konstanzer Honora¬
tioren längst in Pforzheim sein." Dort ist nämlich die Anstalt für Unheilbare.

In meinem eignen Interesse hatte ich die ersten drei Vierteljahre keinen
Anlaß, den Herren Grobheiten zu sagen. Zudem waren sie sämtlich sehr
liebenswürdige und achtungswerte Männer. Die Menschen sind überhaupt
allesamt, wenn auch nicht überall von so angenehmen Formen wie in den
Städten des badischen Ländles, so doch von Natur gut und liebenswert. Nur
gehören die Menschen leider zu deu Sachen, die sich hart im Raume stoßen,
und in dem Augenblick, wo zwei aneinander rennen, kommen sie einander ge¬
wöhnlich nicht liebenswürdig vor, und es ereignet sich wohl, daß die Liebens¬
würdigkeit einem ganz verloren geht, wenn er entweder gar zu viel gestoßen



") Vom Amtsgericht am 13, Mai zu einem Gutachten aufgefordert, schrieb ich: „Vom
2. Oktober bis Anfang Dezember war ich mit dem Pfarrer Hoscmann täglich eine halbe Stunde
beim Mittagessen zusammen. Der Kranke sprach viel und lebhaft, immer dasselbe wiederholend.
Sehr auffällig war seine Gedächtnisschwäche und seine Unfähigkeit, Verhältnisse der Gegenwart
sich klar zu machen und festzuhalten. Im Verlauf der zwei Monate beobachtete ich eine stetige
Besserung, die mir zuletzt eine völlige Wiederherstellung wahrscheinlich machte. Plötzlich trat
ein Nückfnll ein, der sich durch melancholisches Schweigen und die geäußerte Besorgnis, mich
beleidigt zu haben, kund gab. Der Arzt verbot hieraus den Verkehr des Kranken mit jeden,
andern, ausgenommen seine Pflegerin. Seitdem, d. h. seit Anfang Dezember v. I., habe ich
ihn nur dreimal gesehen;, die ersten beiden male auf je eine Minute, wobei nur Redensarten
über das gegenseitige Befinden gewechselt wurden. Das dritte mal, am 7. April, habe ich ihm
das heilige Abendmahl gereicht. Der Kranke lag im Bett, wußte, was vorging, und sprach
einige auf die heilige Handlung bezügliche Worte, die er oftmals wiederholte. Dies ist alles,
was ich weiß, und so sehe ich mich bei der Geringfügigkeit des Beobachtungsmnterinls nicht
imstande, ein Gutachten über seinen Geisteszustand abzugeben." Wie mir Margaret erzählte,
hatte er in der letzten Zeit Visionen. Er verkehrte viel im Himmel und stellte der Margaret
die himmlischen Personen vor: „Jetzt kommt der heilige Petrus (wobei er sich tief verneigte),
M kommt der Herr Jesus (wobei er niederkniete und vor die Brust schlug)". Er prophezeite
«und z. B., daß ich das »0. Jahr nicht erreichen würde.
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[0435] München und Konstanz diesem Falle gerechtfertigt und unvermeidlich.*) Aber als man ihn dann nach einem Anfall von Erregung als „gemeingefährlich" nach Jllenau schaffte — es wäre, auch wenn er Tobsuchtsanfälle gehabt hätte, lächerlich gewesen, von dem schwachen Männchen für das Leben der dicken Margaret zu fürchten —, so sprach ich meinen Unwillen darüber sehr kräftig aus. Die Maßregel war natürlich eine Gefälligkeit gegen den altkatholischen Kirchenvorstand, der freie Hand bekommen wollte zur Wiederbesetznug der Pfarrei. Der Aufenthalt Hosemanns im Pfarrhause wäre dabei zwar unbequem gewesen; aber doch nur unbequem, kein ernstliches Hindernis, da das Haus zwei Stockwerke hat. Man konnte ihn also ruhig darin sterben lassen. In Jllenan hat er nur noch ein paar Wochen gelebt. In der Gerstensackgesellschaft äußerte eines Abends ein Herr, Hosemann habe sich seine Krankheit dnrch übermäßigen Biergenuß zugezogen. Darauf konnte ich nur erwidern: „Wenn Hosemann durch Bier¬ trinren nach Jllenau gekommen wäre, dann müßten alle Konstanzer Honora¬ tioren längst in Pforzheim sein." Dort ist nämlich die Anstalt für Unheilbare. In meinem eignen Interesse hatte ich die ersten drei Vierteljahre keinen Anlaß, den Herren Grobheiten zu sagen. Zudem waren sie sämtlich sehr liebenswürdige und achtungswerte Männer. Die Menschen sind überhaupt allesamt, wenn auch nicht überall von so angenehmen Formen wie in den Städten des badischen Ländles, so doch von Natur gut und liebenswert. Nur gehören die Menschen leider zu deu Sachen, die sich hart im Raume stoßen, und in dem Augenblick, wo zwei aneinander rennen, kommen sie einander ge¬ wöhnlich nicht liebenswürdig vor, und es ereignet sich wohl, daß die Liebens¬ würdigkeit einem ganz verloren geht, wenn er entweder gar zu viel gestoßen ") Vom Amtsgericht am 13, Mai zu einem Gutachten aufgefordert, schrieb ich: „Vom 2. Oktober bis Anfang Dezember war ich mit dem Pfarrer Hoscmann täglich eine halbe Stunde beim Mittagessen zusammen. Der Kranke sprach viel und lebhaft, immer dasselbe wiederholend. Sehr auffällig war seine Gedächtnisschwäche und seine Unfähigkeit, Verhältnisse der Gegenwart sich klar zu machen und festzuhalten. Im Verlauf der zwei Monate beobachtete ich eine stetige Besserung, die mir zuletzt eine völlige Wiederherstellung wahrscheinlich machte. Plötzlich trat ein Nückfnll ein, der sich durch melancholisches Schweigen und die geäußerte Besorgnis, mich beleidigt zu haben, kund gab. Der Arzt verbot hieraus den Verkehr des Kranken mit jeden, andern, ausgenommen seine Pflegerin. Seitdem, d. h. seit Anfang Dezember v. I., habe ich ihn nur dreimal gesehen;, die ersten beiden male auf je eine Minute, wobei nur Redensarten über das gegenseitige Befinden gewechselt wurden. Das dritte mal, am 7. April, habe ich ihm das heilige Abendmahl gereicht. Der Kranke lag im Bett, wußte, was vorging, und sprach einige auf die heilige Handlung bezügliche Worte, die er oftmals wiederholte. Dies ist alles, was ich weiß, und so sehe ich mich bei der Geringfügigkeit des Beobachtungsmnterinls nicht imstande, ein Gutachten über seinen Geisteszustand abzugeben." Wie mir Margaret erzählte, hatte er in der letzten Zeit Visionen. Er verkehrte viel im Himmel und stellte der Margaret die himmlischen Personen vor: „Jetzt kommt der heilige Petrus (wobei er sich tief verneigte), M kommt der Herr Jesus (wobei er niederkniete und vor die Brust schlug)". Er prophezeite «und z. B., daß ich das »0. Jahr nicht erreichen würde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/435>, abgerufen am 23.07.2024.