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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Die ostdeutsche Landwirtschaft

mit andern ungewöhnlichen Begebenheiten eine gänzliche Verschuldung aller Grund¬
besitzer und ein allgemeiner Notstand hervorging. Die nicht lange vorher ins
Leben getretne Einführung eines landschaftlichen Kreditsystems, um dem Grund¬
besitzer zu niedrigen Prozenten die benötigten Kapitalien zu verschaffen, trug, ob¬
gleich in der besten Absicht unternommen, unbestritten auch dazu bei, den bisherigen
Zustand der Provinz, wenn auch im ersten Augenblick noch nicht bemerkbar, zu
untergraben. Diese Maßregel des landschaftlichen Kreditsystems fiel nämlich unglück¬
licherweise in eine Zeit, in der äußere Handelsverhältnisse im Lande hohe Getreide¬
preise erzeugte". Das dadurch ungewöhnlich gesteigerte Einkommen der Güter
wurde nnn als Grundlage zum Taxwert derselben und der auf sie zu bewilligenden
landschaftlichen Kredite angenommen, und zur Vollendung des Unglücks wurden
anch den landschaftlichen Taxen keine Tilgungsfonds zu Grunde gelegt. Durch
alles dies entstanden nun ganz ungewöhnliche Umwandlungen, die etwas an das
Lawsche System in Frankreich erinnern. Gutsbesitzer, die bis dahin z. B. ihre
Grundstücke 20 000 Thaler wert gehalten hatten, erfuhren auf einmal durch die
Taxe, daß sie 40 000 Thaler und mehr wert wären. Sie erhielten dadurch einen
Kredit zum Schuldenmachen, der weit über den wahren Wert ihres Gutes und
deu Umfang ihres ursprünglichen Vermögens hinausreichte. Man wird diese in
der Folge dadurch erzeugten Übelstände allerdings immer bedauern, zugleich sich
aber auch sagen müssen, daß die Staaten und Geschlechter am häufigsten nur durch
ihre Thorheiten klug werden, und daß in dem Entwicklungsgange des Staaten¬
lebens es Stadien giebt, die dieselben notwendig überschreiten müssen, um zu einem
bessern Ziele zu gelangen.

Dann war der Landwirtschaft wieder eine Reihe guter Jahre beschieden,
bis die napoleonischen Kriege abermals eine Krisis herbeiführten. Über die
Lage im Jahre 1807 und 1808 sagt Boyen:

Zu den Bedürfnissen des Staats kam noch ein andres, schwieriger zu be¬
seitigendes Übel, die hauptsächlich durch die sogenannten Landschaften oder land¬
schaftlichen Vereine herbeigeführte Verschuldung des Adels. So wohlthätig auch
der schon von Friedrich dem Großen ausgeführte Gedanke der ersten Ansicht nach
war, in den Provinzen Kreditanstalten zu bilden, durch die der Gutsbesitzer zu
mäßigen Zinsen Kapital auf seine Grundstücke geliehen bekommen konnte, so hatte
dieser anscheinend gute Gedanke doch auch große Übelstände herbeigeführt. Verleitet
durch die hohen Getreidepreise, welche die lang dauernden Seekriege gleich uach
der Errichtung der Landschaften in einer Reihe von Jahren herbeiführten, hatte
man diese zu einem Maßstab über den Wert der Güter bestimmt. So waren
Gutstaxeu zum Vorschein gekommen, die den alten Grundpreis drei-, vier- und
mehrfach überstiegen; auf diese fingirten Taxen waren den Gutsbesitzern Kredite
bewilligt, die weit über den wirklichen Wert hinausreichten. Der Adel hatte sich
dadurch reich gefühlt, seine frühere einfache Weise mit städtischem Wohlleben ver¬
tauscht und deshalb versäumt, die ihm durch eine Reihe von Jahren zugeflossene
größere Einnahme zur Abtragung seiner Schulden zu benutzen. Diese Täuschung
hatte der Krieg plötzlich zerstört, das Getreide und mit ihm die Grundstücke ver¬
loren ans einmal ihren Wert, während die Größe der zu zahlenden Zinsen immer
dieselbe blieb. Die meisten Gutsbesitzer waren eigentlich nnn nicht mehr Eigen¬
tümer, sondern übersetzte Pächter, die nicht einmal ans eine billige Remission
rechnen konnten. . . . Ein rechtlicher Mann, der mit großer Schuldenlast zu kämpfen
hat, verliert gewöhnlich den freien Blick und das Gefühl für die Erhaltung des


Die ostdeutsche Landwirtschaft

mit andern ungewöhnlichen Begebenheiten eine gänzliche Verschuldung aller Grund¬
besitzer und ein allgemeiner Notstand hervorging. Die nicht lange vorher ins
Leben getretne Einführung eines landschaftlichen Kreditsystems, um dem Grund¬
besitzer zu niedrigen Prozenten die benötigten Kapitalien zu verschaffen, trug, ob¬
gleich in der besten Absicht unternommen, unbestritten auch dazu bei, den bisherigen
Zustand der Provinz, wenn auch im ersten Augenblick noch nicht bemerkbar, zu
untergraben. Diese Maßregel des landschaftlichen Kreditsystems fiel nämlich unglück¬
licherweise in eine Zeit, in der äußere Handelsverhältnisse im Lande hohe Getreide¬
preise erzeugte». Das dadurch ungewöhnlich gesteigerte Einkommen der Güter
wurde nnn als Grundlage zum Taxwert derselben und der auf sie zu bewilligenden
landschaftlichen Kredite angenommen, und zur Vollendung des Unglücks wurden
anch den landschaftlichen Taxen keine Tilgungsfonds zu Grunde gelegt. Durch
alles dies entstanden nun ganz ungewöhnliche Umwandlungen, die etwas an das
Lawsche System in Frankreich erinnern. Gutsbesitzer, die bis dahin z. B. ihre
Grundstücke 20 000 Thaler wert gehalten hatten, erfuhren auf einmal durch die
Taxe, daß sie 40 000 Thaler und mehr wert wären. Sie erhielten dadurch einen
Kredit zum Schuldenmachen, der weit über den wahren Wert ihres Gutes und
deu Umfang ihres ursprünglichen Vermögens hinausreichte. Man wird diese in
der Folge dadurch erzeugten Übelstände allerdings immer bedauern, zugleich sich
aber auch sagen müssen, daß die Staaten und Geschlechter am häufigsten nur durch
ihre Thorheiten klug werden, und daß in dem Entwicklungsgange des Staaten¬
lebens es Stadien giebt, die dieselben notwendig überschreiten müssen, um zu einem
bessern Ziele zu gelangen.

Dann war der Landwirtschaft wieder eine Reihe guter Jahre beschieden,
bis die napoleonischen Kriege abermals eine Krisis herbeiführten. Über die
Lage im Jahre 1807 und 1808 sagt Boyen:

Zu den Bedürfnissen des Staats kam noch ein andres, schwieriger zu be¬
seitigendes Übel, die hauptsächlich durch die sogenannten Landschaften oder land¬
schaftlichen Vereine herbeigeführte Verschuldung des Adels. So wohlthätig auch
der schon von Friedrich dem Großen ausgeführte Gedanke der ersten Ansicht nach
war, in den Provinzen Kreditanstalten zu bilden, durch die der Gutsbesitzer zu
mäßigen Zinsen Kapital auf seine Grundstücke geliehen bekommen konnte, so hatte
dieser anscheinend gute Gedanke doch auch große Übelstände herbeigeführt. Verleitet
durch die hohen Getreidepreise, welche die lang dauernden Seekriege gleich uach
der Errichtung der Landschaften in einer Reihe von Jahren herbeiführten, hatte
man diese zu einem Maßstab über den Wert der Güter bestimmt. So waren
Gutstaxeu zum Vorschein gekommen, die den alten Grundpreis drei-, vier- und
mehrfach überstiegen; auf diese fingirten Taxen waren den Gutsbesitzern Kredite
bewilligt, die weit über den wirklichen Wert hinausreichten. Der Adel hatte sich
dadurch reich gefühlt, seine frühere einfache Weise mit städtischem Wohlleben ver¬
tauscht und deshalb versäumt, die ihm durch eine Reihe von Jahren zugeflossene
größere Einnahme zur Abtragung seiner Schulden zu benutzen. Diese Täuschung
hatte der Krieg plötzlich zerstört, das Getreide und mit ihm die Grundstücke ver¬
loren ans einmal ihren Wert, während die Größe der zu zahlenden Zinsen immer
dieselbe blieb. Die meisten Gutsbesitzer waren eigentlich nnn nicht mehr Eigen¬
tümer, sondern übersetzte Pächter, die nicht einmal ans eine billige Remission
rechnen konnten. . . . Ein rechtlicher Mann, der mit großer Schuldenlast zu kämpfen
hat, verliert gewöhnlich den freien Blick und das Gefühl für die Erhaltung des


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[0427] Die ostdeutsche Landwirtschaft mit andern ungewöhnlichen Begebenheiten eine gänzliche Verschuldung aller Grund¬ besitzer und ein allgemeiner Notstand hervorging. Die nicht lange vorher ins Leben getretne Einführung eines landschaftlichen Kreditsystems, um dem Grund¬ besitzer zu niedrigen Prozenten die benötigten Kapitalien zu verschaffen, trug, ob¬ gleich in der besten Absicht unternommen, unbestritten auch dazu bei, den bisherigen Zustand der Provinz, wenn auch im ersten Augenblick noch nicht bemerkbar, zu untergraben. Diese Maßregel des landschaftlichen Kreditsystems fiel nämlich unglück¬ licherweise in eine Zeit, in der äußere Handelsverhältnisse im Lande hohe Getreide¬ preise erzeugte». Das dadurch ungewöhnlich gesteigerte Einkommen der Güter wurde nnn als Grundlage zum Taxwert derselben und der auf sie zu bewilligenden landschaftlichen Kredite angenommen, und zur Vollendung des Unglücks wurden anch den landschaftlichen Taxen keine Tilgungsfonds zu Grunde gelegt. Durch alles dies entstanden nun ganz ungewöhnliche Umwandlungen, die etwas an das Lawsche System in Frankreich erinnern. Gutsbesitzer, die bis dahin z. B. ihre Grundstücke 20 000 Thaler wert gehalten hatten, erfuhren auf einmal durch die Taxe, daß sie 40 000 Thaler und mehr wert wären. Sie erhielten dadurch einen Kredit zum Schuldenmachen, der weit über den wahren Wert ihres Gutes und deu Umfang ihres ursprünglichen Vermögens hinausreichte. Man wird diese in der Folge dadurch erzeugten Übelstände allerdings immer bedauern, zugleich sich aber auch sagen müssen, daß die Staaten und Geschlechter am häufigsten nur durch ihre Thorheiten klug werden, und daß in dem Entwicklungsgange des Staaten¬ lebens es Stadien giebt, die dieselben notwendig überschreiten müssen, um zu einem bessern Ziele zu gelangen. Dann war der Landwirtschaft wieder eine Reihe guter Jahre beschieden, bis die napoleonischen Kriege abermals eine Krisis herbeiführten. Über die Lage im Jahre 1807 und 1808 sagt Boyen: Zu den Bedürfnissen des Staats kam noch ein andres, schwieriger zu be¬ seitigendes Übel, die hauptsächlich durch die sogenannten Landschaften oder land¬ schaftlichen Vereine herbeigeführte Verschuldung des Adels. So wohlthätig auch der schon von Friedrich dem Großen ausgeführte Gedanke der ersten Ansicht nach war, in den Provinzen Kreditanstalten zu bilden, durch die der Gutsbesitzer zu mäßigen Zinsen Kapital auf seine Grundstücke geliehen bekommen konnte, so hatte dieser anscheinend gute Gedanke doch auch große Übelstände herbeigeführt. Verleitet durch die hohen Getreidepreise, welche die lang dauernden Seekriege gleich uach der Errichtung der Landschaften in einer Reihe von Jahren herbeiführten, hatte man diese zu einem Maßstab über den Wert der Güter bestimmt. So waren Gutstaxeu zum Vorschein gekommen, die den alten Grundpreis drei-, vier- und mehrfach überstiegen; auf diese fingirten Taxen waren den Gutsbesitzern Kredite bewilligt, die weit über den wirklichen Wert hinausreichten. Der Adel hatte sich dadurch reich gefühlt, seine frühere einfache Weise mit städtischem Wohlleben ver¬ tauscht und deshalb versäumt, die ihm durch eine Reihe von Jahren zugeflossene größere Einnahme zur Abtragung seiner Schulden zu benutzen. Diese Täuschung hatte der Krieg plötzlich zerstört, das Getreide und mit ihm die Grundstücke ver¬ loren ans einmal ihren Wert, während die Größe der zu zahlenden Zinsen immer dieselbe blieb. Die meisten Gutsbesitzer waren eigentlich nnn nicht mehr Eigen¬ tümer, sondern übersetzte Pächter, die nicht einmal ans eine billige Remission rechnen konnten. . . . Ein rechtlicher Mann, der mit großer Schuldenlast zu kämpfen hat, verliert gewöhnlich den freien Blick und das Gefühl für die Erhaltung des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/427>, abgerufen am 23.07.2024.