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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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offen von der Entdeckung der schönen jungen Verwandten und dein Herzenswünsche,
der sich an sie knüpfte, erzählte, oder war es der auffallende Mangel an Schreib¬
übung, denn die Feder wollte nicht vorwärts, oder war es das Gedicht von der Frau
Sonnenschein, das ihm in der Seele erklang und festgehalten werden wollte ---
war es alles zusammen? Der Morgen ging ohne Zweifel über dem allen dahin,
und Herr Ohnimus drückte seinem Gaste die volle Billigung dafür aus, daß er
erst noch das Mittagbrot abgewartet habe.

Es schlug drei Uhr, als Viktor endlich unter dem alten gotischen Bau des
Steinthores hin durch schritt, es schlug vier Uhr, als er die lauge, herrliche Linden¬
allee verlassen, die von An im Winkel hinaus in die Ebene bis zu dem Wehr-
zollhnnse führte. Hier schaute ein Vöglein vom hohen Schieferdache still und
anfmcrksmtt in die Gegend hinaus, die Viktor uun zu durchwandern hatte, und
unten um Hanse stand ein Wegweiser und wies in die gleiche Richtung; es
schlug fünf von einer Dorfkirche herüber, da war es Viktor, als hätte thu eine von
Obstbäumen eingefaßte Straße an buntblühender Wiesen und schönen Feldern vor-
übergeführt; die nächsten Stunden veränderten das Land, stille Altwasser lagen
wie Seen mit schweigendem Wälderkranze im weiten Lande da, und die Straße
mußte ihren Windungen folgen, wie sie einst zur Zeit der Römer dort noch dem
rauschenden Fluß gefolgt war, den elementare Kräfte und Meuscheuwille seitdem
so weit nach Westen gerückt hatten, daß nur diese wult- und schilfumstnndnen Alt¬
wasser zurückgeblieben waren.

Die Dämmerung kam, vorübergehende Bauern, die von der Arbeit heimkehrten,
rückten mit ihrer Angabe das Ziel immer näher und bezeichneten immer überein¬
stimmender das Wirtshaus zur Krone in Nemchingen als das, wo auch die Jäger
übernachteten, daß Viktor fröhlich ausschritt, von dem Gefühle getragen, wie nahe
nun die sei, die er gesucht hatte. Doch brach das Dunkel völlig herein, bis wieder
einmal ein Licht aufleuchtete -- offenbar Remchingen, und davor oder daneben oder
dahinter, jedenfalls nahe dabei der Wiegandshäuserhof. Viktor mußte singen vor
Bewegung, und er jubelte die Worte heraus, die er heute vou Frau Sonnenschein
gesungen hatte, indem er ihnen die Melodie gab, die der Augenblick erschuf.

Über seinem Gesänge war er, ohne es zu merken, nahe an einige Spazier¬
gänger herangekommen, die ihrerseits in ihrer lauten Unterhaltung geschwiegen hatten,
sobald die frische, kräftige und wohlklingende Jngendstimine noch in einiger Ent¬
fernung ihr Lied begonnen hatte. Viktor sah unerwartet diese dunkeln Gestalten
neben sich und hatte sofort das Gefühl, die Begegnenden könnten keine Bauern
sein. Auf seine Frage: Das Licht gehört wohl zu Nemchingen? erhielt er die kurze
und bestimmte Antwort:

Nein, das ist der Wiegandshäuserhof. Der Antwortende war ein gebildeter
Mann; Viktor hörte das ans dein Ton heraus. Froh überrascht sagte er: Ah, der
Wiegnndshänserhvf, deu ich suchte.

Und was suchen Sie dort? wurde wieder sehr bestimmt zurückgefragt.

Viktor erwiderte: Deu Besitzer und die Seinen.

Vater, es ist unser Vetter Zangkel!

Viktor vernahm Dorotheeus Stimme mit Herzklopfen. Da fühlte er seine
Hand gefaßt, und dieselbe Männerstimme sagte offenbar freudig ernst: O, unser
Vetter, der so unerwartet vor uns aufgetaucht ist! Seien Sie willkommen!

So hielt denn Viktor seinen Einzug in den Wiegandshäuserhof, indem er
glaubte, daß die dunkeln Gestalten neben ihm die Eltern und Brüder Dorotheeus
wären; daß aber Dorothee selbst neben ihm ging, wußte er, ihre Stimme hätte er


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offen von der Entdeckung der schönen jungen Verwandten und dein Herzenswünsche,
der sich an sie knüpfte, erzählte, oder war es der auffallende Mangel an Schreib¬
übung, denn die Feder wollte nicht vorwärts, oder war es das Gedicht von der Frau
Sonnenschein, das ihm in der Seele erklang und festgehalten werden wollte -—
war es alles zusammen? Der Morgen ging ohne Zweifel über dem allen dahin,
und Herr Ohnimus drückte seinem Gaste die volle Billigung dafür aus, daß er
erst noch das Mittagbrot abgewartet habe.

Es schlug drei Uhr, als Viktor endlich unter dem alten gotischen Bau des
Steinthores hin durch schritt, es schlug vier Uhr, als er die lauge, herrliche Linden¬
allee verlassen, die von An im Winkel hinaus in die Ebene bis zu dem Wehr-
zollhnnse führte. Hier schaute ein Vöglein vom hohen Schieferdache still und
anfmcrksmtt in die Gegend hinaus, die Viktor uun zu durchwandern hatte, und
unten um Hanse stand ein Wegweiser und wies in die gleiche Richtung; es
schlug fünf von einer Dorfkirche herüber, da war es Viktor, als hätte thu eine von
Obstbäumen eingefaßte Straße an buntblühender Wiesen und schönen Feldern vor-
übergeführt; die nächsten Stunden veränderten das Land, stille Altwasser lagen
wie Seen mit schweigendem Wälderkranze im weiten Lande da, und die Straße
mußte ihren Windungen folgen, wie sie einst zur Zeit der Römer dort noch dem
rauschenden Fluß gefolgt war, den elementare Kräfte und Meuscheuwille seitdem
so weit nach Westen gerückt hatten, daß nur diese wult- und schilfumstnndnen Alt¬
wasser zurückgeblieben waren.

Die Dämmerung kam, vorübergehende Bauern, die von der Arbeit heimkehrten,
rückten mit ihrer Angabe das Ziel immer näher und bezeichneten immer überein¬
stimmender das Wirtshaus zur Krone in Nemchingen als das, wo auch die Jäger
übernachteten, daß Viktor fröhlich ausschritt, von dem Gefühle getragen, wie nahe
nun die sei, die er gesucht hatte. Doch brach das Dunkel völlig herein, bis wieder
einmal ein Licht aufleuchtete — offenbar Remchingen, und davor oder daneben oder
dahinter, jedenfalls nahe dabei der Wiegandshäuserhof. Viktor mußte singen vor
Bewegung, und er jubelte die Worte heraus, die er heute vou Frau Sonnenschein
gesungen hatte, indem er ihnen die Melodie gab, die der Augenblick erschuf.

Über seinem Gesänge war er, ohne es zu merken, nahe an einige Spazier¬
gänger herangekommen, die ihrerseits in ihrer lauten Unterhaltung geschwiegen hatten,
sobald die frische, kräftige und wohlklingende Jngendstimine noch in einiger Ent¬
fernung ihr Lied begonnen hatte. Viktor sah unerwartet diese dunkeln Gestalten
neben sich und hatte sofort das Gefühl, die Begegnenden könnten keine Bauern
sein. Auf seine Frage: Das Licht gehört wohl zu Nemchingen? erhielt er die kurze
und bestimmte Antwort:

Nein, das ist der Wiegandshäuserhof. Der Antwortende war ein gebildeter
Mann; Viktor hörte das ans dein Ton heraus. Froh überrascht sagte er: Ah, der
Wiegnndshänserhvf, deu ich suchte.

Und was suchen Sie dort? wurde wieder sehr bestimmt zurückgefragt.

Viktor erwiderte: Deu Besitzer und die Seinen.

Vater, es ist unser Vetter Zangkel!

Viktor vernahm Dorotheeus Stimme mit Herzklopfen. Da fühlte er seine
Hand gefaßt, und dieselbe Männerstimme sagte offenbar freudig ernst: O, unser
Vetter, der so unerwartet vor uns aufgetaucht ist! Seien Sie willkommen!

So hielt denn Viktor seinen Einzug in den Wiegandshäuserhof, indem er
glaubte, daß die dunkeln Gestalten neben ihm die Eltern und Brüder Dorotheeus
wären; daß aber Dorothee selbst neben ihm ging, wußte er, ihre Stimme hätte er


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[0347] Midaskinder offen von der Entdeckung der schönen jungen Verwandten und dein Herzenswünsche, der sich an sie knüpfte, erzählte, oder war es der auffallende Mangel an Schreib¬ übung, denn die Feder wollte nicht vorwärts, oder war es das Gedicht von der Frau Sonnenschein, das ihm in der Seele erklang und festgehalten werden wollte -— war es alles zusammen? Der Morgen ging ohne Zweifel über dem allen dahin, und Herr Ohnimus drückte seinem Gaste die volle Billigung dafür aus, daß er erst noch das Mittagbrot abgewartet habe. Es schlug drei Uhr, als Viktor endlich unter dem alten gotischen Bau des Steinthores hin durch schritt, es schlug vier Uhr, als er die lauge, herrliche Linden¬ allee verlassen, die von An im Winkel hinaus in die Ebene bis zu dem Wehr- zollhnnse führte. Hier schaute ein Vöglein vom hohen Schieferdache still und anfmcrksmtt in die Gegend hinaus, die Viktor uun zu durchwandern hatte, und unten um Hanse stand ein Wegweiser und wies in die gleiche Richtung; es schlug fünf von einer Dorfkirche herüber, da war es Viktor, als hätte thu eine von Obstbäumen eingefaßte Straße an buntblühender Wiesen und schönen Feldern vor- übergeführt; die nächsten Stunden veränderten das Land, stille Altwasser lagen wie Seen mit schweigendem Wälderkranze im weiten Lande da, und die Straße mußte ihren Windungen folgen, wie sie einst zur Zeit der Römer dort noch dem rauschenden Fluß gefolgt war, den elementare Kräfte und Meuscheuwille seitdem so weit nach Westen gerückt hatten, daß nur diese wult- und schilfumstnndnen Alt¬ wasser zurückgeblieben waren. Die Dämmerung kam, vorübergehende Bauern, die von der Arbeit heimkehrten, rückten mit ihrer Angabe das Ziel immer näher und bezeichneten immer überein¬ stimmender das Wirtshaus zur Krone in Nemchingen als das, wo auch die Jäger übernachteten, daß Viktor fröhlich ausschritt, von dem Gefühle getragen, wie nahe nun die sei, die er gesucht hatte. Doch brach das Dunkel völlig herein, bis wieder einmal ein Licht aufleuchtete — offenbar Remchingen, und davor oder daneben oder dahinter, jedenfalls nahe dabei der Wiegandshäuserhof. Viktor mußte singen vor Bewegung, und er jubelte die Worte heraus, die er heute vou Frau Sonnenschein gesungen hatte, indem er ihnen die Melodie gab, die der Augenblick erschuf. Über seinem Gesänge war er, ohne es zu merken, nahe an einige Spazier¬ gänger herangekommen, die ihrerseits in ihrer lauten Unterhaltung geschwiegen hatten, sobald die frische, kräftige und wohlklingende Jngendstimine noch in einiger Ent¬ fernung ihr Lied begonnen hatte. Viktor sah unerwartet diese dunkeln Gestalten neben sich und hatte sofort das Gefühl, die Begegnenden könnten keine Bauern sein. Auf seine Frage: Das Licht gehört wohl zu Nemchingen? erhielt er die kurze und bestimmte Antwort: Nein, das ist der Wiegandshäuserhof. Der Antwortende war ein gebildeter Mann; Viktor hörte das ans dein Ton heraus. Froh überrascht sagte er: Ah, der Wiegnndshänserhvf, deu ich suchte. Und was suchen Sie dort? wurde wieder sehr bestimmt zurückgefragt. Viktor erwiderte: Deu Besitzer und die Seinen. Vater, es ist unser Vetter Zangkel! Viktor vernahm Dorotheeus Stimme mit Herzklopfen. Da fühlte er seine Hand gefaßt, und dieselbe Männerstimme sagte offenbar freudig ernst: O, unser Vetter, der so unerwartet vor uns aufgetaucht ist! Seien Sie willkommen! So hielt denn Viktor seinen Einzug in den Wiegandshäuserhof, indem er glaubte, daß die dunkeln Gestalten neben ihm die Eltern und Brüder Dorotheeus wären; daß aber Dorothee selbst neben ihm ging, wußte er, ihre Stimme hätte er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/347>, abgerufen am 29.06.2024.