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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

gerade heraus, Sie wollen das Rechte aus sich selbst und nicht so cmasi zwangs¬
weise, weil eine Schar braver Vorfahren hinter Ihnen steht und schiebt, wie die
Mutter den stosset zur Braut schiebt. Eigner Rauch ist besser als fremdes Feuer!

Freuen Sie sich Ihrer Voreltern, setzte Röhrle hinzu. Jeder Sohn und Enkel
und Urenkel hat die That Ihres Vvrvnters und die Gesinnung, aus der sie geschah,
mit eignen freien Händen wieder übernommen, sie ist nur von Geschlecht zu Ge¬
schlecht bei Ihnen allen die belebende Musik gewesen, aber keine Schlachtmusik hilft,
wo die Helden fehlen, und erst der Held macht deu Hörnerruf und Trommelklnng
zur Schlachtmusik! Freuen Sie sich vor allem der zwei größten Helden unter
Ihren Voreltern, von denen Sie uns erzählten, derer, die sich im Tode und im
Leiden als die edelsten Midaskinder bezeugten. Nach irdischem, natürlichem Ma߬
stabe sind große Kriegsleute, Staatsmänner, Künstler, Gelehrte, überhaupt alle, die
etwas Erdeugroßes geschaffen haben, die, die man berühmt nennt, und von denen
man spricht; aber Gott spricht nicht von ihnen, sie sind ihm zu klein und unbedeutend.
Aber jeder unberühmte und verborgne Mensch, der sein Schicksal trägt, ist vor Gott
berühmt, und von ihn: spricht Gott. Nicht daß er die Peterskirche gebaut und
seinen Moses geschaffen hat, macht Michelangelo groß -- so ist auch König Friedrich
nicht groß, weil er sieben Jahre Schlachten gewonnen und Schlesien behauptet
hat --> groß sind sie nur, weil sie tapfer gelitten haben. Aber freuen Sie sich
aller Midaskinder, die Ihnen je begegnet sind, und die Ihr freundliches Auge
noch entdecken wird, und glauben Sie dem alten Geisterseher in An im Winkel,
daß kein Midaskind der Welt je war, was es sein mußte, sondern immer, was
es sein wollte! Und so lassen Sie mich zu dem Gedanken zurückkehren, dem ich
vorhin folgte, und sagen: Wenn die Gelehrten den Menschen aus seinem Milieu,
also der Summe aller seiner Daseinsbedingungen ableiten, so sehe ich das Ent¬
gegengesetzte: jeder Mensch hat das Milieu, das er verdient! Die Nachtigall sucht
die grüne Einsamkeit, der Schmetterling die bunte Blume, der Falke die hohen
Wipfel, der gute Mensch neigt sich zum guten Menschen, der unerfreuliche Charakter
sucht seinesgleichen. So trifft nach einem Gesetze, das wir mir ahnen können, die
vorirdischc Seele auf ihrer Wanderschaft zur Erde dort ein, wo sie ihresgleichen findet.

Spitzbuben gehen nicht in den Rappen, sondern in die "Fidele Geige," er¬
läuterte Fräulein Regime Ulrike.

Die Seele, die irdisch wird, erhält das Milieu, das sie sich vor der Erde er¬
worben, also verdient hat.

Aber die Menschen, die dann während der Lebenszeit auf der Erde "aus der
Art" schlage"? bemerkte Viktor zögernd.

Katzen schlagen nicht aus der Art, Hühner schlagen nicht ans der Art, und
Menschen schlagen nicht ans der Art, sagte das alte Fräulein mit großer Be¬
stimmtheit.

Viktor aber warf ein: Es giebt doch in jeder großen Familie "Verlorne Söhne,"
und in jeder irgendwie gezeichneten Familie den bekannten Weißen Raben!

O, sagte Röhrle mit großem Ernst, wenn man von den Menschen das Ver¬
schwiegne hörte, dann könnte man gerade von den weißen Naben hören, wie sie in
stillen Nächten nicht die Totenühr im Holzwerk, sondern den Strom des geistigen
Blutes ihrer Familie in ihren Adern kreisen hörten. Es wird doch dabei bleiben,
daß keiner in ein Haus geboren wird, wohin er nicht gehört, und er findet seinen
Weg dahin, wie, wir wissen es nicht.

Und es kommt keiner .in ein Haus, wohin er nicht gehört! sagte mit herzlich-
fröhlichem Tone das alte Fräulein. Darum Glück auf, Herr Znngkel, in nnserm


Midaskinder

gerade heraus, Sie wollen das Rechte aus sich selbst und nicht so cmasi zwangs¬
weise, weil eine Schar braver Vorfahren hinter Ihnen steht und schiebt, wie die
Mutter den stosset zur Braut schiebt. Eigner Rauch ist besser als fremdes Feuer!

Freuen Sie sich Ihrer Voreltern, setzte Röhrle hinzu. Jeder Sohn und Enkel
und Urenkel hat die That Ihres Vvrvnters und die Gesinnung, aus der sie geschah,
mit eignen freien Händen wieder übernommen, sie ist nur von Geschlecht zu Ge¬
schlecht bei Ihnen allen die belebende Musik gewesen, aber keine Schlachtmusik hilft,
wo die Helden fehlen, und erst der Held macht deu Hörnerruf und Trommelklnng
zur Schlachtmusik! Freuen Sie sich vor allem der zwei größten Helden unter
Ihren Voreltern, von denen Sie uns erzählten, derer, die sich im Tode und im
Leiden als die edelsten Midaskinder bezeugten. Nach irdischem, natürlichem Ma߬
stabe sind große Kriegsleute, Staatsmänner, Künstler, Gelehrte, überhaupt alle, die
etwas Erdeugroßes geschaffen haben, die, die man berühmt nennt, und von denen
man spricht; aber Gott spricht nicht von ihnen, sie sind ihm zu klein und unbedeutend.
Aber jeder unberühmte und verborgne Mensch, der sein Schicksal trägt, ist vor Gott
berühmt, und von ihn: spricht Gott. Nicht daß er die Peterskirche gebaut und
seinen Moses geschaffen hat, macht Michelangelo groß — so ist auch König Friedrich
nicht groß, weil er sieben Jahre Schlachten gewonnen und Schlesien behauptet
hat —> groß sind sie nur, weil sie tapfer gelitten haben. Aber freuen Sie sich
aller Midaskinder, die Ihnen je begegnet sind, und die Ihr freundliches Auge
noch entdecken wird, und glauben Sie dem alten Geisterseher in An im Winkel,
daß kein Midaskind der Welt je war, was es sein mußte, sondern immer, was
es sein wollte! Und so lassen Sie mich zu dem Gedanken zurückkehren, dem ich
vorhin folgte, und sagen: Wenn die Gelehrten den Menschen aus seinem Milieu,
also der Summe aller seiner Daseinsbedingungen ableiten, so sehe ich das Ent¬
gegengesetzte: jeder Mensch hat das Milieu, das er verdient! Die Nachtigall sucht
die grüne Einsamkeit, der Schmetterling die bunte Blume, der Falke die hohen
Wipfel, der gute Mensch neigt sich zum guten Menschen, der unerfreuliche Charakter
sucht seinesgleichen. So trifft nach einem Gesetze, das wir mir ahnen können, die
vorirdischc Seele auf ihrer Wanderschaft zur Erde dort ein, wo sie ihresgleichen findet.

Spitzbuben gehen nicht in den Rappen, sondern in die „Fidele Geige," er¬
läuterte Fräulein Regime Ulrike.

Die Seele, die irdisch wird, erhält das Milieu, das sie sich vor der Erde er¬
worben, also verdient hat.

Aber die Menschen, die dann während der Lebenszeit auf der Erde „aus der
Art" schlage»? bemerkte Viktor zögernd.

Katzen schlagen nicht aus der Art, Hühner schlagen nicht ans der Art, und
Menschen schlagen nicht ans der Art, sagte das alte Fräulein mit großer Be¬
stimmtheit.

Viktor aber warf ein: Es giebt doch in jeder großen Familie „Verlorne Söhne,"
und in jeder irgendwie gezeichneten Familie den bekannten Weißen Raben!

O, sagte Röhrle mit großem Ernst, wenn man von den Menschen das Ver¬
schwiegne hörte, dann könnte man gerade von den weißen Naben hören, wie sie in
stillen Nächten nicht die Totenühr im Holzwerk, sondern den Strom des geistigen
Blutes ihrer Familie in ihren Adern kreisen hörten. Es wird doch dabei bleiben,
daß keiner in ein Haus geboren wird, wohin er nicht gehört, und er findet seinen
Weg dahin, wie, wir wissen es nicht.

Und es kommt keiner .in ein Haus, wohin er nicht gehört! sagte mit herzlich-
fröhlichem Tone das alte Fräulein. Darum Glück auf, Herr Znngkel, in nnserm


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[0344] Midaskinder gerade heraus, Sie wollen das Rechte aus sich selbst und nicht so cmasi zwangs¬ weise, weil eine Schar braver Vorfahren hinter Ihnen steht und schiebt, wie die Mutter den stosset zur Braut schiebt. Eigner Rauch ist besser als fremdes Feuer! Freuen Sie sich Ihrer Voreltern, setzte Röhrle hinzu. Jeder Sohn und Enkel und Urenkel hat die That Ihres Vvrvnters und die Gesinnung, aus der sie geschah, mit eignen freien Händen wieder übernommen, sie ist nur von Geschlecht zu Ge¬ schlecht bei Ihnen allen die belebende Musik gewesen, aber keine Schlachtmusik hilft, wo die Helden fehlen, und erst der Held macht deu Hörnerruf und Trommelklnng zur Schlachtmusik! Freuen Sie sich vor allem der zwei größten Helden unter Ihren Voreltern, von denen Sie uns erzählten, derer, die sich im Tode und im Leiden als die edelsten Midaskinder bezeugten. Nach irdischem, natürlichem Ma߬ stabe sind große Kriegsleute, Staatsmänner, Künstler, Gelehrte, überhaupt alle, die etwas Erdeugroßes geschaffen haben, die, die man berühmt nennt, und von denen man spricht; aber Gott spricht nicht von ihnen, sie sind ihm zu klein und unbedeutend. Aber jeder unberühmte und verborgne Mensch, der sein Schicksal trägt, ist vor Gott berühmt, und von ihn: spricht Gott. Nicht daß er die Peterskirche gebaut und seinen Moses geschaffen hat, macht Michelangelo groß — so ist auch König Friedrich nicht groß, weil er sieben Jahre Schlachten gewonnen und Schlesien behauptet hat —> groß sind sie nur, weil sie tapfer gelitten haben. Aber freuen Sie sich aller Midaskinder, die Ihnen je begegnet sind, und die Ihr freundliches Auge noch entdecken wird, und glauben Sie dem alten Geisterseher in An im Winkel, daß kein Midaskind der Welt je war, was es sein mußte, sondern immer, was es sein wollte! Und so lassen Sie mich zu dem Gedanken zurückkehren, dem ich vorhin folgte, und sagen: Wenn die Gelehrten den Menschen aus seinem Milieu, also der Summe aller seiner Daseinsbedingungen ableiten, so sehe ich das Ent¬ gegengesetzte: jeder Mensch hat das Milieu, das er verdient! Die Nachtigall sucht die grüne Einsamkeit, der Schmetterling die bunte Blume, der Falke die hohen Wipfel, der gute Mensch neigt sich zum guten Menschen, der unerfreuliche Charakter sucht seinesgleichen. So trifft nach einem Gesetze, das wir mir ahnen können, die vorirdischc Seele auf ihrer Wanderschaft zur Erde dort ein, wo sie ihresgleichen findet. Spitzbuben gehen nicht in den Rappen, sondern in die „Fidele Geige," er¬ läuterte Fräulein Regime Ulrike. Die Seele, die irdisch wird, erhält das Milieu, das sie sich vor der Erde er¬ worben, also verdient hat. Aber die Menschen, die dann während der Lebenszeit auf der Erde „aus der Art" schlage»? bemerkte Viktor zögernd. Katzen schlagen nicht aus der Art, Hühner schlagen nicht ans der Art, und Menschen schlagen nicht ans der Art, sagte das alte Fräulein mit großer Be¬ stimmtheit. Viktor aber warf ein: Es giebt doch in jeder großen Familie „Verlorne Söhne," und in jeder irgendwie gezeichneten Familie den bekannten Weißen Raben! O, sagte Röhrle mit großem Ernst, wenn man von den Menschen das Ver¬ schwiegne hörte, dann könnte man gerade von den weißen Naben hören, wie sie in stillen Nächten nicht die Totenühr im Holzwerk, sondern den Strom des geistigen Blutes ihrer Familie in ihren Adern kreisen hörten. Es wird doch dabei bleiben, daß keiner in ein Haus geboren wird, wohin er nicht gehört, und er findet seinen Weg dahin, wie, wir wissen es nicht. Und es kommt keiner .in ein Haus, wohin er nicht gehört! sagte mit herzlich- fröhlichem Tone das alte Fräulein. Darum Glück auf, Herr Znngkel, in nnserm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/344>, abgerufen am 23.07.2024.