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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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als nun unser Freund daherkam, so einfach gekleidet und so braun gebrannt, wie
es für uns natürlich ist, die mit dem Acker oder dem Weinberg zu thun haben,
so rief ihn der ältere Herr an: He, junger Mann -- sind Sie vielleicht ortskundig?

Der junge Mann merkte sofort, daß man ihn für einen Bauernburschen oder
Waldhüter halte, und wie er den stillen Humor seines Vaters auch hatte, nahm
er sich vor, das zu sein, wofür mau ihn hielt. Er gab alle Auskunft und erklärte
sich dann anch bereit, die Gesellschaft zu führen. Diese hatte es nicht zu bereuen,
und er auch nicht. Er konnte die Berge benennen und wußte, wohin die Kirchtürme
gehörten, die ferne auftauchten und verschwanden; er kannte die Pflanzen so aus¬
gezeichnet, daß der Vater der jungen Leute ihn einmal fragte: Sie haben gewiß
Schullehrer werden "vollen? Er aber hatte noch mehr von seiner Führung; wie
er heute noch auf die Menschen aufmerksam ist, und seine stille Art ja nur die
Stille eines geschlossenen Bienenstocks ist, hinter dessen Wänden die schönste Arbeit
verrichtet wird, so achtete er ans die Leute, die er führte, hörte auf ihre Gespräche,
ohne zu verraten, daß er sehr gut mitreden könne, und sah, daß er ans Menschen
gestoßen war, wie er sie schätzte.

Er gefiel auch deu Fremden, und sie fragten ihn am Ziele dieses Reisetags,
ob er sie nicht durch das ganze Gebirge führen wolle. Er sagte zu, obgleich ihm
sein eignes Reiseziel nnn weit entrückt wurde. Er nahm in den Dörfern und
Städtchen, wo sie übernachteten, nicht im Hotel seine Wohnung, sondern in kleinen
Wirtschaften; er saß abseits bei den Rasten und in den Hotelgärten abseits zu
seinem bescheidnen Mahle, er beherrschte sein gescheites Ange, daß es nicht verriet,
wie sehr er an allen Gesprächen ebenbürtig Anteil nehmen konnte und innerlich nahm.

Herr Amthauer lächelt und denkt, jetzt kommt das große Warum! Ja, er
wollte, durch nichts gestört und unbefangen, das schweigend durcherleben, was ihm
hier geworden war: er hatte seine ganze Neigung ans das junge Mädchen gesetzt,
sobald er einmal, als sie eine Auskunft von ihm forderte, gesehen hatte, daß ihr Auge
von einer Seele sprach, die liebzuhaben, deren Wert zu erkennen und der zu dienen
das Glück seines Lebens ausmachen müsse. So gelang es ihm, eine Woche die
zarte Gestalt zu sehen, unauffällig ihr zu Dienst zu sein und allen ein Gefährte
zu werden, der langsam in diesen Kreis hineinwuchs, mau wußte nicht wie. Auch
dem jungen Mädchen war der schweigsame, ernste, taktvolle Führer lieb geworden.
Wenn es von ihm hieß, sobald man sich ohne ihn sprach: Schade um ihn, in einer
Stadt wäre der kluge, anstellige und eigentlich über seinen Stand feine junge
Mensch doch etwas ganz andres geworden, so hatte sie das Gefühl, er sei etwas,
eine Kraft von eignem Werte.

Nach siebentägiger Wanderung ward die große Bahnlinie erreicht, ans der
die Reisenden den Rückweg in die Heimat antreten wollten. Der Führer erhielt
den bescheidnen Lohn, den er auf ihre Frage genannt hatte, lehnte jeden Kreuzer
darüber bestimmt ab und nahm dann so Abschied, daß man nachher sagte: Auf dem
Lande sind die Menschen eben doch noch viel ursprünglicher und anhänglicher als
in der Stadt!

Unser junger Mann hatte dann seine einsame Fußwanderung wieder aufge¬
nommen, er hatte die Straße so gewählt, daß er den Zug noch einmal sehen konnte,
der ihm die Geliebte entführte. Die Reisenden hatten inzwischen einen Bekannten
getroffen, der aus Haßlach stammte, und den sie in der Sommerfrische vor wenigen
Wochen kennen gelernt hatten; sie plauderten lebhaft mit ihm und tauschten alle
Erlebnisse seit der Trennung aus. Plötzlich rief der neue Ankömmling bei einem
Blick hinaus in das Freie: Ach, das ist ja der junge Herrenhäuser, wie kommt der


lNidaskinder

als nun unser Freund daherkam, so einfach gekleidet und so braun gebrannt, wie
es für uns natürlich ist, die mit dem Acker oder dem Weinberg zu thun haben,
so rief ihn der ältere Herr an: He, junger Mann — sind Sie vielleicht ortskundig?

Der junge Mann merkte sofort, daß man ihn für einen Bauernburschen oder
Waldhüter halte, und wie er den stillen Humor seines Vaters auch hatte, nahm
er sich vor, das zu sein, wofür mau ihn hielt. Er gab alle Auskunft und erklärte
sich dann anch bereit, die Gesellschaft zu führen. Diese hatte es nicht zu bereuen,
und er auch nicht. Er konnte die Berge benennen und wußte, wohin die Kirchtürme
gehörten, die ferne auftauchten und verschwanden; er kannte die Pflanzen so aus¬
gezeichnet, daß der Vater der jungen Leute ihn einmal fragte: Sie haben gewiß
Schullehrer werden »vollen? Er aber hatte noch mehr von seiner Führung; wie
er heute noch auf die Menschen aufmerksam ist, und seine stille Art ja nur die
Stille eines geschlossenen Bienenstocks ist, hinter dessen Wänden die schönste Arbeit
verrichtet wird, so achtete er ans die Leute, die er führte, hörte auf ihre Gespräche,
ohne zu verraten, daß er sehr gut mitreden könne, und sah, daß er ans Menschen
gestoßen war, wie er sie schätzte.

Er gefiel auch deu Fremden, und sie fragten ihn am Ziele dieses Reisetags,
ob er sie nicht durch das ganze Gebirge führen wolle. Er sagte zu, obgleich ihm
sein eignes Reiseziel nnn weit entrückt wurde. Er nahm in den Dörfern und
Städtchen, wo sie übernachteten, nicht im Hotel seine Wohnung, sondern in kleinen
Wirtschaften; er saß abseits bei den Rasten und in den Hotelgärten abseits zu
seinem bescheidnen Mahle, er beherrschte sein gescheites Ange, daß es nicht verriet,
wie sehr er an allen Gesprächen ebenbürtig Anteil nehmen konnte und innerlich nahm.

Herr Amthauer lächelt und denkt, jetzt kommt das große Warum! Ja, er
wollte, durch nichts gestört und unbefangen, das schweigend durcherleben, was ihm
hier geworden war: er hatte seine ganze Neigung ans das junge Mädchen gesetzt,
sobald er einmal, als sie eine Auskunft von ihm forderte, gesehen hatte, daß ihr Auge
von einer Seele sprach, die liebzuhaben, deren Wert zu erkennen und der zu dienen
das Glück seines Lebens ausmachen müsse. So gelang es ihm, eine Woche die
zarte Gestalt zu sehen, unauffällig ihr zu Dienst zu sein und allen ein Gefährte
zu werden, der langsam in diesen Kreis hineinwuchs, mau wußte nicht wie. Auch
dem jungen Mädchen war der schweigsame, ernste, taktvolle Führer lieb geworden.
Wenn es von ihm hieß, sobald man sich ohne ihn sprach: Schade um ihn, in einer
Stadt wäre der kluge, anstellige und eigentlich über seinen Stand feine junge
Mensch doch etwas ganz andres geworden, so hatte sie das Gefühl, er sei etwas,
eine Kraft von eignem Werte.

Nach siebentägiger Wanderung ward die große Bahnlinie erreicht, ans der
die Reisenden den Rückweg in die Heimat antreten wollten. Der Führer erhielt
den bescheidnen Lohn, den er auf ihre Frage genannt hatte, lehnte jeden Kreuzer
darüber bestimmt ab und nahm dann so Abschied, daß man nachher sagte: Auf dem
Lande sind die Menschen eben doch noch viel ursprünglicher und anhänglicher als
in der Stadt!

Unser junger Mann hatte dann seine einsame Fußwanderung wieder aufge¬
nommen, er hatte die Straße so gewählt, daß er den Zug noch einmal sehen konnte,
der ihm die Geliebte entführte. Die Reisenden hatten inzwischen einen Bekannten
getroffen, der aus Haßlach stammte, und den sie in der Sommerfrische vor wenigen
Wochen kennen gelernt hatten; sie plauderten lebhaft mit ihm und tauschten alle
Erlebnisse seit der Trennung aus. Plötzlich rief der neue Ankömmling bei einem
Blick hinaus in das Freie: Ach, das ist ja der junge Herrenhäuser, wie kommt der


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[0300] lNidaskinder als nun unser Freund daherkam, so einfach gekleidet und so braun gebrannt, wie es für uns natürlich ist, die mit dem Acker oder dem Weinberg zu thun haben, so rief ihn der ältere Herr an: He, junger Mann — sind Sie vielleicht ortskundig? Der junge Mann merkte sofort, daß man ihn für einen Bauernburschen oder Waldhüter halte, und wie er den stillen Humor seines Vaters auch hatte, nahm er sich vor, das zu sein, wofür mau ihn hielt. Er gab alle Auskunft und erklärte sich dann anch bereit, die Gesellschaft zu führen. Diese hatte es nicht zu bereuen, und er auch nicht. Er konnte die Berge benennen und wußte, wohin die Kirchtürme gehörten, die ferne auftauchten und verschwanden; er kannte die Pflanzen so aus¬ gezeichnet, daß der Vater der jungen Leute ihn einmal fragte: Sie haben gewiß Schullehrer werden »vollen? Er aber hatte noch mehr von seiner Führung; wie er heute noch auf die Menschen aufmerksam ist, und seine stille Art ja nur die Stille eines geschlossenen Bienenstocks ist, hinter dessen Wänden die schönste Arbeit verrichtet wird, so achtete er ans die Leute, die er führte, hörte auf ihre Gespräche, ohne zu verraten, daß er sehr gut mitreden könne, und sah, daß er ans Menschen gestoßen war, wie er sie schätzte. Er gefiel auch deu Fremden, und sie fragten ihn am Ziele dieses Reisetags, ob er sie nicht durch das ganze Gebirge führen wolle. Er sagte zu, obgleich ihm sein eignes Reiseziel nnn weit entrückt wurde. Er nahm in den Dörfern und Städtchen, wo sie übernachteten, nicht im Hotel seine Wohnung, sondern in kleinen Wirtschaften; er saß abseits bei den Rasten und in den Hotelgärten abseits zu seinem bescheidnen Mahle, er beherrschte sein gescheites Ange, daß es nicht verriet, wie sehr er an allen Gesprächen ebenbürtig Anteil nehmen konnte und innerlich nahm. Herr Amthauer lächelt und denkt, jetzt kommt das große Warum! Ja, er wollte, durch nichts gestört und unbefangen, das schweigend durcherleben, was ihm hier geworden war: er hatte seine ganze Neigung ans das junge Mädchen gesetzt, sobald er einmal, als sie eine Auskunft von ihm forderte, gesehen hatte, daß ihr Auge von einer Seele sprach, die liebzuhaben, deren Wert zu erkennen und der zu dienen das Glück seines Lebens ausmachen müsse. So gelang es ihm, eine Woche die zarte Gestalt zu sehen, unauffällig ihr zu Dienst zu sein und allen ein Gefährte zu werden, der langsam in diesen Kreis hineinwuchs, mau wußte nicht wie. Auch dem jungen Mädchen war der schweigsame, ernste, taktvolle Führer lieb geworden. Wenn es von ihm hieß, sobald man sich ohne ihn sprach: Schade um ihn, in einer Stadt wäre der kluge, anstellige und eigentlich über seinen Stand feine junge Mensch doch etwas ganz andres geworden, so hatte sie das Gefühl, er sei etwas, eine Kraft von eignem Werte. Nach siebentägiger Wanderung ward die große Bahnlinie erreicht, ans der die Reisenden den Rückweg in die Heimat antreten wollten. Der Führer erhielt den bescheidnen Lohn, den er auf ihre Frage genannt hatte, lehnte jeden Kreuzer darüber bestimmt ab und nahm dann so Abschied, daß man nachher sagte: Auf dem Lande sind die Menschen eben doch noch viel ursprünglicher und anhänglicher als in der Stadt! Unser junger Mann hatte dann seine einsame Fußwanderung wieder aufge¬ nommen, er hatte die Straße so gewählt, daß er den Zug noch einmal sehen konnte, der ihm die Geliebte entführte. Die Reisenden hatten inzwischen einen Bekannten getroffen, der aus Haßlach stammte, und den sie in der Sommerfrische vor wenigen Wochen kennen gelernt hatten; sie plauderten lebhaft mit ihm und tauschten alle Erlebnisse seit der Trennung aus. Plötzlich rief der neue Ankömmling bei einem Blick hinaus in das Freie: Ach, das ist ja der junge Herrenhäuser, wie kommt der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/300>, abgerufen am 23.07.2024.