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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

fällige Lachen der Erinnerung ein den hochwallenden Strom des Jugendlebens.
Die Gläser klangen zusammen, und der alte, liebe Ruf: Heil! Gilde Heil! erscholl
wieder wie vordem

Das war einer deiner Beiträge zu den Satzungen, Servaz: Jeglicher Trink-
spruch ist nur eine Umschreibung von Heil! Gilde Heil! -- Viktor sah den Freund
mit fröhlichen Augen an und sagte: Weißt du noch, wie dein Vater über deinen
Anteil an den Satzungen erschrak? -- Ja, sagte Ernst, das war ein lustiger
Schrecken, als die Mutter in den ersten Weihnachtsferien die Gildesatzungen in
meinem Neiseköfferchen fand, und ich mit Stolz meinen Paragraphen vorlas: Die
Gilderiche haben kein Eigentum, alles Vermögen gehört der Gilde. Aber wie hieß
doch der Satz, den Bonifaz beisteuerte, weißt du noch, damals als wir in der
Weinlaube über dem Flusse saßen und der Jüngste davon sprach, daß es Zeit zum
Aufbruche sei? -- Ach ja, sagte Viktor, da sprach er das große Wort gelassen aus,
das sofort in die Satzungen der Gilde aufgenommen wurde: Die Gilde ist schöpferisch,
aber nie erschöpft. -- Und wie wir uns gegen die Ledcrköpfe abgrenzten, Leute,
die die Karriere in der Tasche und die Jugend in den Examenkompendien hatten:
Die Gilde kennt keine Gründe -- die Gilde hört selten Neues.

Gerade aber aus diesem Kreise, erzählte Ernst, haben junge Landsleute von
mir nach unserm Weggange von der Hochschule eine neue Gilde zu gründen ge¬
sucht, aber die Selbwachscuheit fehlte, eine Gilde gründet fich nicht, sie ist immer
da, oder sie ist nie da. Höre nur die Namen, die sie sich gegeben haben: Lemno
der Undurchdringliche, Unk von Trift-Einsamkeit, und was sonst noch solcher spitz¬
findigen, ausstudirten Namen. Wir hatten echte Freude und dünn, wenns Not
that, auch Verstand; aber diese Lederköpfe haben nur durch ihre" Verstand Frende.
Wie hübsch machte sich das mit unsern Übernamen. Unser Ältester, das Haupt
der kleinen Gemeinde, war am 14. Mai geboren, du, Viktor am 13., ich am 12.,
der Zufall fertigte das Epigramm, wir verstanden es, lachten und machten es uns
zu nutze. -- In, die andern vier noch mehr: wenn es schlechtes Wetter um den
Tagen der Eismänner gab, so wurde" wir die drei Tage in alle Kosten des Ver¬
fahrens verurteilt, und nur einmal, in dem letzten wunderherrlichen Frühling vor
unserm Weggange waren wir "aus Anerkennung unsrer hervorragenden Verdienste
um die gute Witterung" die Gäste der andern.

Wieder glänzten die Angen Heller, und wieder klangen die Gläser zusammen.
Dann verstummten beide. Endlich fuhr Ernst auf: Da haben sie auch von unsern
Gildesatzungen etwas läuten hören und auch solche erfunden, ein Bekannter hat
nur drei abgeschrieben, höre nnr! Die Gilde verwirft nicht die Unterbrechung der
Ferien durch das Semester, denn sie ist gesellig; die Gilde lernt die Namen
der Professoren aus dem Adreßkalcnder kennen; die Gilde ist bescheiden, sie
wartet auf den Besuch der Professoren! -- O, rief Viktor lebhaft ans, wir waren
harmlos und fleißig und jung, aber das sind offenbar spitzfindige, faule und
blasirte Menschen, die setzen an die Stelle unsers edlen Rüdesheimers einen
Liqueur und trinke" Jngend nicht aus Römern, sondern ans elenden Spitzgläschcn!
Ernst, wir kannte" diese Sorte "och nicht, das sind keine Lederköpfe, sondern
Egoisten, die die Art der Jugend kapitalisiren, um fich den Schein des Reichtums
zu verschaffen und das funkelnde Gold der Jugend in ihr schändliches Kibitzgold
zu verwandeln!

l?<zreÄnt! sagte Ernst so trocken, daß Viktor lachen mußte. Dann führ er fort:
Es ist, als ob säuerlich ihr Präsident wäre!

Ah, mein Nachbar. Sage, wie kommst du zu dem?


Midaskinder

fällige Lachen der Erinnerung ein den hochwallenden Strom des Jugendlebens.
Die Gläser klangen zusammen, und der alte, liebe Ruf: Heil! Gilde Heil! erscholl
wieder wie vordem

Das war einer deiner Beiträge zu den Satzungen, Servaz: Jeglicher Trink-
spruch ist nur eine Umschreibung von Heil! Gilde Heil! — Viktor sah den Freund
mit fröhlichen Augen an und sagte: Weißt du noch, wie dein Vater über deinen
Anteil an den Satzungen erschrak? — Ja, sagte Ernst, das war ein lustiger
Schrecken, als die Mutter in den ersten Weihnachtsferien die Gildesatzungen in
meinem Neiseköfferchen fand, und ich mit Stolz meinen Paragraphen vorlas: Die
Gilderiche haben kein Eigentum, alles Vermögen gehört der Gilde. Aber wie hieß
doch der Satz, den Bonifaz beisteuerte, weißt du noch, damals als wir in der
Weinlaube über dem Flusse saßen und der Jüngste davon sprach, daß es Zeit zum
Aufbruche sei? — Ach ja, sagte Viktor, da sprach er das große Wort gelassen aus,
das sofort in die Satzungen der Gilde aufgenommen wurde: Die Gilde ist schöpferisch,
aber nie erschöpft. — Und wie wir uns gegen die Ledcrköpfe abgrenzten, Leute,
die die Karriere in der Tasche und die Jugend in den Examenkompendien hatten:
Die Gilde kennt keine Gründe — die Gilde hört selten Neues.

Gerade aber aus diesem Kreise, erzählte Ernst, haben junge Landsleute von
mir nach unserm Weggange von der Hochschule eine neue Gilde zu gründen ge¬
sucht, aber die Selbwachscuheit fehlte, eine Gilde gründet fich nicht, sie ist immer
da, oder sie ist nie da. Höre nur die Namen, die sie sich gegeben haben: Lemno
der Undurchdringliche, Unk von Trift-Einsamkeit, und was sonst noch solcher spitz¬
findigen, ausstudirten Namen. Wir hatten echte Freude und dünn, wenns Not
that, auch Verstand; aber diese Lederköpfe haben nur durch ihre» Verstand Frende.
Wie hübsch machte sich das mit unsern Übernamen. Unser Ältester, das Haupt
der kleinen Gemeinde, war am 14. Mai geboren, du, Viktor am 13., ich am 12.,
der Zufall fertigte das Epigramm, wir verstanden es, lachten und machten es uns
zu nutze. — In, die andern vier noch mehr: wenn es schlechtes Wetter um den
Tagen der Eismänner gab, so wurde» wir die drei Tage in alle Kosten des Ver¬
fahrens verurteilt, und nur einmal, in dem letzten wunderherrlichen Frühling vor
unserm Weggange waren wir „aus Anerkennung unsrer hervorragenden Verdienste
um die gute Witterung" die Gäste der andern.

Wieder glänzten die Angen Heller, und wieder klangen die Gläser zusammen.
Dann verstummten beide. Endlich fuhr Ernst auf: Da haben sie auch von unsern
Gildesatzungen etwas läuten hören und auch solche erfunden, ein Bekannter hat
nur drei abgeschrieben, höre nnr! Die Gilde verwirft nicht die Unterbrechung der
Ferien durch das Semester, denn sie ist gesellig; die Gilde lernt die Namen
der Professoren aus dem Adreßkalcnder kennen; die Gilde ist bescheiden, sie
wartet auf den Besuch der Professoren! — O, rief Viktor lebhaft ans, wir waren
harmlos und fleißig und jung, aber das sind offenbar spitzfindige, faule und
blasirte Menschen, die setzen an die Stelle unsers edlen Rüdesheimers einen
Liqueur und trinke» Jngend nicht aus Römern, sondern ans elenden Spitzgläschcn!
Ernst, wir kannte» diese Sorte »och nicht, das sind keine Lederköpfe, sondern
Egoisten, die die Art der Jugend kapitalisiren, um fich den Schein des Reichtums
zu verschaffen und das funkelnde Gold der Jugend in ihr schändliches Kibitzgold
zu verwandeln!

l?<zreÄnt! sagte Ernst so trocken, daß Viktor lachen mußte. Dann führ er fort:
Es ist, als ob säuerlich ihr Präsident wäre!

Ah, mein Nachbar. Sage, wie kommst du zu dem?


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[0205] Midaskinder fällige Lachen der Erinnerung ein den hochwallenden Strom des Jugendlebens. Die Gläser klangen zusammen, und der alte, liebe Ruf: Heil! Gilde Heil! erscholl wieder wie vordem Das war einer deiner Beiträge zu den Satzungen, Servaz: Jeglicher Trink- spruch ist nur eine Umschreibung von Heil! Gilde Heil! — Viktor sah den Freund mit fröhlichen Augen an und sagte: Weißt du noch, wie dein Vater über deinen Anteil an den Satzungen erschrak? — Ja, sagte Ernst, das war ein lustiger Schrecken, als die Mutter in den ersten Weihnachtsferien die Gildesatzungen in meinem Neiseköfferchen fand, und ich mit Stolz meinen Paragraphen vorlas: Die Gilderiche haben kein Eigentum, alles Vermögen gehört der Gilde. Aber wie hieß doch der Satz, den Bonifaz beisteuerte, weißt du noch, damals als wir in der Weinlaube über dem Flusse saßen und der Jüngste davon sprach, daß es Zeit zum Aufbruche sei? — Ach ja, sagte Viktor, da sprach er das große Wort gelassen aus, das sofort in die Satzungen der Gilde aufgenommen wurde: Die Gilde ist schöpferisch, aber nie erschöpft. — Und wie wir uns gegen die Ledcrköpfe abgrenzten, Leute, die die Karriere in der Tasche und die Jugend in den Examenkompendien hatten: Die Gilde kennt keine Gründe — die Gilde hört selten Neues. Gerade aber aus diesem Kreise, erzählte Ernst, haben junge Landsleute von mir nach unserm Weggange von der Hochschule eine neue Gilde zu gründen ge¬ sucht, aber die Selbwachscuheit fehlte, eine Gilde gründet fich nicht, sie ist immer da, oder sie ist nie da. Höre nur die Namen, die sie sich gegeben haben: Lemno der Undurchdringliche, Unk von Trift-Einsamkeit, und was sonst noch solcher spitz¬ findigen, ausstudirten Namen. Wir hatten echte Freude und dünn, wenns Not that, auch Verstand; aber diese Lederköpfe haben nur durch ihre» Verstand Frende. Wie hübsch machte sich das mit unsern Übernamen. Unser Ältester, das Haupt der kleinen Gemeinde, war am 14. Mai geboren, du, Viktor am 13., ich am 12., der Zufall fertigte das Epigramm, wir verstanden es, lachten und machten es uns zu nutze. — In, die andern vier noch mehr: wenn es schlechtes Wetter um den Tagen der Eismänner gab, so wurde» wir die drei Tage in alle Kosten des Ver¬ fahrens verurteilt, und nur einmal, in dem letzten wunderherrlichen Frühling vor unserm Weggange waren wir „aus Anerkennung unsrer hervorragenden Verdienste um die gute Witterung" die Gäste der andern. Wieder glänzten die Angen Heller, und wieder klangen die Gläser zusammen. Dann verstummten beide. Endlich fuhr Ernst auf: Da haben sie auch von unsern Gildesatzungen etwas läuten hören und auch solche erfunden, ein Bekannter hat nur drei abgeschrieben, höre nnr! Die Gilde verwirft nicht die Unterbrechung der Ferien durch das Semester, denn sie ist gesellig; die Gilde lernt die Namen der Professoren aus dem Adreßkalcnder kennen; die Gilde ist bescheiden, sie wartet auf den Besuch der Professoren! — O, rief Viktor lebhaft ans, wir waren harmlos und fleißig und jung, aber das sind offenbar spitzfindige, faule und blasirte Menschen, die setzen an die Stelle unsers edlen Rüdesheimers einen Liqueur und trinke» Jngend nicht aus Römern, sondern ans elenden Spitzgläschcn! Ernst, wir kannte» diese Sorte »och nicht, das sind keine Lederköpfe, sondern Egoisten, die die Art der Jugend kapitalisiren, um fich den Schein des Reichtums zu verschaffen und das funkelnde Gold der Jugend in ihr schändliches Kibitzgold zu verwandeln! l?<zreÄnt! sagte Ernst so trocken, daß Viktor lachen mußte. Dann führ er fort: Es ist, als ob säuerlich ihr Präsident wäre! Ah, mein Nachbar. Sage, wie kommst du zu dem?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/205>, abgerufen am 23.07.2024.