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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

auch von hohem Alter war, eingeschlagen lag, und legte es langsam, um den
Blick des Jünglings nicht von dem Blumenkelche abzulenken, neben Viktor hin.
Es war ein nach der Art Rembrandts gemaltes Bild. Man sah von dem dunkeln
Hintergründe in Hellem Profil abgehoben den Kopf und den aufgestützten Arm eines
Mannes in einer Tracht, wie mau sie am Schlüsse des sechzehnten Jahrhunderts
liebte; eine schöne, offne Stirn, dunkle, sinnende, glaubende und sehnliche Augen,
Mund und Kinn von feinster Form, weich und fest. Das Auge des Maunes war
ganz in fünf in einem hohen Kelchglase stehende Nelken versenkt; es waren zwei
rot, eine gelb und zwei hatten die Lachsfarbe, das Kelchglas aber funkelte in einem
Lichte, dessen Quelle nicht zu sehen war.

Wie sich das gemalte Bild und der gleiche lebendige Vorgang wie Gegen¬
stand und Abspieglung so einleuchtend und so geheimnisvoll ergänzten, neigte sich
der Alte über Viktor und küßte ihn auf die Stirn. Jetzt erst wachte dieser ans
seinem Traume auf und sah in demselben Augenblick das alte Bild und sah es
fast erschrocken an; er fühlte, was der Alte hier vorbereitet hatte, und eine un¬
widerstehliche Sehnsucht nach dem Manne in dem Bilde ergriff ihn. Verwirre
schaute er zu dem Alten auf und fragte! Wer ist dieser Manu?

Das gerade wollte ich Sie fragen, Sie selbst erinnerten mich sofort an dieses
Gesicht, als ich Sie am Dienstag Morgen sah, und erinnerten mich täglich mehr
daran, und meine Frau nickte mir hinter Ihrem Rücken zustimmend zu, als Sie
kaum eingetreten waren. Das Bild ist bei uus Allgäuers, solange wir wissen, und
immer stand es uns fest, daß es unser Vorväter sei, aber es steht kein Name da,
und was ich an dem Kelch unten am Fuße von Buchstabe" heute zu sehen meine,
das erscheint mir morgen nur als ein Kranz von Zierschnörkeln.

Auch Viktor sah die Stelle geuau an, auf die der Finger des Alten deutete,
aber auch er konnte nichts erkennen, dagegen verglich er im stillen das Gesicht seines
Wirts mit dem Bilde.

Wir haben keine Kinder, begann nun der Alte wieder. Lassen Sie mich Ihnen
sagen, Ums die liebe Frau und ich schon ausgemacht haben, als ich ihr zum ersten¬
male von Ihnen erzählte: Sie sollen dies Bild nach unserm Tode erhalten!

Viktor sah das herrliche Gemälde mit Scheu an. Ja es sollte einst von ihm
geehrt werden, wie es von diesen Alten geehrt ward. Lange hielt er die Hand
des Greises gefaßt und sah das Bild schweigend an.

Lassen Sie uns immer in Verbindung bleiben, unterbrach der Greis nach einer
guten Weile das Schweigen. Wo wir Sie von August an zu suchen haben, weiß ich.
Was aber sollen Ihnen die nächsten Wochen bringen?

Viktor überwand sich, von der schönen Fremden zu reden.

Das ist keine hiesige Lehrerin, sagte der Greis bestimmt, ich kenne sie alle,
auch keine Hauslehrerin; hier ist zur Zeit keine einzige. Aber sie kann nicht weit
entfernt von hier wohnen, denn Sie sahen sie ohne alles Gepäck?

Viktor bejahte. Nun, dann wird sie wohl ans eines der Güter hinter An
im Winkel gehören oder ist vielleicht eine Tochter des Oberförsters in der Forstei
zum "nassen Winkel," obgleich sie dann mit Ihnen über das Wirtshaus dort hätte
gehen müssen.

Also nach An im Winkel, und mich dort an den Präzeptvr Röhrle wenden,
wiederholte sich Viktor, als er bald nach zehn Uhr über den Altmarkt ging, die
Seele bei den beiden Alten da oben uuter dem Dache, bei dem Bilde, bei der
Fremden. Sie waren alle wie ein Erlebnis, in dem jedes seinen Anteil hatte,
aber der schönste fiel auf Frau Sonnenschein.


Midaskinder

auch von hohem Alter war, eingeschlagen lag, und legte es langsam, um den
Blick des Jünglings nicht von dem Blumenkelche abzulenken, neben Viktor hin.
Es war ein nach der Art Rembrandts gemaltes Bild. Man sah von dem dunkeln
Hintergründe in Hellem Profil abgehoben den Kopf und den aufgestützten Arm eines
Mannes in einer Tracht, wie mau sie am Schlüsse des sechzehnten Jahrhunderts
liebte; eine schöne, offne Stirn, dunkle, sinnende, glaubende und sehnliche Augen,
Mund und Kinn von feinster Form, weich und fest. Das Auge des Maunes war
ganz in fünf in einem hohen Kelchglase stehende Nelken versenkt; es waren zwei
rot, eine gelb und zwei hatten die Lachsfarbe, das Kelchglas aber funkelte in einem
Lichte, dessen Quelle nicht zu sehen war.

Wie sich das gemalte Bild und der gleiche lebendige Vorgang wie Gegen¬
stand und Abspieglung so einleuchtend und so geheimnisvoll ergänzten, neigte sich
der Alte über Viktor und küßte ihn auf die Stirn. Jetzt erst wachte dieser ans
seinem Traume auf und sah in demselben Augenblick das alte Bild und sah es
fast erschrocken an; er fühlte, was der Alte hier vorbereitet hatte, und eine un¬
widerstehliche Sehnsucht nach dem Manne in dem Bilde ergriff ihn. Verwirre
schaute er zu dem Alten auf und fragte! Wer ist dieser Manu?

Das gerade wollte ich Sie fragen, Sie selbst erinnerten mich sofort an dieses
Gesicht, als ich Sie am Dienstag Morgen sah, und erinnerten mich täglich mehr
daran, und meine Frau nickte mir hinter Ihrem Rücken zustimmend zu, als Sie
kaum eingetreten waren. Das Bild ist bei uus Allgäuers, solange wir wissen, und
immer stand es uns fest, daß es unser Vorväter sei, aber es steht kein Name da,
und was ich an dem Kelch unten am Fuße von Buchstabe« heute zu sehen meine,
das erscheint mir morgen nur als ein Kranz von Zierschnörkeln.

Auch Viktor sah die Stelle geuau an, auf die der Finger des Alten deutete,
aber auch er konnte nichts erkennen, dagegen verglich er im stillen das Gesicht seines
Wirts mit dem Bilde.

Wir haben keine Kinder, begann nun der Alte wieder. Lassen Sie mich Ihnen
sagen, Ums die liebe Frau und ich schon ausgemacht haben, als ich ihr zum ersten¬
male von Ihnen erzählte: Sie sollen dies Bild nach unserm Tode erhalten!

Viktor sah das herrliche Gemälde mit Scheu an. Ja es sollte einst von ihm
geehrt werden, wie es von diesen Alten geehrt ward. Lange hielt er die Hand
des Greises gefaßt und sah das Bild schweigend an.

Lassen Sie uns immer in Verbindung bleiben, unterbrach der Greis nach einer
guten Weile das Schweigen. Wo wir Sie von August an zu suchen haben, weiß ich.
Was aber sollen Ihnen die nächsten Wochen bringen?

Viktor überwand sich, von der schönen Fremden zu reden.

Das ist keine hiesige Lehrerin, sagte der Greis bestimmt, ich kenne sie alle,
auch keine Hauslehrerin; hier ist zur Zeit keine einzige. Aber sie kann nicht weit
entfernt von hier wohnen, denn Sie sahen sie ohne alles Gepäck?

Viktor bejahte. Nun, dann wird sie wohl ans eines der Güter hinter An
im Winkel gehören oder ist vielleicht eine Tochter des Oberförsters in der Forstei
zum „nassen Winkel," obgleich sie dann mit Ihnen über das Wirtshaus dort hätte
gehen müssen.

Also nach An im Winkel, und mich dort an den Präzeptvr Röhrle wenden,
wiederholte sich Viktor, als er bald nach zehn Uhr über den Altmarkt ging, die
Seele bei den beiden Alten da oben uuter dem Dache, bei dem Bilde, bei der
Fremden. Sie waren alle wie ein Erlebnis, in dem jedes seinen Anteil hatte,
aber der schönste fiel auf Frau Sonnenschein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/154>, abgerufen am 23.07.2024.