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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Mdaskinder

hatte. Viktor eiupfand dankbar und still diese wortarme Vertretung der eignen
geliebten Mutter.

Damals glaubte ich im Ernste, fuhr er fort, Gott nehme die Gestalt eines
Bettlers oder einer verzweifelnden Mutter oder eines geplagten Ackersmanns oder
eines verwundeten Soldaten an, und nur an dem heiligen Dunkel der göttlichen
Augen erkenne man ihn, der gespannt darauf harre, daß man seiner Gestalt in
ihrer Not helfe, und während man ihr helfe, Gott in ihr erkenne. Aber heute noch
und heute erst recht sehe ich mich auf meinen Wanderungen nach den Augen Gottes
um und schaure zusammen, wenn ich im Vorübergehen um einem Wandrer plötzlich
inne werde, daß mich Gottes Augen grüßend angeschaut hatten -- einmal sind es
Menscheunugeu, oft auch Blumen.

Menschen und Pflanzen, wiederholte der Alte langsam. Ja, Menschenaugen
und Pflanzenaugen! Das haben Sie recht gesehen. Die Pflanzen stehen näher
bei Gott als die Tiere, er schuf sie vor den Tieren und dem Menschen und gab
ihnen den göttlichen Auftrag, den gvttähnlichsien, sie sollten dienen. Das Tier kann
sich über die Erde frei bewegen und gehört doch ihr allein an, die Pflanze ist
gebunden und doch ein Kind der freien, raumlosen Geisteswelt. Woran merkst dn
das? Ein Tier hat Verstand und weckt deine Neugierde, ja wenn es ein Vöglein
ist, wird es dir zum Zeitvertreib, aber damit ist sein Unterricht an dich abgethan.
Die Pflanze aber hat Seele, und fie setzt deinen Geist in Bewegung. Von der
Wirkung auf dich mußt du auf die Ursache schließen, und wenn in dir Geist ge¬
wirkt wird, was könnte ihn anders wirken als Geist? Es ist ein Geheimnis,
mein junger Freund, warum Gott die Pflanzen herzlicher liebt als die Tiere, ich
kann es nur so ergründen, daß ich denke, er dankt ihnen für ihr Dienen mit seiner
Liebe. Ich habe davon schon etwas geahnt, als ich noch ein Kind war.

Dn haben Sie gewiß niemals zwecklos Blumen gebrochen und Zweige abge¬
rissen! sagte Viktor mit Nachdruck. Die Poeten lassen die Spaziergänger mit dichten
Primclsträußeu aus dem Walde kommen, als brächten sie den Frühling damit in
das Haus, aber ich sehe dann nnr in gedankenlosen Händen gedankenlos zusammen¬
geraffte Bündel armer Pflauzen, von denen über die Hälfte ans dem Heimweg
und die Treppe hinauf verzettelt wird, der Rest morgen verwelkt im Aschcn-
eimer liegt!

Mit freundlichen Augen, ja mit Augen, die von etwas Feierlichem glänzten,
sah der Greis deu Jüngling an und fragte ihn dann: Welche Blume ist Ihnen
die liebste?

Die Gartennelke, sagte Viktor rasch, so wie sie von den Fenstern unsrer Bauern-
Häuser in langen Rankenstielen herabspielt, oder wie sie unsre Gärtnermühe mit
vielfacher Farbenpracht liebevoll lohnt.

Während Viktor sprach, entfernte der Alte schweigend die Lampe und stellte
einige Nelken in einem altertümlichen Kelchglase mit hoher Röhre und einem breiten
Beckenfuße vor Viktor hin. Dieser ward von dem Anblick getroffen, wie es der Greis
erwartet hatte. Sein an alte Formen dnrch Vätererbe gewöhntes Auge erkannte
an dem eigentümlichen grünen und bläulichen schimmern des Glases, wie alt es
war, und mit Entzücken gewahrte er das Jneinanderspielen der schonen Blumen und
des schillernden Kelches. Das Licht der abseits stehenden Lampe fiel ans das im
Helldunkel liegende sinncndverlorne Antlitz des Jünglings und hell auf die Blüten.
Der Alte streifte mit einem ernsten und freudigen Blick seine Iran, die selbst mit
gespannter Aufmerksamkeit allem zugesehen hatte, dann erschloß er einen alten Spind
und nahm ein rahmenloses Ölbild heraus, das fest in ein seidnes Tuch, das gewiß


Grenzboten II 1897 Is
Mdaskinder

hatte. Viktor eiupfand dankbar und still diese wortarme Vertretung der eignen
geliebten Mutter.

Damals glaubte ich im Ernste, fuhr er fort, Gott nehme die Gestalt eines
Bettlers oder einer verzweifelnden Mutter oder eines geplagten Ackersmanns oder
eines verwundeten Soldaten an, und nur an dem heiligen Dunkel der göttlichen
Augen erkenne man ihn, der gespannt darauf harre, daß man seiner Gestalt in
ihrer Not helfe, und während man ihr helfe, Gott in ihr erkenne. Aber heute noch
und heute erst recht sehe ich mich auf meinen Wanderungen nach den Augen Gottes
um und schaure zusammen, wenn ich im Vorübergehen um einem Wandrer plötzlich
inne werde, daß mich Gottes Augen grüßend angeschaut hatten — einmal sind es
Menscheunugeu, oft auch Blumen.

Menschen und Pflanzen, wiederholte der Alte langsam. Ja, Menschenaugen
und Pflanzenaugen! Das haben Sie recht gesehen. Die Pflanzen stehen näher
bei Gott als die Tiere, er schuf sie vor den Tieren und dem Menschen und gab
ihnen den göttlichen Auftrag, den gvttähnlichsien, sie sollten dienen. Das Tier kann
sich über die Erde frei bewegen und gehört doch ihr allein an, die Pflanze ist
gebunden und doch ein Kind der freien, raumlosen Geisteswelt. Woran merkst dn
das? Ein Tier hat Verstand und weckt deine Neugierde, ja wenn es ein Vöglein
ist, wird es dir zum Zeitvertreib, aber damit ist sein Unterricht an dich abgethan.
Die Pflanze aber hat Seele, und fie setzt deinen Geist in Bewegung. Von der
Wirkung auf dich mußt du auf die Ursache schließen, und wenn in dir Geist ge¬
wirkt wird, was könnte ihn anders wirken als Geist? Es ist ein Geheimnis,
mein junger Freund, warum Gott die Pflanzen herzlicher liebt als die Tiere, ich
kann es nur so ergründen, daß ich denke, er dankt ihnen für ihr Dienen mit seiner
Liebe. Ich habe davon schon etwas geahnt, als ich noch ein Kind war.

Dn haben Sie gewiß niemals zwecklos Blumen gebrochen und Zweige abge¬
rissen! sagte Viktor mit Nachdruck. Die Poeten lassen die Spaziergänger mit dichten
Primclsträußeu aus dem Walde kommen, als brächten sie den Frühling damit in
das Haus, aber ich sehe dann nnr in gedankenlosen Händen gedankenlos zusammen¬
geraffte Bündel armer Pflauzen, von denen über die Hälfte ans dem Heimweg
und die Treppe hinauf verzettelt wird, der Rest morgen verwelkt im Aschcn-
eimer liegt!

Mit freundlichen Augen, ja mit Augen, die von etwas Feierlichem glänzten,
sah der Greis deu Jüngling an und fragte ihn dann: Welche Blume ist Ihnen
die liebste?

Die Gartennelke, sagte Viktor rasch, so wie sie von den Fenstern unsrer Bauern-
Häuser in langen Rankenstielen herabspielt, oder wie sie unsre Gärtnermühe mit
vielfacher Farbenpracht liebevoll lohnt.

Während Viktor sprach, entfernte der Alte schweigend die Lampe und stellte
einige Nelken in einem altertümlichen Kelchglase mit hoher Röhre und einem breiten
Beckenfuße vor Viktor hin. Dieser ward von dem Anblick getroffen, wie es der Greis
erwartet hatte. Sein an alte Formen dnrch Vätererbe gewöhntes Auge erkannte
an dem eigentümlichen grünen und bläulichen schimmern des Glases, wie alt es
war, und mit Entzücken gewahrte er das Jneinanderspielen der schonen Blumen und
des schillernden Kelches. Das Licht der abseits stehenden Lampe fiel ans das im
Helldunkel liegende sinncndverlorne Antlitz des Jünglings und hell auf die Blüten.
Der Alte streifte mit einem ernsten und freudigen Blick seine Iran, die selbst mit
gespannter Aufmerksamkeit allem zugesehen hatte, dann erschloß er einen alten Spind
und nahm ein rahmenloses Ölbild heraus, das fest in ein seidnes Tuch, das gewiß


Grenzboten II 1897 Is
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[0153] Mdaskinder hatte. Viktor eiupfand dankbar und still diese wortarme Vertretung der eignen geliebten Mutter. Damals glaubte ich im Ernste, fuhr er fort, Gott nehme die Gestalt eines Bettlers oder einer verzweifelnden Mutter oder eines geplagten Ackersmanns oder eines verwundeten Soldaten an, und nur an dem heiligen Dunkel der göttlichen Augen erkenne man ihn, der gespannt darauf harre, daß man seiner Gestalt in ihrer Not helfe, und während man ihr helfe, Gott in ihr erkenne. Aber heute noch und heute erst recht sehe ich mich auf meinen Wanderungen nach den Augen Gottes um und schaure zusammen, wenn ich im Vorübergehen um einem Wandrer plötzlich inne werde, daß mich Gottes Augen grüßend angeschaut hatten — einmal sind es Menscheunugeu, oft auch Blumen. Menschen und Pflanzen, wiederholte der Alte langsam. Ja, Menschenaugen und Pflanzenaugen! Das haben Sie recht gesehen. Die Pflanzen stehen näher bei Gott als die Tiere, er schuf sie vor den Tieren und dem Menschen und gab ihnen den göttlichen Auftrag, den gvttähnlichsien, sie sollten dienen. Das Tier kann sich über die Erde frei bewegen und gehört doch ihr allein an, die Pflanze ist gebunden und doch ein Kind der freien, raumlosen Geisteswelt. Woran merkst dn das? Ein Tier hat Verstand und weckt deine Neugierde, ja wenn es ein Vöglein ist, wird es dir zum Zeitvertreib, aber damit ist sein Unterricht an dich abgethan. Die Pflanze aber hat Seele, und fie setzt deinen Geist in Bewegung. Von der Wirkung auf dich mußt du auf die Ursache schließen, und wenn in dir Geist ge¬ wirkt wird, was könnte ihn anders wirken als Geist? Es ist ein Geheimnis, mein junger Freund, warum Gott die Pflanzen herzlicher liebt als die Tiere, ich kann es nur so ergründen, daß ich denke, er dankt ihnen für ihr Dienen mit seiner Liebe. Ich habe davon schon etwas geahnt, als ich noch ein Kind war. Dn haben Sie gewiß niemals zwecklos Blumen gebrochen und Zweige abge¬ rissen! sagte Viktor mit Nachdruck. Die Poeten lassen die Spaziergänger mit dichten Primclsträußeu aus dem Walde kommen, als brächten sie den Frühling damit in das Haus, aber ich sehe dann nnr in gedankenlosen Händen gedankenlos zusammen¬ geraffte Bündel armer Pflauzen, von denen über die Hälfte ans dem Heimweg und die Treppe hinauf verzettelt wird, der Rest morgen verwelkt im Aschcn- eimer liegt! Mit freundlichen Augen, ja mit Augen, die von etwas Feierlichem glänzten, sah der Greis deu Jüngling an und fragte ihn dann: Welche Blume ist Ihnen die liebste? Die Gartennelke, sagte Viktor rasch, so wie sie von den Fenstern unsrer Bauern- Häuser in langen Rankenstielen herabspielt, oder wie sie unsre Gärtnermühe mit vielfacher Farbenpracht liebevoll lohnt. Während Viktor sprach, entfernte der Alte schweigend die Lampe und stellte einige Nelken in einem altertümlichen Kelchglase mit hoher Röhre und einem breiten Beckenfuße vor Viktor hin. Dieser ward von dem Anblick getroffen, wie es der Greis erwartet hatte. Sein an alte Formen dnrch Vätererbe gewöhntes Auge erkannte an dem eigentümlichen grünen und bläulichen schimmern des Glases, wie alt es war, und mit Entzücken gewahrte er das Jneinanderspielen der schonen Blumen und des schillernden Kelches. Das Licht der abseits stehenden Lampe fiel ans das im Helldunkel liegende sinncndverlorne Antlitz des Jünglings und hell auf die Blüten. Der Alte streifte mit einem ernsten und freudigen Blick seine Iran, die selbst mit gespannter Aufmerksamkeit allem zugesehen hatte, dann erschloß er einen alten Spind und nahm ein rahmenloses Ölbild heraus, das fest in ein seidnes Tuch, das gewiß Grenzboten II 1897 Is

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/153>, abgerufen am 23.07.2024.