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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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lNidaskinder

Mit eil^em Lächeln, in dem sich schwer die Bewegung der Greisin nieder¬
kämpfte, hatte diese zugehört, und nun begann sie: Wie ich dies arme Gedicht mit
dem Pathos meiner siebzehn Jahre niederschrieb, das war eine unvergeßliche Stunde.
Es war ein Juninachmittng, wir saßen in der französischen Lesestunde, fünfzehn
Mädchen, in dein Herbertschen Institut -- das ist nun lauge eingegangen, damals
war es berühmt, als eine gute Schule für Beamtentöchter und Pfarrers- und
Landkinder, wie ich ja eins war --, es war schwül im Zimmer, und die gute
Mademoiselle Kupfer las etwas vor, neben dem offenbar auch noch etwas andres
bestehen konnte: ich hörte die alte Kastenuhr unten im Hausgang schwerfällig
ticken, dann Schritte, die unten im Hafergäßlein an nnserm Hanse vorübergingen --
ich wußte, wem sie gehörten; endlich hörte ich nur noch das einförmige Rauschen
des Marktbrunnens. Der Marktplatz lag ganz eiusaiu da, kein Mensch ging in
diesem Sonnenbrande über den großen, schattenlosen Platz. Wie ich so horchte und
träumte, schob mir eine Nachbarin ein Zettelchen zu mit den Anfangsbuchstaben
1^. und darunter Achilles mit großen Buchstaben und zehnmal dick unter¬
strichen, ich nahm das Zettelchen und ward nicht einmal rot, sah auch nicht die
Nachbarin an, sondern starrte mir auf das Wort Achilles und dachte an den jungen
Studenten, der eben mir zu lieb da unten vorbeigegangen war, und den ich fast
von Kindheit auf kannte -- du verstehst, Dorothee, mein Heimathdorf liegt ja nahe,
und viel Verkehr war über den Fluß hinüber und herüber, zwischen den Pfarr¬
häusern und den Herren ans den Gütern -- nun, und dann schrieb ich das Ge¬
dichtchen auf dieses Blatt, und wahrscheinlich hätte ich es zerrissen, wenn nicht
etwas sonderbares gerade an demselben Mittag geschehen wäre.

Was geschah? fragte Dorothee voll Ungeduld.

Was damals geschah, hätte an seiner Stelle auch einen Stein verdient, wie
den da draußen! Die vier Augen ruhten einen Augenblick auf einem kleinen Granit-
block, der im Garten an einem alten Buchsbaum stand und die vergoldete Inschrift
trug: 3. September 1358. Beide Frauen sahen sich dann lächelnd an; fast un¬
bewußt hatte Dorotheens Hand eine Brosche, die als Mittelstück, in zierlichster
Nenaissaneefassnng, eine goldne Münze trug, berührt, als ob sie prüfen wollte, ob
sie sich nicht etwa unterwegs abgelöst habe; die Großmutter aber sah mit dem
gleichen Lächeln einer beziehuugsreicheu Erinnerung den schönen Schmuck am Kleide
der Enkelin an und fuhr dann fort:

Dein Großvater hatte an jenem Nachmitage mit seinen jungen Freunden einen
Gang nach dem Hirschsprung verabredet. Das ist eine Felswand nahe bei der Stadt,
es fuhren Treppen und Pfttdchen hinauf, über die nur junges, verwegnes Volk
klettert; von oben hat man eine schöne Aussicht in die Thäler und über die Berge
hinaus noch in das flache Land bis zu unserm Waldgebiet. Hier geschah es, was
ich an diesem Mittag geschrieben hatte. Dein Großvater war allen vorangeeilt
und saß schon oben ausruhend ans einem der Sandsteinblöcke, dann kamen nach ihm
ein paar Freunde, die unter der Spitze ermüdet nachließen, sie saßen aber so nahe,
daß sie der Großvater hören konnte. Einer von ihnen schnitt einen Namen in
die Rinde eines Baumes, der sich in die Felsen festgeklammert hatte; sein Nachbar
sieht ihm zu und deklamirt ein Sprüchlein, das vor ein Paar Jahren in einer
Zeitschrift Goethes erschienen war:


Nichts vom Vergänglichen,
Wies auch geschah,
Uns zu verewigen
Sind wir ja da!

lNidaskinder

Mit eil^em Lächeln, in dem sich schwer die Bewegung der Greisin nieder¬
kämpfte, hatte diese zugehört, und nun begann sie: Wie ich dies arme Gedicht mit
dem Pathos meiner siebzehn Jahre niederschrieb, das war eine unvergeßliche Stunde.
Es war ein Juninachmittng, wir saßen in der französischen Lesestunde, fünfzehn
Mädchen, in dein Herbertschen Institut — das ist nun lauge eingegangen, damals
war es berühmt, als eine gute Schule für Beamtentöchter und Pfarrers- und
Landkinder, wie ich ja eins war —, es war schwül im Zimmer, und die gute
Mademoiselle Kupfer las etwas vor, neben dem offenbar auch noch etwas andres
bestehen konnte: ich hörte die alte Kastenuhr unten im Hausgang schwerfällig
ticken, dann Schritte, die unten im Hafergäßlein an nnserm Hanse vorübergingen —
ich wußte, wem sie gehörten; endlich hörte ich nur noch das einförmige Rauschen
des Marktbrunnens. Der Marktplatz lag ganz eiusaiu da, kein Mensch ging in
diesem Sonnenbrande über den großen, schattenlosen Platz. Wie ich so horchte und
träumte, schob mir eine Nachbarin ein Zettelchen zu mit den Anfangsbuchstaben
1^. und darunter Achilles mit großen Buchstaben und zehnmal dick unter¬
strichen, ich nahm das Zettelchen und ward nicht einmal rot, sah auch nicht die
Nachbarin an, sondern starrte mir auf das Wort Achilles und dachte an den jungen
Studenten, der eben mir zu lieb da unten vorbeigegangen war, und den ich fast
von Kindheit auf kannte — du verstehst, Dorothee, mein Heimathdorf liegt ja nahe,
und viel Verkehr war über den Fluß hinüber und herüber, zwischen den Pfarr¬
häusern und den Herren ans den Gütern — nun, und dann schrieb ich das Ge¬
dichtchen auf dieses Blatt, und wahrscheinlich hätte ich es zerrissen, wenn nicht
etwas sonderbares gerade an demselben Mittag geschehen wäre.

Was geschah? fragte Dorothee voll Ungeduld.

Was damals geschah, hätte an seiner Stelle auch einen Stein verdient, wie
den da draußen! Die vier Augen ruhten einen Augenblick auf einem kleinen Granit-
block, der im Garten an einem alten Buchsbaum stand und die vergoldete Inschrift
trug: 3. September 1358. Beide Frauen sahen sich dann lächelnd an; fast un¬
bewußt hatte Dorotheens Hand eine Brosche, die als Mittelstück, in zierlichster
Nenaissaneefassnng, eine goldne Münze trug, berührt, als ob sie prüfen wollte, ob
sie sich nicht etwa unterwegs abgelöst habe; die Großmutter aber sah mit dem
gleichen Lächeln einer beziehuugsreicheu Erinnerung den schönen Schmuck am Kleide
der Enkelin an und fuhr dann fort:

Dein Großvater hatte an jenem Nachmitage mit seinen jungen Freunden einen
Gang nach dem Hirschsprung verabredet. Das ist eine Felswand nahe bei der Stadt,
es fuhren Treppen und Pfttdchen hinauf, über die nur junges, verwegnes Volk
klettert; von oben hat man eine schöne Aussicht in die Thäler und über die Berge
hinaus noch in das flache Land bis zu unserm Waldgebiet. Hier geschah es, was
ich an diesem Mittag geschrieben hatte. Dein Großvater war allen vorangeeilt
und saß schon oben ausruhend ans einem der Sandsteinblöcke, dann kamen nach ihm
ein paar Freunde, die unter der Spitze ermüdet nachließen, sie saßen aber so nahe,
daß sie der Großvater hören konnte. Einer von ihnen schnitt einen Namen in
die Rinde eines Baumes, der sich in die Felsen festgeklammert hatte; sein Nachbar
sieht ihm zu und deklamirt ein Sprüchlein, das vor ein Paar Jahren in einer
Zeitschrift Goethes erschienen war:


Nichts vom Vergänglichen,
Wies auch geschah,
Uns zu verewigen
Sind wir ja da!

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[0106] lNidaskinder Mit eil^em Lächeln, in dem sich schwer die Bewegung der Greisin nieder¬ kämpfte, hatte diese zugehört, und nun begann sie: Wie ich dies arme Gedicht mit dem Pathos meiner siebzehn Jahre niederschrieb, das war eine unvergeßliche Stunde. Es war ein Juninachmittng, wir saßen in der französischen Lesestunde, fünfzehn Mädchen, in dein Herbertschen Institut — das ist nun lauge eingegangen, damals war es berühmt, als eine gute Schule für Beamtentöchter und Pfarrers- und Landkinder, wie ich ja eins war —, es war schwül im Zimmer, und die gute Mademoiselle Kupfer las etwas vor, neben dem offenbar auch noch etwas andres bestehen konnte: ich hörte die alte Kastenuhr unten im Hausgang schwerfällig ticken, dann Schritte, die unten im Hafergäßlein an nnserm Hanse vorübergingen — ich wußte, wem sie gehörten; endlich hörte ich nur noch das einförmige Rauschen des Marktbrunnens. Der Marktplatz lag ganz eiusaiu da, kein Mensch ging in diesem Sonnenbrande über den großen, schattenlosen Platz. Wie ich so horchte und träumte, schob mir eine Nachbarin ein Zettelchen zu mit den Anfangsbuchstaben 1^. und darunter Achilles mit großen Buchstaben und zehnmal dick unter¬ strichen, ich nahm das Zettelchen und ward nicht einmal rot, sah auch nicht die Nachbarin an, sondern starrte mir auf das Wort Achilles und dachte an den jungen Studenten, der eben mir zu lieb da unten vorbeigegangen war, und den ich fast von Kindheit auf kannte — du verstehst, Dorothee, mein Heimathdorf liegt ja nahe, und viel Verkehr war über den Fluß hinüber und herüber, zwischen den Pfarr¬ häusern und den Herren ans den Gütern — nun, und dann schrieb ich das Ge¬ dichtchen auf dieses Blatt, und wahrscheinlich hätte ich es zerrissen, wenn nicht etwas sonderbares gerade an demselben Mittag geschehen wäre. Was geschah? fragte Dorothee voll Ungeduld. Was damals geschah, hätte an seiner Stelle auch einen Stein verdient, wie den da draußen! Die vier Augen ruhten einen Augenblick auf einem kleinen Granit- block, der im Garten an einem alten Buchsbaum stand und die vergoldete Inschrift trug: 3. September 1358. Beide Frauen sahen sich dann lächelnd an; fast un¬ bewußt hatte Dorotheens Hand eine Brosche, die als Mittelstück, in zierlichster Nenaissaneefassnng, eine goldne Münze trug, berührt, als ob sie prüfen wollte, ob sie sich nicht etwa unterwegs abgelöst habe; die Großmutter aber sah mit dem gleichen Lächeln einer beziehuugsreicheu Erinnerung den schönen Schmuck am Kleide der Enkelin an und fuhr dann fort: Dein Großvater hatte an jenem Nachmitage mit seinen jungen Freunden einen Gang nach dem Hirschsprung verabredet. Das ist eine Felswand nahe bei der Stadt, es fuhren Treppen und Pfttdchen hinauf, über die nur junges, verwegnes Volk klettert; von oben hat man eine schöne Aussicht in die Thäler und über die Berge hinaus noch in das flache Land bis zu unserm Waldgebiet. Hier geschah es, was ich an diesem Mittag geschrieben hatte. Dein Großvater war allen vorangeeilt und saß schon oben ausruhend ans einem der Sandsteinblöcke, dann kamen nach ihm ein paar Freunde, die unter der Spitze ermüdet nachließen, sie saßen aber so nahe, daß sie der Großvater hören konnte. Einer von ihnen schnitt einen Namen in die Rinde eines Baumes, der sich in die Felsen festgeklammert hatte; sein Nachbar sieht ihm zu und deklamirt ein Sprüchlein, das vor ein Paar Jahren in einer Zeitschrift Goethes erschienen war: Nichts vom Vergänglichen, Wies auch geschah, Uns zu verewigen Sind wir ja da!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/106>, abgerufen am 23.07.2024.