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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

Feiertag zu machen und viel Bier zu trinken. Sie steckten also die Köpfe zu¬
sammen und wüteten im stillen. Je länger der Termin dauerte, desto mehr be¬
lebte sich die Gruppe der Uuzufriedue". Man fing an, laut zu räsonniren, auf
den Tisch zu Pauken und in die offne Thür zu treten und bösartige Bemerkungen
zu machen. Jetzt kam Maier-Karl dran. Daß du uicht unterschreibst, sagte der
Schmied Hentschel, sonst holt dich der Deibel! Maier-Karl hätte wirklich am liebsten
unterschriebe"; da er aber uun einmal nicht durfte, setzte er allem Zureden die
Hartnäckigkeit der Furcht entgegen. Die Freunde waren Maier-Karl nachgefolgt,
an den Tisch des Herrn Kommissarius getreten und redete" mit drein. Hentschel
schlug mit der Faust auf den Tisch, daß das Tintenfaß erschrocken in die Luft
sprang, und rief, das sei eine Ungerechtigkeit, daß an die Kirche gezahlt werden
solle, und Nautsch wäre Katholik und nach der Verfassung steuerfrei, und sie
hätten den Pastor nicht gerufen, und ihretwegen könnte er wieder hingehen, wo
er hergekommen sei. Und abgelöst würde nicht, niemals nicht, in keinerlei Weise.
Und der schiefe Gelhaar schrie dazwischen: Das liefe alles nur darauf hinaus,
daß die Kleinen ansgebeutelt und ausgezogen werden sollten. Da nehmt das nur
gleich anch noch! rief er, zog seine Jacke aus und warf sie auf den Tisch.

Das war dem Herrn Kommissarius, der schon manches erlebt hatte, denn doch
des guten zuviel, er sprang auf und hatte schon das Wort Staatsanwnlt auf den
Lippen; aber er bezwang sich, weil er ans Erfahrung mußte, daß durch Drohen
die Sache nur schlimmer werde.

Aber liebe Freunde, sagte der Herr Konsistorialrat im mildesten Tone, wer
will Sie denn schädigen? Sie haben ja handgreiflichen Nutzen von der Ablösung.
Wenn Sie jährlich eine Mark zu zahlen haben, und es wird heute mit dem drei-
undzwnnzigfnchen Betrage abgelöst, fo haben Sie in fünfzig Jahren bereits sieben¬
undzwanzig Mark gespart. Und erwägen Sie doch, das ganze Ablösungskapital
ist doch nur eine Bagatelle.

Bagatelle! Das nennen die Reichen Bagatelle! Aber wir müssen davon leben,
wer giebt uns was, wenn wir unsern Wochenlohn für die Ablösung hingeben sollen?

Ruhe! rief der Herr Kommissarius. Wer nicht dran ist, schweigt oder geht
hinaus!

Man zog sich brummend zurück. Der Herr Kommissarius verfuhr nun klllg-
licherweise so, daß alle, die Schwierigkeiten machten, zurückgestellt wurden. Zuletzt
hatte er ein Dutzend Ablösungsverweigerer beisammen, von denen sich die Hälfte
doch noch bekehren ließ. Aber sechs blieben hartnäckig auf ihrem Nein.

Also Sie wollen nicht unterschreiben?

Nein. Denn es ist eine Ungerechtigkeit --

Ruhe! Sie bestreiten, verpflichtet zu sein, das Qnartalgeld zu zahlen, und
Sie verweigern die Zahlung?

Nein, das nicht. Das Quartalgeld wollen wir zahlen, aber wir wollen nicht
ablösen.

Sie erkennen also Ihre Verpflichtung an, das Quartalgeld zu zahlen, aber
Sie wollen nicht ablösen?

Ja, das thun wir.

Schön. Wenn Sie denn nicht anders wollen, so wollen wir das zu Papier
bringen, Sie unterschreiben und können gehen.

Das geschah, und der Herr Kommissarius nahm die Unterschrift schmunzelnd
entgegen. Denn nun hatte er seine Leute ja in der Hand. Und der kluge Hentschel
hatte die Falle nicht gewittert.


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

Feiertag zu machen und viel Bier zu trinken. Sie steckten also die Köpfe zu¬
sammen und wüteten im stillen. Je länger der Termin dauerte, desto mehr be¬
lebte sich die Gruppe der Uuzufriedue». Man fing an, laut zu räsonniren, auf
den Tisch zu Pauken und in die offne Thür zu treten und bösartige Bemerkungen
zu machen. Jetzt kam Maier-Karl dran. Daß du uicht unterschreibst, sagte der
Schmied Hentschel, sonst holt dich der Deibel! Maier-Karl hätte wirklich am liebsten
unterschriebe«; da er aber uun einmal nicht durfte, setzte er allem Zureden die
Hartnäckigkeit der Furcht entgegen. Die Freunde waren Maier-Karl nachgefolgt,
an den Tisch des Herrn Kommissarius getreten und redete» mit drein. Hentschel
schlug mit der Faust auf den Tisch, daß das Tintenfaß erschrocken in die Luft
sprang, und rief, das sei eine Ungerechtigkeit, daß an die Kirche gezahlt werden
solle, und Nautsch wäre Katholik und nach der Verfassung steuerfrei, und sie
hätten den Pastor nicht gerufen, und ihretwegen könnte er wieder hingehen, wo
er hergekommen sei. Und abgelöst würde nicht, niemals nicht, in keinerlei Weise.
Und der schiefe Gelhaar schrie dazwischen: Das liefe alles nur darauf hinaus,
daß die Kleinen ansgebeutelt und ausgezogen werden sollten. Da nehmt das nur
gleich anch noch! rief er, zog seine Jacke aus und warf sie auf den Tisch.

Das war dem Herrn Kommissarius, der schon manches erlebt hatte, denn doch
des guten zuviel, er sprang auf und hatte schon das Wort Staatsanwnlt auf den
Lippen; aber er bezwang sich, weil er ans Erfahrung mußte, daß durch Drohen
die Sache nur schlimmer werde.

Aber liebe Freunde, sagte der Herr Konsistorialrat im mildesten Tone, wer
will Sie denn schädigen? Sie haben ja handgreiflichen Nutzen von der Ablösung.
Wenn Sie jährlich eine Mark zu zahlen haben, und es wird heute mit dem drei-
undzwnnzigfnchen Betrage abgelöst, fo haben Sie in fünfzig Jahren bereits sieben¬
undzwanzig Mark gespart. Und erwägen Sie doch, das ganze Ablösungskapital
ist doch nur eine Bagatelle.

Bagatelle! Das nennen die Reichen Bagatelle! Aber wir müssen davon leben,
wer giebt uns was, wenn wir unsern Wochenlohn für die Ablösung hingeben sollen?

Ruhe! rief der Herr Kommissarius. Wer nicht dran ist, schweigt oder geht
hinaus!

Man zog sich brummend zurück. Der Herr Kommissarius verfuhr nun klllg-
licherweise so, daß alle, die Schwierigkeiten machten, zurückgestellt wurden. Zuletzt
hatte er ein Dutzend Ablösungsverweigerer beisammen, von denen sich die Hälfte
doch noch bekehren ließ. Aber sechs blieben hartnäckig auf ihrem Nein.

Also Sie wollen nicht unterschreiben?

Nein. Denn es ist eine Ungerechtigkeit —

Ruhe! Sie bestreiten, verpflichtet zu sein, das Qnartalgeld zu zahlen, und
Sie verweigern die Zahlung?

Nein, das nicht. Das Quartalgeld wollen wir zahlen, aber wir wollen nicht
ablösen.

Sie erkennen also Ihre Verpflichtung an, das Quartalgeld zu zahlen, aber
Sie wollen nicht ablösen?

Ja, das thun wir.

Schön. Wenn Sie denn nicht anders wollen, so wollen wir das zu Papier
bringen, Sie unterschreiben und können gehen.

Das geschah, und der Herr Kommissarius nahm die Unterschrift schmunzelnd
entgegen. Denn nun hatte er seine Leute ja in der Hand. Und der kluge Hentschel
hatte die Falle nicht gewittert.


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[0603] Skizzen ans unserm heutigen Volksleben Feiertag zu machen und viel Bier zu trinken. Sie steckten also die Köpfe zu¬ sammen und wüteten im stillen. Je länger der Termin dauerte, desto mehr be¬ lebte sich die Gruppe der Uuzufriedue». Man fing an, laut zu räsonniren, auf den Tisch zu Pauken und in die offne Thür zu treten und bösartige Bemerkungen zu machen. Jetzt kam Maier-Karl dran. Daß du uicht unterschreibst, sagte der Schmied Hentschel, sonst holt dich der Deibel! Maier-Karl hätte wirklich am liebsten unterschriebe«; da er aber uun einmal nicht durfte, setzte er allem Zureden die Hartnäckigkeit der Furcht entgegen. Die Freunde waren Maier-Karl nachgefolgt, an den Tisch des Herrn Kommissarius getreten und redete» mit drein. Hentschel schlug mit der Faust auf den Tisch, daß das Tintenfaß erschrocken in die Luft sprang, und rief, das sei eine Ungerechtigkeit, daß an die Kirche gezahlt werden solle, und Nautsch wäre Katholik und nach der Verfassung steuerfrei, und sie hätten den Pastor nicht gerufen, und ihretwegen könnte er wieder hingehen, wo er hergekommen sei. Und abgelöst würde nicht, niemals nicht, in keinerlei Weise. Und der schiefe Gelhaar schrie dazwischen: Das liefe alles nur darauf hinaus, daß die Kleinen ansgebeutelt und ausgezogen werden sollten. Da nehmt das nur gleich anch noch! rief er, zog seine Jacke aus und warf sie auf den Tisch. Das war dem Herrn Kommissarius, der schon manches erlebt hatte, denn doch des guten zuviel, er sprang auf und hatte schon das Wort Staatsanwnlt auf den Lippen; aber er bezwang sich, weil er ans Erfahrung mußte, daß durch Drohen die Sache nur schlimmer werde. Aber liebe Freunde, sagte der Herr Konsistorialrat im mildesten Tone, wer will Sie denn schädigen? Sie haben ja handgreiflichen Nutzen von der Ablösung. Wenn Sie jährlich eine Mark zu zahlen haben, und es wird heute mit dem drei- undzwnnzigfnchen Betrage abgelöst, fo haben Sie in fünfzig Jahren bereits sieben¬ undzwanzig Mark gespart. Und erwägen Sie doch, das ganze Ablösungskapital ist doch nur eine Bagatelle. Bagatelle! Das nennen die Reichen Bagatelle! Aber wir müssen davon leben, wer giebt uns was, wenn wir unsern Wochenlohn für die Ablösung hingeben sollen? Ruhe! rief der Herr Kommissarius. Wer nicht dran ist, schweigt oder geht hinaus! Man zog sich brummend zurück. Der Herr Kommissarius verfuhr nun klllg- licherweise so, daß alle, die Schwierigkeiten machten, zurückgestellt wurden. Zuletzt hatte er ein Dutzend Ablösungsverweigerer beisammen, von denen sich die Hälfte doch noch bekehren ließ. Aber sechs blieben hartnäckig auf ihrem Nein. Also Sie wollen nicht unterschreiben? Nein. Denn es ist eine Ungerechtigkeit — Ruhe! Sie bestreiten, verpflichtet zu sein, das Qnartalgeld zu zahlen, und Sie verweigern die Zahlung? Nein, das nicht. Das Quartalgeld wollen wir zahlen, aber wir wollen nicht ablösen. Sie erkennen also Ihre Verpflichtung an, das Quartalgeld zu zahlen, aber Sie wollen nicht ablösen? Ja, das thun wir. Schön. Wenn Sie denn nicht anders wollen, so wollen wir das zu Papier bringen, Sie unterschreiben und können gehen. Das geschah, und der Herr Kommissarius nahm die Unterschrift schmunzelnd entgegen. Denn nun hatte er seine Leute ja in der Hand. Und der kluge Hentschel hatte die Falle nicht gewittert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/603>, abgerufen am 20.10.2024.