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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Erfolg zu Ende zu fuhren. Aber wo find die Leute dazu, wo die liberalen
Minister, von denen man so etwas erwarten kann? Schwerin ist doch wahrlich
nicht der Mann dcizn. Und wer soll Minister des Auswärtigen sein? Usedom?
Der ist ein Konversationsminister, ein liebenswürdiger Feuilletonist, eine geistreiche
Dame. Oder etwa Goltz? Nein, der ist zänkisch und schwankend. Er weiß sich
mit niemand zu vertragen und sieht die Dinge von einem Tage zum andern in
sehr verschiednen Licht; bald überschwänglich zuversichtlich und hoffnungsvoll, bald
wieder ganz entmutigt: himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt -- so sind seine Be¬
richte ans Paris, von einer Woche zur audern verschieden wie Tag und Nacht.
Dann aber könnte auch ein liberales Ministerium den König, der ihm nie ganz
trauen würde, noch weniger als ich zu deu energischen Entschlüssen bewegen, die
gefaßt werden müssen, und die Sache würde an dem Könige scheitern. In Hannover
müssen die Leute vor allen Dingen davon überzeugt werden, daß die Forderung
einer Bundesreform, die ich ausgesprochen habe, keineswegs ein Notschuß, durchaus
kein bloßes Auskunftsmittel ist, zu dem ich in der Verlegenheit gegriffen habe, um
herauszukommen, sondern ein Programm. Die Bundesreform ist ein Plan, der bei
mir seit lauge, seit der Zeit feststeht, wo ich politisch mündig geworden bin. Aller¬
dings bin ich nicht politisch mündig gewesen, als ich vom Lande aus in das öffent¬
liche Leben eintrat. Damals habe ich mir allerdings das Wesen der konservativen
Interessen und die Politik Österreichs ganz anders gedacht, als sie wirklich sind. Ich
habe damals geglaubt, daß ein redliches Zusammengehen mit Österreich möglich
und die Vorbedingung der Macht und Sicherheit Deutschlands sowie der Ruhe
Europas sei. Aber als Gesandter am Bundestage habe ich mich bald davon über¬
zeugt, daß von einem solchen Zusammengehen nicht die Rede sein kann, weil eben
Österreich in seinen Beziehungen zu Preußen nicht redlich, weil Österreichs Politik
gegen Preußen nur eine Politik der Mißgunst ist. Seitdem ich dies eingesehen
habe, ist die Reform des Bundes und das deutsche Parlament mein Programm.
Das sagen Sie Bennigsen. Auf den Einwurf Bernhardts, wenn er dies Bennigsen
sage, spreche er nicht mehr als unabhängiger Mann, sondern als Bismarcks Ver-
trnnter, und als solcher finde er kein Vertrauen bei den Liberalen, fuhr Bismarck
fort: Als der Fürst von Hohenzollern und Rudolph Auerswald an der Spitze der
Geschäfte standen, wünschten sie mich einmal, der ich damals Gesandter am Bundes¬
tage war, zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten zu haben. Ich wurde
deshalb nach Berlin beschieden und hier eines Tags zusammen mit Hohenzollern,
Auerswald und Schleiuitz zum Könige entboten. Hier setzte ich meinen Bundes¬
reform- und Parlamentsplnn auseinander. Schleiuitz sprach dagegen und sprach
sich für ein Zusammengehen und Bündnis mit Österreich ans. Der König entschied
sich "für jetzt" für die letztere Ansicht, und ich wurde von Frankfurt nach Se. Peters¬
burg versetzt. Nachdem Bernhardt bemerkt hatte, er könne sich, nachdem ihm diese
Mitteilung gemacht war, auf seinen verstorbnen Freund Rudolph Auerswald berufen,
fuhr Bismarck fort: Vielleicht muß ich zurücktreten, denn ich frage mich, ob ich den
König zu den energischen Entschlüssen werde bringen können, die nötig sind. Bet
den vielerlei Einflüssen, die sich geltend machen, und zwar von feiten derjenigen
Personen, die dem Könige am nächsten stehen, ist das sehr fraglich. Gerade die
besten Eigenschaften des Königs, seine Milde, seine Schen vor dein Jammer, den
ein Krieg herbeiführt, sind mir da im Wege. Und seine passive Zustimmung
genügt mir uicht: der König muß entschlossen, aktiv einschreiten und eingreifen, im
Sinne der verlangten Politik. Nur halte ich es für unzulässig, meine Demission


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Erfolg zu Ende zu fuhren. Aber wo find die Leute dazu, wo die liberalen
Minister, von denen man so etwas erwarten kann? Schwerin ist doch wahrlich
nicht der Mann dcizn. Und wer soll Minister des Auswärtigen sein? Usedom?
Der ist ein Konversationsminister, ein liebenswürdiger Feuilletonist, eine geistreiche
Dame. Oder etwa Goltz? Nein, der ist zänkisch und schwankend. Er weiß sich
mit niemand zu vertragen und sieht die Dinge von einem Tage zum andern in
sehr verschiednen Licht; bald überschwänglich zuversichtlich und hoffnungsvoll, bald
wieder ganz entmutigt: himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt — so sind seine Be¬
richte ans Paris, von einer Woche zur audern verschieden wie Tag und Nacht.
Dann aber könnte auch ein liberales Ministerium den König, der ihm nie ganz
trauen würde, noch weniger als ich zu deu energischen Entschlüssen bewegen, die
gefaßt werden müssen, und die Sache würde an dem Könige scheitern. In Hannover
müssen die Leute vor allen Dingen davon überzeugt werden, daß die Forderung
einer Bundesreform, die ich ausgesprochen habe, keineswegs ein Notschuß, durchaus
kein bloßes Auskunftsmittel ist, zu dem ich in der Verlegenheit gegriffen habe, um
herauszukommen, sondern ein Programm. Die Bundesreform ist ein Plan, der bei
mir seit lauge, seit der Zeit feststeht, wo ich politisch mündig geworden bin. Aller¬
dings bin ich nicht politisch mündig gewesen, als ich vom Lande aus in das öffent¬
liche Leben eintrat. Damals habe ich mir allerdings das Wesen der konservativen
Interessen und die Politik Österreichs ganz anders gedacht, als sie wirklich sind. Ich
habe damals geglaubt, daß ein redliches Zusammengehen mit Österreich möglich
und die Vorbedingung der Macht und Sicherheit Deutschlands sowie der Ruhe
Europas sei. Aber als Gesandter am Bundestage habe ich mich bald davon über¬
zeugt, daß von einem solchen Zusammengehen nicht die Rede sein kann, weil eben
Österreich in seinen Beziehungen zu Preußen nicht redlich, weil Österreichs Politik
gegen Preußen nur eine Politik der Mißgunst ist. Seitdem ich dies eingesehen
habe, ist die Reform des Bundes und das deutsche Parlament mein Programm.
Das sagen Sie Bennigsen. Auf den Einwurf Bernhardts, wenn er dies Bennigsen
sage, spreche er nicht mehr als unabhängiger Mann, sondern als Bismarcks Ver-
trnnter, und als solcher finde er kein Vertrauen bei den Liberalen, fuhr Bismarck
fort: Als der Fürst von Hohenzollern und Rudolph Auerswald an der Spitze der
Geschäfte standen, wünschten sie mich einmal, der ich damals Gesandter am Bundes¬
tage war, zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten zu haben. Ich wurde
deshalb nach Berlin beschieden und hier eines Tags zusammen mit Hohenzollern,
Auerswald und Schleiuitz zum Könige entboten. Hier setzte ich meinen Bundes¬
reform- und Parlamentsplnn auseinander. Schleiuitz sprach dagegen und sprach
sich für ein Zusammengehen und Bündnis mit Österreich ans. Der König entschied
sich „für jetzt" für die letztere Ansicht, und ich wurde von Frankfurt nach Se. Peters¬
burg versetzt. Nachdem Bernhardt bemerkt hatte, er könne sich, nachdem ihm diese
Mitteilung gemacht war, auf seinen verstorbnen Freund Rudolph Auerswald berufen,
fuhr Bismarck fort: Vielleicht muß ich zurücktreten, denn ich frage mich, ob ich den
König zu den energischen Entschlüssen werde bringen können, die nötig sind. Bet
den vielerlei Einflüssen, die sich geltend machen, und zwar von feiten derjenigen
Personen, die dem Könige am nächsten stehen, ist das sehr fraglich. Gerade die
besten Eigenschaften des Königs, seine Milde, seine Schen vor dein Jammer, den
ein Krieg herbeiführt, sind mir da im Wege. Und seine passive Zustimmung
genügt mir uicht: der König muß entschlossen, aktiv einschreiten und eingreifen, im
Sinne der verlangten Politik. Nur halte ich es für unzulässig, meine Demission


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[0564] Maßgebliches und Unmaßgebliches Erfolg zu Ende zu fuhren. Aber wo find die Leute dazu, wo die liberalen Minister, von denen man so etwas erwarten kann? Schwerin ist doch wahrlich nicht der Mann dcizn. Und wer soll Minister des Auswärtigen sein? Usedom? Der ist ein Konversationsminister, ein liebenswürdiger Feuilletonist, eine geistreiche Dame. Oder etwa Goltz? Nein, der ist zänkisch und schwankend. Er weiß sich mit niemand zu vertragen und sieht die Dinge von einem Tage zum andern in sehr verschiednen Licht; bald überschwänglich zuversichtlich und hoffnungsvoll, bald wieder ganz entmutigt: himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt — so sind seine Be¬ richte ans Paris, von einer Woche zur audern verschieden wie Tag und Nacht. Dann aber könnte auch ein liberales Ministerium den König, der ihm nie ganz trauen würde, noch weniger als ich zu deu energischen Entschlüssen bewegen, die gefaßt werden müssen, und die Sache würde an dem Könige scheitern. In Hannover müssen die Leute vor allen Dingen davon überzeugt werden, daß die Forderung einer Bundesreform, die ich ausgesprochen habe, keineswegs ein Notschuß, durchaus kein bloßes Auskunftsmittel ist, zu dem ich in der Verlegenheit gegriffen habe, um herauszukommen, sondern ein Programm. Die Bundesreform ist ein Plan, der bei mir seit lauge, seit der Zeit feststeht, wo ich politisch mündig geworden bin. Aller¬ dings bin ich nicht politisch mündig gewesen, als ich vom Lande aus in das öffent¬ liche Leben eintrat. Damals habe ich mir allerdings das Wesen der konservativen Interessen und die Politik Österreichs ganz anders gedacht, als sie wirklich sind. Ich habe damals geglaubt, daß ein redliches Zusammengehen mit Österreich möglich und die Vorbedingung der Macht und Sicherheit Deutschlands sowie der Ruhe Europas sei. Aber als Gesandter am Bundestage habe ich mich bald davon über¬ zeugt, daß von einem solchen Zusammengehen nicht die Rede sein kann, weil eben Österreich in seinen Beziehungen zu Preußen nicht redlich, weil Österreichs Politik gegen Preußen nur eine Politik der Mißgunst ist. Seitdem ich dies eingesehen habe, ist die Reform des Bundes und das deutsche Parlament mein Programm. Das sagen Sie Bennigsen. Auf den Einwurf Bernhardts, wenn er dies Bennigsen sage, spreche er nicht mehr als unabhängiger Mann, sondern als Bismarcks Ver- trnnter, und als solcher finde er kein Vertrauen bei den Liberalen, fuhr Bismarck fort: Als der Fürst von Hohenzollern und Rudolph Auerswald an der Spitze der Geschäfte standen, wünschten sie mich einmal, der ich damals Gesandter am Bundes¬ tage war, zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten zu haben. Ich wurde deshalb nach Berlin beschieden und hier eines Tags zusammen mit Hohenzollern, Auerswald und Schleiuitz zum Könige entboten. Hier setzte ich meinen Bundes¬ reform- und Parlamentsplnn auseinander. Schleiuitz sprach dagegen und sprach sich für ein Zusammengehen und Bündnis mit Österreich ans. Der König entschied sich „für jetzt" für die letztere Ansicht, und ich wurde von Frankfurt nach Se. Peters¬ burg versetzt. Nachdem Bernhardt bemerkt hatte, er könne sich, nachdem ihm diese Mitteilung gemacht war, auf seinen verstorbnen Freund Rudolph Auerswald berufen, fuhr Bismarck fort: Vielleicht muß ich zurücktreten, denn ich frage mich, ob ich den König zu den energischen Entschlüssen werde bringen können, die nötig sind. Bet den vielerlei Einflüssen, die sich geltend machen, und zwar von feiten derjenigen Personen, die dem Könige am nächsten stehen, ist das sehr fraglich. Gerade die besten Eigenschaften des Königs, seine Milde, seine Schen vor dein Jammer, den ein Krieg herbeiführt, sind mir da im Wege. Und seine passive Zustimmung genügt mir uicht: der König muß entschlossen, aktiv einschreiten und eingreifen, im Sinne der verlangten Politik. Nur halte ich es für unzulässig, meine Demission

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/564>, abgerufen am 29.06.2024.