Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gottfried Keller und seine Novellen

überzeugende, tiefe Leidenschaft. Der Brief, mit dem er 1847 der schönen
Winterthurerin seine Liebe gestand, wirkt in dieser Hinsicht geradezu komisch:

Verehrtestes Fräulein! Erschrecken Sie nicht, daß ich Ihnen einen Brief schreibe,
und sogar einen Liebesbrief, verzeihen. Sie nur die unordentliche und unanständige
Form desselben, denn ich bin gegenwärtig in einer solchen Verwirrung, daß ich
unmöglich einen wohlgesetzten Brief machen kann, und ich muß schreiben, wie ich
ungefähr sprechen, würde.

Ich bin koch gar nichts und muß erst werden, was ich werden null, und bin
dazu ein unansehnlicher, armer Bursche: also habe ich keine Berechtigung, mein
Herz einer so schönen und ausgezeichneten jungen Dame anzutragen, wie Sie sind.
Aber wenn ich einst denken müßte, daß Sie mir doch ernstlich gut gewesen wären,
und ich hätte nichts gesagt, so wäre das ein sehr großes Unglück für mich, und
ich könnte es nicht wohl ertragen. Ich bin es also mir selbst schuldig, daß ich
diesem Zustande ein Ende mache; denn denken Sie einmal, diese ganze Woche bin
ich wegen Ihnen in den Wirtshäusern herumgestrichen, weil es mir angst und dung
ist, wenn ich allein bin usw.

Ist das nicht ein äußerst pedantisches Liebesgeständnis für einen achtund-
zwanzigjährigcn Mann, und noch dazu für einen Dichter?

In Heidelberg erblühte ihm eine neue tiefe, aber ebenso aussichtslose
Neigung. Die Briefe aus dieser Zeit sind nicht weniger verstandesmäßig und
nüchtern. Bezeichnend für die Trockenheit seines Gemütslebens ist, was er diesem
Mädchen über Freundschaft und Liebe auseinandersetzt (11. Dezember 184ö):

Ich mache mir manchmal Vorwürfe, und ich weiß nicht, ob ich sie meinem
ganzen Geschlecht machen soll, daß ich so wenig Geschick für einen unbefangnen,
anmutigen Verkehr habe, daß ich erst durch bittere Schmerzen lernen mußte, mein
Gefühl in Bande zu legen und mich in einer schönen Freundschaft froh zurecht¬
zufinden, statt gleich Liebe zu begehren und geben zu wollen.

Es kommt übrigens vielleicht von dem verhältnismäßig kleinen Begriff, der
sich in Beziehung auf Freundschaft überhaupt nach und mich in mir ausgebildet
hat. Ich muß wirklich offen gestehen, daß mir die Freundschaft keine große Lücke
in meinem Leben ausfüllt. Es versteht sich bei mir von selbst, daß alle tüchtigen
und offenherzigen Leute sich gegenseitig gut sind, daß die Gleichgesinnten zusammen¬
wirken, daß man sich hilft, wo man kauu, sich duldet und seine Meinungen liebevoll
austauscht. Was aber hierbei für die tiefsten und innersten Herzensbedürfnisse
Genügendes herauskommt, das seh ich uicht recht ein. Man wird so oft getrennt;
ich erwerbe mir neue Freunde, die mir so lieb werden wie die frühern; diese, ihrer¬
seits thun das Gleiche, und so entsteht ein großes Gewebe von guten und mannich-
fachen Charakteren, die von einander hören und oft eine gemeinschaftliche Shm-
pathie. haben. Aber gerade dadurch wird die Freundschaft mehr öffentlich, sozial,
und mich dünkt, das, was sie sein soll und am besten ist. Es mag eine Zeit ge¬
geben haben, wo die großen leidenschaftlichen und idealen Freundschaften gerecht¬
fertigt waren; jetzt aber, glaube ich, sind sie es nicht mehr. Unter den Männern
wenigstens scheint es mir je länger je mehr unpassend zu werden, wenn zwei so
etwas recht besondres und exquisites unter sich haben wollen; es ist unbürgerlich
und unpolitisch. Es ist schön/ wenn sich Jugendfreunde ihr ganzes Leben durch so


Gottfried Keller und seine Novellen

überzeugende, tiefe Leidenschaft. Der Brief, mit dem er 1847 der schönen
Winterthurerin seine Liebe gestand, wirkt in dieser Hinsicht geradezu komisch:

Verehrtestes Fräulein! Erschrecken Sie nicht, daß ich Ihnen einen Brief schreibe,
und sogar einen Liebesbrief, verzeihen. Sie nur die unordentliche und unanständige
Form desselben, denn ich bin gegenwärtig in einer solchen Verwirrung, daß ich
unmöglich einen wohlgesetzten Brief machen kann, und ich muß schreiben, wie ich
ungefähr sprechen, würde.

Ich bin koch gar nichts und muß erst werden, was ich werden null, und bin
dazu ein unansehnlicher, armer Bursche: also habe ich keine Berechtigung, mein
Herz einer so schönen und ausgezeichneten jungen Dame anzutragen, wie Sie sind.
Aber wenn ich einst denken müßte, daß Sie mir doch ernstlich gut gewesen wären,
und ich hätte nichts gesagt, so wäre das ein sehr großes Unglück für mich, und
ich könnte es nicht wohl ertragen. Ich bin es also mir selbst schuldig, daß ich
diesem Zustande ein Ende mache; denn denken Sie einmal, diese ganze Woche bin
ich wegen Ihnen in den Wirtshäusern herumgestrichen, weil es mir angst und dung
ist, wenn ich allein bin usw.

Ist das nicht ein äußerst pedantisches Liebesgeständnis für einen achtund-
zwanzigjährigcn Mann, und noch dazu für einen Dichter?

In Heidelberg erblühte ihm eine neue tiefe, aber ebenso aussichtslose
Neigung. Die Briefe aus dieser Zeit sind nicht weniger verstandesmäßig und
nüchtern. Bezeichnend für die Trockenheit seines Gemütslebens ist, was er diesem
Mädchen über Freundschaft und Liebe auseinandersetzt (11. Dezember 184ö):

Ich mache mir manchmal Vorwürfe, und ich weiß nicht, ob ich sie meinem
ganzen Geschlecht machen soll, daß ich so wenig Geschick für einen unbefangnen,
anmutigen Verkehr habe, daß ich erst durch bittere Schmerzen lernen mußte, mein
Gefühl in Bande zu legen und mich in einer schönen Freundschaft froh zurecht¬
zufinden, statt gleich Liebe zu begehren und geben zu wollen.

Es kommt übrigens vielleicht von dem verhältnismäßig kleinen Begriff, der
sich in Beziehung auf Freundschaft überhaupt nach und mich in mir ausgebildet
hat. Ich muß wirklich offen gestehen, daß mir die Freundschaft keine große Lücke
in meinem Leben ausfüllt. Es versteht sich bei mir von selbst, daß alle tüchtigen
und offenherzigen Leute sich gegenseitig gut sind, daß die Gleichgesinnten zusammen¬
wirken, daß man sich hilft, wo man kauu, sich duldet und seine Meinungen liebevoll
austauscht. Was aber hierbei für die tiefsten und innersten Herzensbedürfnisse
Genügendes herauskommt, das seh ich uicht recht ein. Man wird so oft getrennt;
ich erwerbe mir neue Freunde, die mir so lieb werden wie die frühern; diese, ihrer¬
seits thun das Gleiche, und so entsteht ein großes Gewebe von guten und mannich-
fachen Charakteren, die von einander hören und oft eine gemeinschaftliche Shm-
pathie. haben. Aber gerade dadurch wird die Freundschaft mehr öffentlich, sozial,
und mich dünkt, das, was sie sein soll und am besten ist. Es mag eine Zeit ge¬
geben haben, wo die großen leidenschaftlichen und idealen Freundschaften gerecht¬
fertigt waren; jetzt aber, glaube ich, sind sie es nicht mehr. Unter den Männern
wenigstens scheint es mir je länger je mehr unpassend zu werden, wenn zwei so
etwas recht besondres und exquisites unter sich haben wollen; es ist unbürgerlich
und unpolitisch. Es ist schön/ wenn sich Jugendfreunde ihr ganzes Leben durch so


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0498" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224744"/>
          <fw type="header" place="top"> Gottfried Keller und seine Novellen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1472" prev="#ID_1471"> überzeugende, tiefe Leidenschaft. Der Brief, mit dem er 1847 der schönen<lb/>
Winterthurerin seine Liebe gestand, wirkt in dieser Hinsicht geradezu komisch:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1473"> Verehrtestes Fräulein! Erschrecken Sie nicht, daß ich Ihnen einen Brief schreibe,<lb/>
und sogar einen Liebesbrief, verzeihen. Sie nur die unordentliche und unanständige<lb/>
Form desselben, denn ich bin gegenwärtig in einer solchen Verwirrung, daß ich<lb/>
unmöglich einen wohlgesetzten Brief machen kann, und ich muß schreiben, wie ich<lb/>
ungefähr sprechen, würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1474"> Ich bin koch gar nichts und muß erst werden, was ich werden null, und bin<lb/>
dazu ein unansehnlicher, armer Bursche: also habe ich keine Berechtigung, mein<lb/>
Herz einer so schönen und ausgezeichneten jungen Dame anzutragen, wie Sie sind.<lb/>
Aber wenn ich einst denken müßte, daß Sie mir doch ernstlich gut gewesen wären,<lb/>
und ich hätte nichts gesagt, so wäre das ein sehr großes Unglück für mich, und<lb/>
ich könnte es nicht wohl ertragen. Ich bin es also mir selbst schuldig, daß ich<lb/>
diesem Zustande ein Ende mache; denn denken Sie einmal, diese ganze Woche bin<lb/>
ich wegen Ihnen in den Wirtshäusern herumgestrichen, weil es mir angst und dung<lb/>
ist, wenn ich allein bin usw.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1475"> Ist das nicht ein äußerst pedantisches Liebesgeständnis für einen achtund-<lb/>
zwanzigjährigcn Mann, und noch dazu für einen Dichter?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1476"> In Heidelberg erblühte ihm eine neue tiefe, aber ebenso aussichtslose<lb/>
Neigung. Die Briefe aus dieser Zeit sind nicht weniger verstandesmäßig und<lb/>
nüchtern. Bezeichnend für die Trockenheit seines Gemütslebens ist, was er diesem<lb/>
Mädchen über Freundschaft und Liebe auseinandersetzt (11. Dezember 184ö):</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1477"> Ich mache mir manchmal Vorwürfe, und ich weiß nicht, ob ich sie meinem<lb/>
ganzen Geschlecht machen soll, daß ich so wenig Geschick für einen unbefangnen,<lb/>
anmutigen Verkehr habe, daß ich erst durch bittere Schmerzen lernen mußte, mein<lb/>
Gefühl in Bande zu legen und mich in einer schönen Freundschaft froh zurecht¬<lb/>
zufinden, statt gleich Liebe zu begehren und geben zu wollen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1478" next="#ID_1479"> Es kommt übrigens vielleicht von dem verhältnismäßig kleinen Begriff, der<lb/>
sich in Beziehung auf Freundschaft überhaupt nach und mich in mir ausgebildet<lb/>
hat. Ich muß wirklich offen gestehen, daß mir die Freundschaft keine große Lücke<lb/>
in meinem Leben ausfüllt. Es versteht sich bei mir von selbst, daß alle tüchtigen<lb/>
und offenherzigen Leute sich gegenseitig gut sind, daß die Gleichgesinnten zusammen¬<lb/>
wirken, daß man sich hilft, wo man kauu, sich duldet und seine Meinungen liebevoll<lb/>
austauscht. Was aber hierbei für die tiefsten und innersten Herzensbedürfnisse<lb/>
Genügendes herauskommt, das seh ich uicht recht ein. Man wird so oft getrennt;<lb/>
ich erwerbe mir neue Freunde, die mir so lieb werden wie die frühern; diese, ihrer¬<lb/>
seits thun das Gleiche, und so entsteht ein großes Gewebe von guten und mannich-<lb/>
fachen Charakteren, die von einander hören und oft eine gemeinschaftliche Shm-<lb/>
pathie. haben. Aber gerade dadurch wird die Freundschaft mehr öffentlich, sozial,<lb/>
und mich dünkt, das, was sie sein soll und am besten ist. Es mag eine Zeit ge¬<lb/>
geben haben, wo die großen leidenschaftlichen und idealen Freundschaften gerecht¬<lb/>
fertigt waren; jetzt aber, glaube ich, sind sie es nicht mehr. Unter den Männern<lb/>
wenigstens scheint es mir je länger je mehr unpassend zu werden, wenn zwei so<lb/>
etwas recht besondres und exquisites unter sich haben wollen; es ist unbürgerlich<lb/>
und unpolitisch. Es ist schön/ wenn sich Jugendfreunde ihr ganzes Leben durch so</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0498] Gottfried Keller und seine Novellen überzeugende, tiefe Leidenschaft. Der Brief, mit dem er 1847 der schönen Winterthurerin seine Liebe gestand, wirkt in dieser Hinsicht geradezu komisch: Verehrtestes Fräulein! Erschrecken Sie nicht, daß ich Ihnen einen Brief schreibe, und sogar einen Liebesbrief, verzeihen. Sie nur die unordentliche und unanständige Form desselben, denn ich bin gegenwärtig in einer solchen Verwirrung, daß ich unmöglich einen wohlgesetzten Brief machen kann, und ich muß schreiben, wie ich ungefähr sprechen, würde. Ich bin koch gar nichts und muß erst werden, was ich werden null, und bin dazu ein unansehnlicher, armer Bursche: also habe ich keine Berechtigung, mein Herz einer so schönen und ausgezeichneten jungen Dame anzutragen, wie Sie sind. Aber wenn ich einst denken müßte, daß Sie mir doch ernstlich gut gewesen wären, und ich hätte nichts gesagt, so wäre das ein sehr großes Unglück für mich, und ich könnte es nicht wohl ertragen. Ich bin es also mir selbst schuldig, daß ich diesem Zustande ein Ende mache; denn denken Sie einmal, diese ganze Woche bin ich wegen Ihnen in den Wirtshäusern herumgestrichen, weil es mir angst und dung ist, wenn ich allein bin usw. Ist das nicht ein äußerst pedantisches Liebesgeständnis für einen achtund- zwanzigjährigcn Mann, und noch dazu für einen Dichter? In Heidelberg erblühte ihm eine neue tiefe, aber ebenso aussichtslose Neigung. Die Briefe aus dieser Zeit sind nicht weniger verstandesmäßig und nüchtern. Bezeichnend für die Trockenheit seines Gemütslebens ist, was er diesem Mädchen über Freundschaft und Liebe auseinandersetzt (11. Dezember 184ö): Ich mache mir manchmal Vorwürfe, und ich weiß nicht, ob ich sie meinem ganzen Geschlecht machen soll, daß ich so wenig Geschick für einen unbefangnen, anmutigen Verkehr habe, daß ich erst durch bittere Schmerzen lernen mußte, mein Gefühl in Bande zu legen und mich in einer schönen Freundschaft froh zurecht¬ zufinden, statt gleich Liebe zu begehren und geben zu wollen. Es kommt übrigens vielleicht von dem verhältnismäßig kleinen Begriff, der sich in Beziehung auf Freundschaft überhaupt nach und mich in mir ausgebildet hat. Ich muß wirklich offen gestehen, daß mir die Freundschaft keine große Lücke in meinem Leben ausfüllt. Es versteht sich bei mir von selbst, daß alle tüchtigen und offenherzigen Leute sich gegenseitig gut sind, daß die Gleichgesinnten zusammen¬ wirken, daß man sich hilft, wo man kauu, sich duldet und seine Meinungen liebevoll austauscht. Was aber hierbei für die tiefsten und innersten Herzensbedürfnisse Genügendes herauskommt, das seh ich uicht recht ein. Man wird so oft getrennt; ich erwerbe mir neue Freunde, die mir so lieb werden wie die frühern; diese, ihrer¬ seits thun das Gleiche, und so entsteht ein großes Gewebe von guten und mannich- fachen Charakteren, die von einander hören und oft eine gemeinschaftliche Shm- pathie. haben. Aber gerade dadurch wird die Freundschaft mehr öffentlich, sozial, und mich dünkt, das, was sie sein soll und am besten ist. Es mag eine Zeit ge¬ geben haben, wo die großen leidenschaftlichen und idealen Freundschaften gerecht¬ fertigt waren; jetzt aber, glaube ich, sind sie es nicht mehr. Unter den Männern wenigstens scheint es mir je länger je mehr unpassend zu werden, wenn zwei so etwas recht besondres und exquisites unter sich haben wollen; es ist unbürgerlich und unpolitisch. Es ist schön/ wenn sich Jugendfreunde ihr ganzes Leben durch so

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/498
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/498>, abgerufen am 26.06.2024.