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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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dem Wilhelm Meister. Bei Ur. 22 (Keimst du das Land) führt er richtig als
erste Komposition die von Reichardt an, die 1795 dem ersten Druck des Romans
beigegeben ist, und ebenso richtig als zweite die von Zelter (aus dessen "Zwölf
Liedern am Klavier zu singen." Berlin und Leipzig, 1796 Mr. 12^), dagegen
falsch bei Ur. 18 (Wer sich der Einsamkeit ergiebt) die von Zelter (aus dem¬
selben Heft Mr. 10^), noch falscher bei Ur. 19 (Wer nie sein Brot mit Thränen
aß) die von Zelter (aus dessen "Neuer Liedersammlung" sZürich und Berlin!.
1821) und bei Ur. 20 (Der Sänger) die von Zelter (aus dessen "sämmtlichen
Liedern" usw. Berlin. 1812. Heft III sNr. 1j), am falschesten bei Ur. 21 (Nur
wer die Sehnsucht kennt) als erste Komposition das Duett von Reichardt (in
dessen "Liedern der Liebe und der Einsamkeit." Berlin, 1798) und als fünfte(!)
die von Zelter (in dessen "Neuer Liedersammlung," 1821). In Wahrheit ver¬
hält sich die Sache so. Gleich zu der ersten Ausgabe des Wilhelm Meister,
die Band 3 bis 6 von Goethes neuen Schriften bilden (Bd. 3 -- 5, 1795,
Bd. 6, 1796) sind auf besondern Blättern folgende acht Lieder in Kom¬
positionen von Reichardt beigegeben: 1. Was hör' ich draußen vor dem Thor.
2. Wer nie sein Brot mit Thränen aß. 3. Wer sich der Einsamkeit ergiebt.
4. Kennst du das Land. 5. Nur wer die Sehnsucht kennt. 6. Singet nicht
in Trauertönen. 7. Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen. 8. So laßt
mich scheinen, bis ich werde. Von diesen acht Liedern hat Zelter sofort Ur. 2,
3, 4, 5 und 7 nachkompvnirt; diese fünf stehen sämtlich in seinen "Zwölf Liedern
am Klavier zu singen." Aber anch Ur. 8, das erst 1796 erschien, komponirte
er sofort wieder nach; diese Komposition erschien dann 1797 im Schillerschen
Musenalmanach. Friedlünder kann also weder die Originalausgabe des Wil¬
helm Meister noch die Zwölf Lieder von Zelter in der Hand gehabt haben.

Was hat er aber überhaupt von all diesen Liedern in der Hand gehabt?
was hat er davon gesehen und nicht gesehen? Aus den ungleichmäßigen,
oft recht oberflächlichen und manchmal sogar nachweislich falschen Angaben
in seiner Statistik kann darüber niemand klar werden. Bald ist ein Liederheft
mit Opuszahl oder Jahreszahl angeführt, bald ohne sie; hat ein Werk mehrere
Hefte, ein Heft mehrere Lieder, so steht bald die Heftzahl und die Liedernummer
dabei, bald fehlt sie; sehr oft ist bloß der Name des Komponisten genannt,
und nichts weiter. Bei Ur. 4 (Das Veilchen) ist angeführt: "F. H. Himmel,
Königl. Kapellmeister in Berlin, 0x, 21, Ur. 5, publ. 1806"; bei Ur. 6 (Der
König in Thule) bloß: "Fr. H. Himmel." bei Ur. 8 (Jägers Abendlied):
"Fr. H. Himmel, Deutsche Lieder von Goethe, Berlin, 1806." Wer soll ahnen,
daß die erste und die dritte dieser Angaben dasselbe Heft bedeuten, die zweite
dagegen ein andres Heft? denn in Opus 21 von Himmel steht der König in
Thule nicht. Ähnlich ist es bei Bernhard Klein. Ihn führt Friedlünder bei
zwölf Texten als Komponisten an, dreimal setzt er dazu: "0x. 15," einmal
"0x, 15 und 0x. 41, Ur. 1" (damit sind aber zwei verschiedne Kompositionen


dem Wilhelm Meister. Bei Ur. 22 (Keimst du das Land) führt er richtig als
erste Komposition die von Reichardt an, die 1795 dem ersten Druck des Romans
beigegeben ist, und ebenso richtig als zweite die von Zelter (aus dessen „Zwölf
Liedern am Klavier zu singen." Berlin und Leipzig, 1796 Mr. 12^), dagegen
falsch bei Ur. 18 (Wer sich der Einsamkeit ergiebt) die von Zelter (aus dem¬
selben Heft Mr. 10^), noch falscher bei Ur. 19 (Wer nie sein Brot mit Thränen
aß) die von Zelter (aus dessen „Neuer Liedersammlung" sZürich und Berlin!.
1821) und bei Ur. 20 (Der Sänger) die von Zelter (aus dessen „sämmtlichen
Liedern" usw. Berlin. 1812. Heft III sNr. 1j), am falschesten bei Ur. 21 (Nur
wer die Sehnsucht kennt) als erste Komposition das Duett von Reichardt (in
dessen „Liedern der Liebe und der Einsamkeit." Berlin, 1798) und als fünfte(!)
die von Zelter (in dessen „Neuer Liedersammlung," 1821). In Wahrheit ver¬
hält sich die Sache so. Gleich zu der ersten Ausgabe des Wilhelm Meister,
die Band 3 bis 6 von Goethes neuen Schriften bilden (Bd. 3 — 5, 1795,
Bd. 6, 1796) sind auf besondern Blättern folgende acht Lieder in Kom¬
positionen von Reichardt beigegeben: 1. Was hör' ich draußen vor dem Thor.
2. Wer nie sein Brot mit Thränen aß. 3. Wer sich der Einsamkeit ergiebt.
4. Kennst du das Land. 5. Nur wer die Sehnsucht kennt. 6. Singet nicht
in Trauertönen. 7. Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen. 8. So laßt
mich scheinen, bis ich werde. Von diesen acht Liedern hat Zelter sofort Ur. 2,
3, 4, 5 und 7 nachkompvnirt; diese fünf stehen sämtlich in seinen „Zwölf Liedern
am Klavier zu singen." Aber anch Ur. 8, das erst 1796 erschien, komponirte
er sofort wieder nach; diese Komposition erschien dann 1797 im Schillerschen
Musenalmanach. Friedlünder kann also weder die Originalausgabe des Wil¬
helm Meister noch die Zwölf Lieder von Zelter in der Hand gehabt haben.

Was hat er aber überhaupt von all diesen Liedern in der Hand gehabt?
was hat er davon gesehen und nicht gesehen? Aus den ungleichmäßigen,
oft recht oberflächlichen und manchmal sogar nachweislich falschen Angaben
in seiner Statistik kann darüber niemand klar werden. Bald ist ein Liederheft
mit Opuszahl oder Jahreszahl angeführt, bald ohne sie; hat ein Werk mehrere
Hefte, ein Heft mehrere Lieder, so steht bald die Heftzahl und die Liedernummer
dabei, bald fehlt sie; sehr oft ist bloß der Name des Komponisten genannt,
und nichts weiter. Bei Ur. 4 (Das Veilchen) ist angeführt: „F. H. Himmel,
Königl. Kapellmeister in Berlin, 0x, 21, Ur. 5, publ. 1806"; bei Ur. 6 (Der
König in Thule) bloß: „Fr. H. Himmel." bei Ur. 8 (Jägers Abendlied):
„Fr. H. Himmel, Deutsche Lieder von Goethe, Berlin, 1806." Wer soll ahnen,
daß die erste und die dritte dieser Angaben dasselbe Heft bedeuten, die zweite
dagegen ein andres Heft? denn in Opus 21 von Himmel steht der König in
Thule nicht. Ähnlich ist es bei Bernhard Klein. Ihn führt Friedlünder bei
zwölf Texten als Komponisten an, dreimal setzt er dazu: „0x. 15," einmal
„0x, 15 und 0x. 41, Ur. 1" (damit sind aber zwei verschiedne Kompositionen


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[0445] dem Wilhelm Meister. Bei Ur. 22 (Keimst du das Land) führt er richtig als erste Komposition die von Reichardt an, die 1795 dem ersten Druck des Romans beigegeben ist, und ebenso richtig als zweite die von Zelter (aus dessen „Zwölf Liedern am Klavier zu singen." Berlin und Leipzig, 1796 Mr. 12^), dagegen falsch bei Ur. 18 (Wer sich der Einsamkeit ergiebt) die von Zelter (aus dem¬ selben Heft Mr. 10^), noch falscher bei Ur. 19 (Wer nie sein Brot mit Thränen aß) die von Zelter (aus dessen „Neuer Liedersammlung" sZürich und Berlin!. 1821) und bei Ur. 20 (Der Sänger) die von Zelter (aus dessen „sämmtlichen Liedern" usw. Berlin. 1812. Heft III sNr. 1j), am falschesten bei Ur. 21 (Nur wer die Sehnsucht kennt) als erste Komposition das Duett von Reichardt (in dessen „Liedern der Liebe und der Einsamkeit." Berlin, 1798) und als fünfte(!) die von Zelter (in dessen „Neuer Liedersammlung," 1821). In Wahrheit ver¬ hält sich die Sache so. Gleich zu der ersten Ausgabe des Wilhelm Meister, die Band 3 bis 6 von Goethes neuen Schriften bilden (Bd. 3 — 5, 1795, Bd. 6, 1796) sind auf besondern Blättern folgende acht Lieder in Kom¬ positionen von Reichardt beigegeben: 1. Was hör' ich draußen vor dem Thor. 2. Wer nie sein Brot mit Thränen aß. 3. Wer sich der Einsamkeit ergiebt. 4. Kennst du das Land. 5. Nur wer die Sehnsucht kennt. 6. Singet nicht in Trauertönen. 7. Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen. 8. So laßt mich scheinen, bis ich werde. Von diesen acht Liedern hat Zelter sofort Ur. 2, 3, 4, 5 und 7 nachkompvnirt; diese fünf stehen sämtlich in seinen „Zwölf Liedern am Klavier zu singen." Aber anch Ur. 8, das erst 1796 erschien, komponirte er sofort wieder nach; diese Komposition erschien dann 1797 im Schillerschen Musenalmanach. Friedlünder kann also weder die Originalausgabe des Wil¬ helm Meister noch die Zwölf Lieder von Zelter in der Hand gehabt haben. Was hat er aber überhaupt von all diesen Liedern in der Hand gehabt? was hat er davon gesehen und nicht gesehen? Aus den ungleichmäßigen, oft recht oberflächlichen und manchmal sogar nachweislich falschen Angaben in seiner Statistik kann darüber niemand klar werden. Bald ist ein Liederheft mit Opuszahl oder Jahreszahl angeführt, bald ohne sie; hat ein Werk mehrere Hefte, ein Heft mehrere Lieder, so steht bald die Heftzahl und die Liedernummer dabei, bald fehlt sie; sehr oft ist bloß der Name des Komponisten genannt, und nichts weiter. Bei Ur. 4 (Das Veilchen) ist angeführt: „F. H. Himmel, Königl. Kapellmeister in Berlin, 0x, 21, Ur. 5, publ. 1806"; bei Ur. 6 (Der König in Thule) bloß: „Fr. H. Himmel." bei Ur. 8 (Jägers Abendlied): „Fr. H. Himmel, Deutsche Lieder von Goethe, Berlin, 1806." Wer soll ahnen, daß die erste und die dritte dieser Angaben dasselbe Heft bedeuten, die zweite dagegen ein andres Heft? denn in Opus 21 von Himmel steht der König in Thule nicht. Ähnlich ist es bei Bernhard Klein. Ihn führt Friedlünder bei zwölf Texten als Komponisten an, dreimal setzt er dazu: „0x. 15," einmal „0x, 15 und 0x. 41, Ur. 1" (damit sind aber zwei verschiedne Kompositionen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/445>, abgerufen am 26.06.2024.