Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Goethes Lieder in den Aoinpositionen seiner Zeitgenossen

in Kompositionen seiner Zeitgenossen. Herausgegeben von Max Fried¬
länder (Weimar, 1896). Der Band enthält auf 129 Seiten 46 Goethische
Liedertexte in 78 Kompositionen von 41 Komponisten. 28 Komponisten sind
mit je einem Liede vertrete"?, 8 mit je zwei Liedern, einer (Kahser) mit vier,
einer (Beethoven) mit fünf, zwei (Reichardt und Zelter) mit je acht, einer
(Schubert) mit neun Liedern. Am Schlüsse des Bandes (S. 130 bis 150)
sind 21 Seiten erläuternde Anmerkungen beigegeben.

Der Herausgeber dieser Sammlung hat sich durch mannichfache, namentlich
textkritische Arbeiten auf dem Gebiete des deutschen musikalischen Liedes einen
Namen gemacht. Vor allem hat er sich um Franz Schubert bemüht, und da
Schubert über achtzig Goethische Lieder komponirt hat, so ist er wohl von
Schubert zu Goethe geführt worden. Schon in dem letzten Bande des Goethe-
jahrbucys (1896. S. 176 bis 194) hat er unter der Überschrift "Goethes
Gedichte in der Musik" eine Art von Statistik über die Kompositionen von
24 Goethische" Liedern gegeben.") Zugleich kündigte er in einer Anmerkung
an, daß "ver Gegenstand demnächst in einem Werke des Verfassers: Das
deutsche Lied des achtzehnten Jahrhunderts zu ausführlicherer Behandlung ge¬
langen" würde. Während wir aber gegen Weihnachten dieses Werk zu erhalten
hofften, hat er uus statt dessen als abermalige Nebenfrucht die Sammlung
der Goethegesellschaft beschert, worin der Gegenstand ebenfalls "zu ausführ¬
licherer Behandlung gelaugt."

An litterarischer Betriebsamkeit läßt eine solche dreifache Behandlung des¬
selben Gegenstandes gewiß nichts zu wünschen übrig. Ob aber damit schließlich
erreicht werden wird, was ich soeben als Ziel hingestellt habe?

Schon in der Statistik Friedländers im Goethejahrbuche wird sich mancher
über die Auswahl der Texte gewundert haben (in der Sammlung der Goethe-
gesc-llschaft sind denn auch von den 24 Texten sechs weggeblieben!). Wer aber
den Gegenstand zufällig etwas genauer kennt, wird auch manches gerade unter
den ältesten Kompositionen vermißt und sich über die Ungleichmäßigkeit in den
Quellenangaben gewundert haben. So fehlen z. B. bei Ur. 4 (Das Belieben)



ES sind folgende 24- I, Kleine Blumen, kleine Blätter. 2. Mnilied Me herrlich
leuchtet "ur die Natur). 3. Heidenröslein (Sah ein Kund ein Röslein stehn). 4. Ein Veilchen
auf der Wiese stand. I>, Durch Feld und Wald zu schweifen, ">, Es war ein König in Thule.
7. Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer, 8, Im Felde Schleich' ich still und wild, v. In
alle" guten Stunden, Jo. Neue Liebe, neues Leben, II , Trocknet nicht, Thränen der ewigen
Liebe, 12, Dein Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen. 1!Z, Der Fischer (Das Wasser
rauscht', das Wasser schivoll), 14. Füllest wieder Busch und Thal. 1l>. Über allen Gipfeln ist
Ruh, Ili. Der du von dem Himmel bist, 17, Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und
Wind). 18. Wer sich der Einsamkeit "giebt, 10, Wer nie sein Brot mit Thränen nsz. 20. Der
Sänger (Was hör' ich draußen vor dem Thor), 21, Nur wer die Sehnsucht kennt, 22, Mignon
(Kennst du dus Land, wo die Citronen blühn). 23. An die Entfernte (So hab' ich wirklich
dich verloren). 24, Nähe des Geliebten (Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer).
Goethes Lieder in den Aoinpositionen seiner Zeitgenossen

in Kompositionen seiner Zeitgenossen. Herausgegeben von Max Fried¬
länder (Weimar, 1896). Der Band enthält auf 129 Seiten 46 Goethische
Liedertexte in 78 Kompositionen von 41 Komponisten. 28 Komponisten sind
mit je einem Liede vertrete«?, 8 mit je zwei Liedern, einer (Kahser) mit vier,
einer (Beethoven) mit fünf, zwei (Reichardt und Zelter) mit je acht, einer
(Schubert) mit neun Liedern. Am Schlüsse des Bandes (S. 130 bis 150)
sind 21 Seiten erläuternde Anmerkungen beigegeben.

Der Herausgeber dieser Sammlung hat sich durch mannichfache, namentlich
textkritische Arbeiten auf dem Gebiete des deutschen musikalischen Liedes einen
Namen gemacht. Vor allem hat er sich um Franz Schubert bemüht, und da
Schubert über achtzig Goethische Lieder komponirt hat, so ist er wohl von
Schubert zu Goethe geführt worden. Schon in dem letzten Bande des Goethe-
jahrbucys (1896. S. 176 bis 194) hat er unter der Überschrift „Goethes
Gedichte in der Musik" eine Art von Statistik über die Kompositionen von
24 Goethische» Liedern gegeben.") Zugleich kündigte er in einer Anmerkung
an, daß „ver Gegenstand demnächst in einem Werke des Verfassers: Das
deutsche Lied des achtzehnten Jahrhunderts zu ausführlicherer Behandlung ge¬
langen" würde. Während wir aber gegen Weihnachten dieses Werk zu erhalten
hofften, hat er uus statt dessen als abermalige Nebenfrucht die Sammlung
der Goethegesellschaft beschert, worin der Gegenstand ebenfalls „zu ausführ¬
licherer Behandlung gelaugt."

An litterarischer Betriebsamkeit läßt eine solche dreifache Behandlung des¬
selben Gegenstandes gewiß nichts zu wünschen übrig. Ob aber damit schließlich
erreicht werden wird, was ich soeben als Ziel hingestellt habe?

Schon in der Statistik Friedländers im Goethejahrbuche wird sich mancher
über die Auswahl der Texte gewundert haben (in der Sammlung der Goethe-
gesc-llschaft sind denn auch von den 24 Texten sechs weggeblieben!). Wer aber
den Gegenstand zufällig etwas genauer kennt, wird auch manches gerade unter
den ältesten Kompositionen vermißt und sich über die Ungleichmäßigkeit in den
Quellenangaben gewundert haben. So fehlen z. B. bei Ur. 4 (Das Belieben)



ES sind folgende 24- I, Kleine Blumen, kleine Blätter. 2. Mnilied Me herrlich
leuchtet »ur die Natur). 3. Heidenröslein (Sah ein Kund ein Röslein stehn). 4. Ein Veilchen
auf der Wiese stand. I>, Durch Feld und Wald zu schweifen, «>, Es war ein König in Thule.
7. Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer, 8, Im Felde Schleich' ich still und wild, v. In
alle» guten Stunden, Jo. Neue Liebe, neues Leben, II , Trocknet nicht, Thränen der ewigen
Liebe, 12, Dein Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen. 1!Z, Der Fischer (Das Wasser
rauscht', das Wasser schivoll), 14. Füllest wieder Busch und Thal. 1l>. Über allen Gipfeln ist
Ruh, Ili. Der du von dem Himmel bist, 17, Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und
Wind). 18. Wer sich der Einsamkeit «giebt, 10, Wer nie sein Brot mit Thränen nsz. 20. Der
Sänger (Was hör' ich draußen vor dem Thor), 21, Nur wer die Sehnsucht kennt, 22, Mignon
(Kennst du dus Land, wo die Citronen blühn). 23. An die Entfernte (So hab' ich wirklich
dich verloren). 24, Nähe des Geliebten (Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0443" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224689"/>
          <fw type="header" place="top"> Goethes Lieder in den Aoinpositionen seiner Zeitgenossen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1292" prev="#ID_1291"> in Kompositionen seiner Zeitgenossen. Herausgegeben von Max Fried¬<lb/>
länder (Weimar, 1896). Der Band enthält auf 129 Seiten 46 Goethische<lb/>
Liedertexte in 78 Kompositionen von 41 Komponisten. 28 Komponisten sind<lb/>
mit je einem Liede vertrete«?, 8 mit je zwei Liedern, einer (Kahser) mit vier,<lb/>
einer (Beethoven) mit fünf, zwei (Reichardt und Zelter) mit je acht, einer<lb/>
(Schubert) mit neun Liedern. Am Schlüsse des Bandes (S. 130 bis 150)<lb/>
sind 21 Seiten erläuternde Anmerkungen beigegeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1293"> Der Herausgeber dieser Sammlung hat sich durch mannichfache, namentlich<lb/>
textkritische Arbeiten auf dem Gebiete des deutschen musikalischen Liedes einen<lb/>
Namen gemacht. Vor allem hat er sich um Franz Schubert bemüht, und da<lb/>
Schubert über achtzig Goethische Lieder komponirt hat, so ist er wohl von<lb/>
Schubert zu Goethe geführt worden. Schon in dem letzten Bande des Goethe-<lb/>
jahrbucys (1896. S. 176 bis 194) hat er unter der Überschrift &#x201E;Goethes<lb/>
Gedichte in der Musik" eine Art von Statistik über die Kompositionen von<lb/>
24 Goethische» Liedern gegeben.") Zugleich kündigte er in einer Anmerkung<lb/>
an, daß &#x201E;ver Gegenstand demnächst in einem Werke des Verfassers: Das<lb/>
deutsche Lied des achtzehnten Jahrhunderts zu ausführlicherer Behandlung ge¬<lb/>
langen" würde. Während wir aber gegen Weihnachten dieses Werk zu erhalten<lb/>
hofften, hat er uus statt dessen als abermalige Nebenfrucht die Sammlung<lb/>
der Goethegesellschaft beschert, worin der Gegenstand ebenfalls &#x201E;zu ausführ¬<lb/>
licherer Behandlung gelaugt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1294"> An litterarischer Betriebsamkeit läßt eine solche dreifache Behandlung des¬<lb/>
selben Gegenstandes gewiß nichts zu wünschen übrig. Ob aber damit schließlich<lb/>
erreicht werden wird, was ich soeben als Ziel hingestellt habe?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1295" next="#ID_1296"> Schon in der Statistik Friedländers im Goethejahrbuche wird sich mancher<lb/>
über die Auswahl der Texte gewundert haben (in der Sammlung der Goethe-<lb/>
gesc-llschaft sind denn auch von den 24 Texten sechs weggeblieben!). Wer aber<lb/>
den Gegenstand zufällig etwas genauer kennt, wird auch manches gerade unter<lb/>
den ältesten Kompositionen vermißt und sich über die Ungleichmäßigkeit in den<lb/>
Quellenangaben gewundert haben. So fehlen z. B. bei Ur. 4 (Das Belieben)</p><lb/>
          <note xml:id="FID_30" place="foot"> ES sind folgende 24- I, Kleine Blumen, kleine Blätter. 2. Mnilied Me herrlich<lb/>
leuchtet »ur die Natur). 3. Heidenröslein (Sah ein Kund ein Röslein stehn). 4. Ein Veilchen<lb/>
auf der Wiese stand. I&gt;, Durch Feld und Wald zu schweifen, «&gt;, Es war ein König in Thule.<lb/>
7. Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer, 8, Im Felde Schleich' ich still und wild, v. In<lb/>
alle» guten Stunden, Jo. Neue Liebe, neues Leben, II , Trocknet nicht, Thränen der ewigen<lb/>
Liebe, 12, Dein Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen. 1!Z, Der Fischer (Das Wasser<lb/>
rauscht', das Wasser schivoll), 14. Füllest wieder Busch und Thal. 1l&gt;. Über allen Gipfeln ist<lb/>
Ruh, Ili. Der du von dem Himmel bist, 17, Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und<lb/>
Wind). 18. Wer sich der Einsamkeit «giebt, 10, Wer nie sein Brot mit Thränen nsz. 20. Der<lb/>
Sänger (Was hör' ich draußen vor dem Thor), 21, Nur wer die Sehnsucht kennt, 22, Mignon<lb/>
(Kennst du dus Land, wo die Citronen blühn). 23. An die Entfernte (So hab' ich wirklich<lb/>
dich verloren). 24, Nähe des Geliebten (Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer).</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0443] Goethes Lieder in den Aoinpositionen seiner Zeitgenossen in Kompositionen seiner Zeitgenossen. Herausgegeben von Max Fried¬ länder (Weimar, 1896). Der Band enthält auf 129 Seiten 46 Goethische Liedertexte in 78 Kompositionen von 41 Komponisten. 28 Komponisten sind mit je einem Liede vertrete«?, 8 mit je zwei Liedern, einer (Kahser) mit vier, einer (Beethoven) mit fünf, zwei (Reichardt und Zelter) mit je acht, einer (Schubert) mit neun Liedern. Am Schlüsse des Bandes (S. 130 bis 150) sind 21 Seiten erläuternde Anmerkungen beigegeben. Der Herausgeber dieser Sammlung hat sich durch mannichfache, namentlich textkritische Arbeiten auf dem Gebiete des deutschen musikalischen Liedes einen Namen gemacht. Vor allem hat er sich um Franz Schubert bemüht, und da Schubert über achtzig Goethische Lieder komponirt hat, so ist er wohl von Schubert zu Goethe geführt worden. Schon in dem letzten Bande des Goethe- jahrbucys (1896. S. 176 bis 194) hat er unter der Überschrift „Goethes Gedichte in der Musik" eine Art von Statistik über die Kompositionen von 24 Goethische» Liedern gegeben.") Zugleich kündigte er in einer Anmerkung an, daß „ver Gegenstand demnächst in einem Werke des Verfassers: Das deutsche Lied des achtzehnten Jahrhunderts zu ausführlicherer Behandlung ge¬ langen" würde. Während wir aber gegen Weihnachten dieses Werk zu erhalten hofften, hat er uus statt dessen als abermalige Nebenfrucht die Sammlung der Goethegesellschaft beschert, worin der Gegenstand ebenfalls „zu ausführ¬ licherer Behandlung gelaugt." An litterarischer Betriebsamkeit läßt eine solche dreifache Behandlung des¬ selben Gegenstandes gewiß nichts zu wünschen übrig. Ob aber damit schließlich erreicht werden wird, was ich soeben als Ziel hingestellt habe? Schon in der Statistik Friedländers im Goethejahrbuche wird sich mancher über die Auswahl der Texte gewundert haben (in der Sammlung der Goethe- gesc-llschaft sind denn auch von den 24 Texten sechs weggeblieben!). Wer aber den Gegenstand zufällig etwas genauer kennt, wird auch manches gerade unter den ältesten Kompositionen vermißt und sich über die Ungleichmäßigkeit in den Quellenangaben gewundert haben. So fehlen z. B. bei Ur. 4 (Das Belieben) ES sind folgende 24- I, Kleine Blumen, kleine Blätter. 2. Mnilied Me herrlich leuchtet »ur die Natur). 3. Heidenröslein (Sah ein Kund ein Röslein stehn). 4. Ein Veilchen auf der Wiese stand. I>, Durch Feld und Wald zu schweifen, «>, Es war ein König in Thule. 7. Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer, 8, Im Felde Schleich' ich still und wild, v. In alle» guten Stunden, Jo. Neue Liebe, neues Leben, II , Trocknet nicht, Thränen der ewigen Liebe, 12, Dein Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen. 1!Z, Der Fischer (Das Wasser rauscht', das Wasser schivoll), 14. Füllest wieder Busch und Thal. 1l>. Über allen Gipfeln ist Ruh, Ili. Der du von dem Himmel bist, 17, Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und Wind). 18. Wer sich der Einsamkeit «giebt, 10, Wer nie sein Brot mit Thränen nsz. 20. Der Sänger (Was hör' ich draußen vor dem Thor), 21, Nur wer die Sehnsucht kennt, 22, Mignon (Kennst du dus Land, wo die Citronen blühn). 23. An die Entfernte (So hab' ich wirklich dich verloren). 24, Nähe des Geliebten (Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer).

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/443
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/443>, abgerufen am 26.06.2024.