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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Die Arbeitsverhältnisse in der Aonfektionsindustrie

nachweisen zu sollen, daß der Grundschaden der Konfektion auch bei uns das s^vsatinA
"Mein (Schwitzsystem, man adoptirte diesen geschmacklosen englischen Ausdruck mit
Vergnügen) sei und dieses durch die "Zwischenmeister" herbeigeführt werde. Das
hat sich als leeres Gerede erwiesen. Erstens ist das "Zwischenmeistersystem" bei
uns keineswegs die vorherrschende Art der Arbeitsverfassung. Nur da, wo die
Konfektion sehr ins große entwickelt ist, insbesondre in Berlin, giebt es Zwischen¬
meister, d. h. Personen, die zwischen dem Konfektionär und dem Arbeiter vermitteln
und teils Werkstattarbeiter, teils Hausarbeiter beschäftigen. Zweitens hat sich nicht
herausgestellt, daß die sogenannten Zwischenmeister einen besondern Druck auf ihre
Arbeiter üben; ihr Verdienst ist durch ihre eigne Arbeitsleistung gerechtfertigt, sie
sind -- wo die Konfektion sich in Großbetrieben entwickelt hat -- notwendige Ver¬
mittler zwischen Großkaufmann und Arbeiter. Wo die Zwischenmeister fehlen, sind
die Arbeitslöhne nicht besser. Drittens ist festgestellt, daß die Arbeit in den Werk¬
stätten der "Zwischenmeifler" bessere Bedingungen bietet als die Hausarbeit und
zum Teil auch als die Fabrikarbeit. Auch ist durch die Erhebungen die Fabel
zerstört, daß die Konfektion besondre sittliche Übelstände fördere. Als besondre
Übelstände der Konfektionsarbeit, namentlich soweit sie Hausindustrie ist, können be¬
zeichnet werden: niedrige Löhne; zu große Willkür, die der Arbeitgeber überhaupt
bei Festsetzung der Arbeitsbedingungen ausübt; mangelhafte Regelung der Arbeiter¬
versicherung; Ungleichmäßigkeit der Beschäftigung (Saisonarbeit); überlange Arbeits¬
dauer während der Saison; Gefahren für die Gesundheit durch schlechte Arbeitsräume
und andre Schädlichkeiten.

Die in diesen Veröffentlichungen ausgedrückte Auffassung der Regierung
und der statistischen Zentralstelle des Reichs von den Ergebnissen der Er¬
mittlungen muß natürlich Wasser auf die Mühle derer gießen, die es seit
einiger Zeit für gut finden, alle Anhänger einer arbeiterfreundlichen Sozial¬
politik durch die Behauptung aufzuregen, daß sich seit dem Rücktritt des
preußischen Handelsministers Freiherrn von Berlepsch ein grundsätzlicher Bruch
mit dieser Politik vollzogen habe. Hat doch auch unsre Besprechung der da¬
mals schon vorliegenden Vernehmungen von Auskunftspersonen vor der Kom¬
mission sür Arbeiterstatistik im April 1896, wie im vorigen Heft bereits kurz
erwähnt worden ist, eine auf die Sache gar nicht eingehende, aber um so ge¬
hässigere Kritik in der sozialdemokratischen Presse erfahren. Aber weder der
lächerliche Vorwurf sozialdemekratischer Blätter, daß sich die Grenzboten zur
Förderung jenes beweislos behaupteten arbeiterfeindlichen, von den Wort¬
führern der Arbeitgeberinteressen gesteuerten neuesten Kurses hergeben könnten,
noch etwa die gelegentliche Zustimmung der Hetzpresse andrer Richtung wird
uns abhalten, unsre Genugthuung darüber auszusprechen, daß sich die mit¬
geteilte Auffassung in Regierungskreisen von den Arbeitsverhälthissen in der
Konfektionsindustrie, wie sie jetzt auf Grund der amtlichen Ermittlungen
zu Tage getreten ist, durchaus mit den seinerzeit hier dargelegten Ansichten
deckt. Wir halten es für dringend nötig, daß die Untersuchung derartiger
sozialer Mißstände und die Feststellung der geeigneten Mittel zu ihrer Be¬
seitigung aus der verantwortungslosen Liebhaberarbeit unerfahrner und wenn


Die Arbeitsverhältnisse in der Aonfektionsindustrie

nachweisen zu sollen, daß der Grundschaden der Konfektion auch bei uns das s^vsatinA
«Mein (Schwitzsystem, man adoptirte diesen geschmacklosen englischen Ausdruck mit
Vergnügen) sei und dieses durch die „Zwischenmeister" herbeigeführt werde. Das
hat sich als leeres Gerede erwiesen. Erstens ist das „Zwischenmeistersystem" bei
uns keineswegs die vorherrschende Art der Arbeitsverfassung. Nur da, wo die
Konfektion sehr ins große entwickelt ist, insbesondre in Berlin, giebt es Zwischen¬
meister, d. h. Personen, die zwischen dem Konfektionär und dem Arbeiter vermitteln
und teils Werkstattarbeiter, teils Hausarbeiter beschäftigen. Zweitens hat sich nicht
herausgestellt, daß die sogenannten Zwischenmeister einen besondern Druck auf ihre
Arbeiter üben; ihr Verdienst ist durch ihre eigne Arbeitsleistung gerechtfertigt, sie
sind — wo die Konfektion sich in Großbetrieben entwickelt hat — notwendige Ver¬
mittler zwischen Großkaufmann und Arbeiter. Wo die Zwischenmeister fehlen, sind
die Arbeitslöhne nicht besser. Drittens ist festgestellt, daß die Arbeit in den Werk¬
stätten der „Zwischenmeifler" bessere Bedingungen bietet als die Hausarbeit und
zum Teil auch als die Fabrikarbeit. Auch ist durch die Erhebungen die Fabel
zerstört, daß die Konfektion besondre sittliche Übelstände fördere. Als besondre
Übelstände der Konfektionsarbeit, namentlich soweit sie Hausindustrie ist, können be¬
zeichnet werden: niedrige Löhne; zu große Willkür, die der Arbeitgeber überhaupt
bei Festsetzung der Arbeitsbedingungen ausübt; mangelhafte Regelung der Arbeiter¬
versicherung; Ungleichmäßigkeit der Beschäftigung (Saisonarbeit); überlange Arbeits¬
dauer während der Saison; Gefahren für die Gesundheit durch schlechte Arbeitsräume
und andre Schädlichkeiten.

Die in diesen Veröffentlichungen ausgedrückte Auffassung der Regierung
und der statistischen Zentralstelle des Reichs von den Ergebnissen der Er¬
mittlungen muß natürlich Wasser auf die Mühle derer gießen, die es seit
einiger Zeit für gut finden, alle Anhänger einer arbeiterfreundlichen Sozial¬
politik durch die Behauptung aufzuregen, daß sich seit dem Rücktritt des
preußischen Handelsministers Freiherrn von Berlepsch ein grundsätzlicher Bruch
mit dieser Politik vollzogen habe. Hat doch auch unsre Besprechung der da¬
mals schon vorliegenden Vernehmungen von Auskunftspersonen vor der Kom¬
mission sür Arbeiterstatistik im April 1896, wie im vorigen Heft bereits kurz
erwähnt worden ist, eine auf die Sache gar nicht eingehende, aber um so ge¬
hässigere Kritik in der sozialdemokratischen Presse erfahren. Aber weder der
lächerliche Vorwurf sozialdemekratischer Blätter, daß sich die Grenzboten zur
Förderung jenes beweislos behaupteten arbeiterfeindlichen, von den Wort¬
führern der Arbeitgeberinteressen gesteuerten neuesten Kurses hergeben könnten,
noch etwa die gelegentliche Zustimmung der Hetzpresse andrer Richtung wird
uns abhalten, unsre Genugthuung darüber auszusprechen, daß sich die mit¬
geteilte Auffassung in Regierungskreisen von den Arbeitsverhälthissen in der
Konfektionsindustrie, wie sie jetzt auf Grund der amtlichen Ermittlungen
zu Tage getreten ist, durchaus mit den seinerzeit hier dargelegten Ansichten
deckt. Wir halten es für dringend nötig, daß die Untersuchung derartiger
sozialer Mißstände und die Feststellung der geeigneten Mittel zu ihrer Be¬
seitigung aus der verantwortungslosen Liebhaberarbeit unerfahrner und wenn


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[0143] Die Arbeitsverhältnisse in der Aonfektionsindustrie nachweisen zu sollen, daß der Grundschaden der Konfektion auch bei uns das s^vsatinA «Mein (Schwitzsystem, man adoptirte diesen geschmacklosen englischen Ausdruck mit Vergnügen) sei und dieses durch die „Zwischenmeister" herbeigeführt werde. Das hat sich als leeres Gerede erwiesen. Erstens ist das „Zwischenmeistersystem" bei uns keineswegs die vorherrschende Art der Arbeitsverfassung. Nur da, wo die Konfektion sehr ins große entwickelt ist, insbesondre in Berlin, giebt es Zwischen¬ meister, d. h. Personen, die zwischen dem Konfektionär und dem Arbeiter vermitteln und teils Werkstattarbeiter, teils Hausarbeiter beschäftigen. Zweitens hat sich nicht herausgestellt, daß die sogenannten Zwischenmeister einen besondern Druck auf ihre Arbeiter üben; ihr Verdienst ist durch ihre eigne Arbeitsleistung gerechtfertigt, sie sind — wo die Konfektion sich in Großbetrieben entwickelt hat — notwendige Ver¬ mittler zwischen Großkaufmann und Arbeiter. Wo die Zwischenmeister fehlen, sind die Arbeitslöhne nicht besser. Drittens ist festgestellt, daß die Arbeit in den Werk¬ stätten der „Zwischenmeifler" bessere Bedingungen bietet als die Hausarbeit und zum Teil auch als die Fabrikarbeit. Auch ist durch die Erhebungen die Fabel zerstört, daß die Konfektion besondre sittliche Übelstände fördere. Als besondre Übelstände der Konfektionsarbeit, namentlich soweit sie Hausindustrie ist, können be¬ zeichnet werden: niedrige Löhne; zu große Willkür, die der Arbeitgeber überhaupt bei Festsetzung der Arbeitsbedingungen ausübt; mangelhafte Regelung der Arbeiter¬ versicherung; Ungleichmäßigkeit der Beschäftigung (Saisonarbeit); überlange Arbeits¬ dauer während der Saison; Gefahren für die Gesundheit durch schlechte Arbeitsräume und andre Schädlichkeiten. Die in diesen Veröffentlichungen ausgedrückte Auffassung der Regierung und der statistischen Zentralstelle des Reichs von den Ergebnissen der Er¬ mittlungen muß natürlich Wasser auf die Mühle derer gießen, die es seit einiger Zeit für gut finden, alle Anhänger einer arbeiterfreundlichen Sozial¬ politik durch die Behauptung aufzuregen, daß sich seit dem Rücktritt des preußischen Handelsministers Freiherrn von Berlepsch ein grundsätzlicher Bruch mit dieser Politik vollzogen habe. Hat doch auch unsre Besprechung der da¬ mals schon vorliegenden Vernehmungen von Auskunftspersonen vor der Kom¬ mission sür Arbeiterstatistik im April 1896, wie im vorigen Heft bereits kurz erwähnt worden ist, eine auf die Sache gar nicht eingehende, aber um so ge¬ hässigere Kritik in der sozialdemokratischen Presse erfahren. Aber weder der lächerliche Vorwurf sozialdemekratischer Blätter, daß sich die Grenzboten zur Förderung jenes beweislos behaupteten arbeiterfeindlichen, von den Wort¬ führern der Arbeitgeberinteressen gesteuerten neuesten Kurses hergeben könnten, noch etwa die gelegentliche Zustimmung der Hetzpresse andrer Richtung wird uns abhalten, unsre Genugthuung darüber auszusprechen, daß sich die mit¬ geteilte Auffassung in Regierungskreisen von den Arbeitsverhälthissen in der Konfektionsindustrie, wie sie jetzt auf Grund der amtlichen Ermittlungen zu Tage getreten ist, durchaus mit den seinerzeit hier dargelegten Ansichten deckt. Wir halten es für dringend nötig, daß die Untersuchung derartiger sozialer Mißstände und die Feststellung der geeigneten Mittel zu ihrer Be¬ seitigung aus der verantwortungslosen Liebhaberarbeit unerfahrner und wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/143>, abgerufen am 18.06.2024.