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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Die Arbeitsverhältnisse in der Konfektionsindustrie

anbetrifft, daß es in dieser Branche vorzugsweise vorkomme, daß die Arbeiterinnen
der Nötigung der Arbeitgeber zur geschlechtlichen Hingabe unterliegen, so hat dafür
die Untersuchung keinerlei Material ergeben. Die Wahrscheinlichkeit spricht schon
nicht dafür, weil die Arbeiterinnen in der Konfektion viel weniger als andre Kate¬
gorien von Arbeiterinnen -- z. B. Ladenmädchen, Fabrikmädchen, Dienstmädchen --
Gelegenheit haben, mit dem Arbeitgeber und seinen Angestellten in direkte Be¬
rührung zu kommen, die Zwischeumeisterwerkstätten aber regelmäßig von verheirateten
Meistern oder deren Frauen gehalten werden, und es wird gerade diesen kleinern
Werkstätten, im Gegensatz zur Fabrik, nachgerühmt, daß in ihnen gute Ordnung
und Zucht auch in sittlicher Beziehung bestehen. Daß einzelne Fälle von Mißbrauch
der Arbeitgeberstellung vorkommen, ist selbstverständlich -- der Gewerberat für
Erfurt führt dergleichen an, und in der Presse finden sich hie und da Berichte über
solche Vorkommnisse, deren Wahrheit aber dahingestellt bleiben muß --, für den
objektiven Beurteiler des zu Gebote stehenden Materials liegt aber auch in dieser
Beziehung kein Grund vor, eine besondre Verbreitung dieses Übelstands in der
Konfektion zu konstatiren. Was schließlich das Zusammenarbeiten von männlichen
und weiblichen Arbeitern in demselben Raum und die etwa daraus sich ergebenden
Gefahren für die Sittlichkeit anbetrifft, so kommt dasselbe im ganzen wenig vor;
es ist überhaupt nicht üblich in Bielefeld, Köln, München und Nürnberg, fast gar
nicht üblich in Herford; in Ane arbeitet nur die Meisterin mit männlichen Arbeitern
zusammen. Auch in Berlin ist es in der Wäscheindustrie fast nie, in der Klcider-
konfektion selten zu finden, dagegen soll es in Stettin allgemein üblich sein und in
Breslau die Regel bilden. Zu Bedenken in sittlicher Beziehung bietet es jedoch
nirgends Anlaß.

So der Bericht des statistischen Amts über die "sittlichen Zustände." Über
die zusammenfassende Beurteilung der Ergebnisse, die in der Sitzung der Kom¬
mission sür Arbeiterstatistik am 9. und 11. Januar der, wie in den Zeitungen
mitgeteilt worden ist, zum Referenten bestellte Direktor des kaiserlichen statistischen
Amts doch zweifellos gegeben, und wie die Mehrheit der Kommission sich dazu
gestellt hat, sind amtliche Mitteilungen bisher nicht veröffentlicht worden. Nach
Lage der Verhältnisse darf man aber wohl mit Sicherheit annehmen, daß nach¬
stehende, in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung veröffentlichte Auslassung
den amtlichen Anschauungen ziemlich genau entspricht. Sie bildet jedenfalls
eine höchst beachtenswerte Ergänzung vorstehender Mitteilungen aus dem Bericht
des statistischen Amts selbst und lautet zur Sache selbst wörtlich:

Durch diese (die Zusammenstellung des statistischen Amts) und die davon aus¬
gehenden Verhandlungen der Kommission ist die Grundlage für eine unbefangne
Beurteilung der fraglichen Verhältnisse geschaffen, und es werden dadurch mancherlei
irrige Vorstellungen berichtigt, die mangelhaft unterrichtete und nach Sensation
haschende Schriftsteller und Schriftstellerinnen im Publikum verbreitet haben.
Daß in der Konfektion bedeutende, leider größtenteils durch die Verwaltung und
Gesetzgebung nicht zu beseitigende Mißstände bestehen, darüber ist keine Meinungs¬
verschiedenheit. Aber unter demi Einfluß der englischen und amerikanischen Litteratur
-- es herrscht ja bei uns leider die Gepflogenheit, der Volkswirtschaft des Aus¬
lands ein gründlicheres Studium als der des Inlands zuzuwenden -- glaubte mau


Die Arbeitsverhältnisse in der Konfektionsindustrie

anbetrifft, daß es in dieser Branche vorzugsweise vorkomme, daß die Arbeiterinnen
der Nötigung der Arbeitgeber zur geschlechtlichen Hingabe unterliegen, so hat dafür
die Untersuchung keinerlei Material ergeben. Die Wahrscheinlichkeit spricht schon
nicht dafür, weil die Arbeiterinnen in der Konfektion viel weniger als andre Kate¬
gorien von Arbeiterinnen — z. B. Ladenmädchen, Fabrikmädchen, Dienstmädchen —
Gelegenheit haben, mit dem Arbeitgeber und seinen Angestellten in direkte Be¬
rührung zu kommen, die Zwischeumeisterwerkstätten aber regelmäßig von verheirateten
Meistern oder deren Frauen gehalten werden, und es wird gerade diesen kleinern
Werkstätten, im Gegensatz zur Fabrik, nachgerühmt, daß in ihnen gute Ordnung
und Zucht auch in sittlicher Beziehung bestehen. Daß einzelne Fälle von Mißbrauch
der Arbeitgeberstellung vorkommen, ist selbstverständlich — der Gewerberat für
Erfurt führt dergleichen an, und in der Presse finden sich hie und da Berichte über
solche Vorkommnisse, deren Wahrheit aber dahingestellt bleiben muß —, für den
objektiven Beurteiler des zu Gebote stehenden Materials liegt aber auch in dieser
Beziehung kein Grund vor, eine besondre Verbreitung dieses Übelstands in der
Konfektion zu konstatiren. Was schließlich das Zusammenarbeiten von männlichen
und weiblichen Arbeitern in demselben Raum und die etwa daraus sich ergebenden
Gefahren für die Sittlichkeit anbetrifft, so kommt dasselbe im ganzen wenig vor;
es ist überhaupt nicht üblich in Bielefeld, Köln, München und Nürnberg, fast gar
nicht üblich in Herford; in Ane arbeitet nur die Meisterin mit männlichen Arbeitern
zusammen. Auch in Berlin ist es in der Wäscheindustrie fast nie, in der Klcider-
konfektion selten zu finden, dagegen soll es in Stettin allgemein üblich sein und in
Breslau die Regel bilden. Zu Bedenken in sittlicher Beziehung bietet es jedoch
nirgends Anlaß.

So der Bericht des statistischen Amts über die „sittlichen Zustände." Über
die zusammenfassende Beurteilung der Ergebnisse, die in der Sitzung der Kom¬
mission sür Arbeiterstatistik am 9. und 11. Januar der, wie in den Zeitungen
mitgeteilt worden ist, zum Referenten bestellte Direktor des kaiserlichen statistischen
Amts doch zweifellos gegeben, und wie die Mehrheit der Kommission sich dazu
gestellt hat, sind amtliche Mitteilungen bisher nicht veröffentlicht worden. Nach
Lage der Verhältnisse darf man aber wohl mit Sicherheit annehmen, daß nach¬
stehende, in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung veröffentlichte Auslassung
den amtlichen Anschauungen ziemlich genau entspricht. Sie bildet jedenfalls
eine höchst beachtenswerte Ergänzung vorstehender Mitteilungen aus dem Bericht
des statistischen Amts selbst und lautet zur Sache selbst wörtlich:

Durch diese (die Zusammenstellung des statistischen Amts) und die davon aus¬
gehenden Verhandlungen der Kommission ist die Grundlage für eine unbefangne
Beurteilung der fraglichen Verhältnisse geschaffen, und es werden dadurch mancherlei
irrige Vorstellungen berichtigt, die mangelhaft unterrichtete und nach Sensation
haschende Schriftsteller und Schriftstellerinnen im Publikum verbreitet haben.
Daß in der Konfektion bedeutende, leider größtenteils durch die Verwaltung und
Gesetzgebung nicht zu beseitigende Mißstände bestehen, darüber ist keine Meinungs¬
verschiedenheit. Aber unter demi Einfluß der englischen und amerikanischen Litteratur
— es herrscht ja bei uns leider die Gepflogenheit, der Volkswirtschaft des Aus¬
lands ein gründlicheres Studium als der des Inlands zuzuwenden — glaubte mau


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[0142] Die Arbeitsverhältnisse in der Konfektionsindustrie anbetrifft, daß es in dieser Branche vorzugsweise vorkomme, daß die Arbeiterinnen der Nötigung der Arbeitgeber zur geschlechtlichen Hingabe unterliegen, so hat dafür die Untersuchung keinerlei Material ergeben. Die Wahrscheinlichkeit spricht schon nicht dafür, weil die Arbeiterinnen in der Konfektion viel weniger als andre Kate¬ gorien von Arbeiterinnen — z. B. Ladenmädchen, Fabrikmädchen, Dienstmädchen — Gelegenheit haben, mit dem Arbeitgeber und seinen Angestellten in direkte Be¬ rührung zu kommen, die Zwischeumeisterwerkstätten aber regelmäßig von verheirateten Meistern oder deren Frauen gehalten werden, und es wird gerade diesen kleinern Werkstätten, im Gegensatz zur Fabrik, nachgerühmt, daß in ihnen gute Ordnung und Zucht auch in sittlicher Beziehung bestehen. Daß einzelne Fälle von Mißbrauch der Arbeitgeberstellung vorkommen, ist selbstverständlich — der Gewerberat für Erfurt führt dergleichen an, und in der Presse finden sich hie und da Berichte über solche Vorkommnisse, deren Wahrheit aber dahingestellt bleiben muß —, für den objektiven Beurteiler des zu Gebote stehenden Materials liegt aber auch in dieser Beziehung kein Grund vor, eine besondre Verbreitung dieses Übelstands in der Konfektion zu konstatiren. Was schließlich das Zusammenarbeiten von männlichen und weiblichen Arbeitern in demselben Raum und die etwa daraus sich ergebenden Gefahren für die Sittlichkeit anbetrifft, so kommt dasselbe im ganzen wenig vor; es ist überhaupt nicht üblich in Bielefeld, Köln, München und Nürnberg, fast gar nicht üblich in Herford; in Ane arbeitet nur die Meisterin mit männlichen Arbeitern zusammen. Auch in Berlin ist es in der Wäscheindustrie fast nie, in der Klcider- konfektion selten zu finden, dagegen soll es in Stettin allgemein üblich sein und in Breslau die Regel bilden. Zu Bedenken in sittlicher Beziehung bietet es jedoch nirgends Anlaß. So der Bericht des statistischen Amts über die „sittlichen Zustände." Über die zusammenfassende Beurteilung der Ergebnisse, die in der Sitzung der Kom¬ mission sür Arbeiterstatistik am 9. und 11. Januar der, wie in den Zeitungen mitgeteilt worden ist, zum Referenten bestellte Direktor des kaiserlichen statistischen Amts doch zweifellos gegeben, und wie die Mehrheit der Kommission sich dazu gestellt hat, sind amtliche Mitteilungen bisher nicht veröffentlicht worden. Nach Lage der Verhältnisse darf man aber wohl mit Sicherheit annehmen, daß nach¬ stehende, in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung veröffentlichte Auslassung den amtlichen Anschauungen ziemlich genau entspricht. Sie bildet jedenfalls eine höchst beachtenswerte Ergänzung vorstehender Mitteilungen aus dem Bericht des statistischen Amts selbst und lautet zur Sache selbst wörtlich: Durch diese (die Zusammenstellung des statistischen Amts) und die davon aus¬ gehenden Verhandlungen der Kommission ist die Grundlage für eine unbefangne Beurteilung der fraglichen Verhältnisse geschaffen, und es werden dadurch mancherlei irrige Vorstellungen berichtigt, die mangelhaft unterrichtete und nach Sensation haschende Schriftsteller und Schriftstellerinnen im Publikum verbreitet haben. Daß in der Konfektion bedeutende, leider größtenteils durch die Verwaltung und Gesetzgebung nicht zu beseitigende Mißstände bestehen, darüber ist keine Meinungs¬ verschiedenheit. Aber unter demi Einfluß der englischen und amerikanischen Litteratur — es herrscht ja bei uns leider die Gepflogenheit, der Volkswirtschaft des Aus¬ lands ein gründlicheres Studium als der des Inlands zuzuwenden — glaubte mau

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/142>, abgerufen am 26.06.2024.