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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Bibliophil!?

"11. LiZ.dIöMX ass MWM's an tswps. Aus der Zeit Ludwigs XV., in einem
einzigen Exemplar gedruckt, verkauft 1394 für 25 000 Franks.

12. Nolisrs, Oouvrss, avss clos rsmara.nes xar Lrst, Paris, 1773. Sieben
Bände in Quart mit 33 Abbildungen von Mosccm. Auktion Lignerolles 1894
22100 Franks. (Die Ausgabe der Werke aus demselben Jahre in sieben Dnodez-
bnnden wurde mit 16 200 Franks, die einzelnen Stücke in den ersten Ausgaben
durchschnittlich mit 2000 bis 3000 Franks bezahlt.)

13. 0wuevr, ol-lltoidur^ talos. 1473 (Druck von Caxton) 20 400 Mark.

14. Vii'L'lui Opera, herausgegeben von Mnäslinus Ah Lp^rs. (Speyer), Venedig,
1470, angesetzt mit 1000 Pfund Sterling 20 000 Mark, wurde noch im Jahre
1791 nur mit 4150 Franks bezahlt.
'

15. Llltrss äSsnii II K ?aris, 1549. Auktion Destailleurs, 1891, 20 200 Franks.

16. Loeoaeeio, as 1a Ruins ckss motifs Komme" se kommss, LiuAvs, 1476,
gedruckt von Conrad Mansou. Auktion Techner, 1376, 20 000 Franks.

17. liti llvii Ilistoriarum Romanarum libri. Venedig, 1470, Folio. (Quaritch)
20 000 Franks.'

18. ^nu Ksllii "oetss ^ttioas. Rom, 1469. Suuderlaud-Auktion, 13v2,
20000 Franks.

19. Le. ^Ibans Loolc. Köln, um 1476. 4°. (Quaritch) 13 500 Franks.

20. ^ ^olltaino, vvlltss vt> ^ouvsllss, 1762, 2 Baude. 8°. Exemplar der
Marquise von Pompadour, 15 000 Franks.

Eine andre Gattung seltener Bücher sind die sogenannten "Urika." von
denen eigentlich nnr je ein Exemplar vorhanden sein sollte. Doch wird der
Begriff weiter gefaßt und auf solche Werke ausgedehnt, von denen nur sehr
wenige Exemplare erhalten sind. Hierbei unterscheidet man wieder verschiedne
Abarten. Manche Bücher sind selten geworden, weil Naturereignisse, beson¬
ders Brände, einen großen Teil der Auflage vernichtet haben. So ist z. B.
die Seltenheit der Originalausgaben von Shakespeares Werken vor allem darauf
zurückzuführen, daß eine Reihe von Feuersbrünsten durch ein höchst merk¬
würdiges Zusammentreffe" alle jene Statten zerstörte, wo sich ein Nachlaß
Shakespeares oder eine Kunde von ihm vorfinden konnte. So wurde 1613
das Globe-Theater, an dem Shakespeare längere Zeit als Schauspieler gewirkt
hatte, durch einen Brand zerstört, 1614 54 Häuser in seiner Gelmrtsstadt
Stratford, 1623 das Haus Ben Jonsvns, seines Nebenbuhlers, und 1666
ein Teil von London ganz eingeäschert, wobei erwiesenermaßen die dritte
Folioausgabe von Shakespeares Werken fast ganz zu Grunde ging. (W. Elze,
Shakespeare, 1876.) Auch Kriege haben viel zur Vernichtung einzelner Litte¬
raturzweige beigetragen, und wieder sind es Shakespeares Werke, die hier an¬
geführt werden tonnen. Die Bürgerkriege, die unter dem zweiten Nachfolger der
großen Elisabeth, Karl I., ausbrachen, machten bald die litterarischen Erin¬
nerungen an die Vergangenheit vergessen. "Der Fanatismus der Puritaner
war in erster Reihe gegen das Theater gerichtet. Sinn und Teilnahme für
die Litteratur, zumal für die dramatische Poesie, die eben noch auf einer solchen
Höhe gestanden hatte, erloschen oder wurden vielmehr gewaltsam erstickt, und


Bibliophil!?

"11. LiZ.dIöMX ass MWM's an tswps. Aus der Zeit Ludwigs XV., in einem
einzigen Exemplar gedruckt, verkauft 1394 für 25 000 Franks.

12. Nolisrs, Oouvrss, avss clos rsmara.nes xar Lrst, Paris, 1773. Sieben
Bände in Quart mit 33 Abbildungen von Mosccm. Auktion Lignerolles 1894
22100 Franks. (Die Ausgabe der Werke aus demselben Jahre in sieben Dnodez-
bnnden wurde mit 16 200 Franks, die einzelnen Stücke in den ersten Ausgaben
durchschnittlich mit 2000 bis 3000 Franks bezahlt.)

13. 0wuevr, ol-lltoidur^ talos. 1473 (Druck von Caxton) 20 400 Mark.

14. Vii'L'lui Opera, herausgegeben von Mnäslinus Ah Lp^rs. (Speyer), Venedig,
1470, angesetzt mit 1000 Pfund Sterling 20 000 Mark, wurde noch im Jahre
1791 nur mit 4150 Franks bezahlt.
'

15. Llltrss äSsnii II K ?aris, 1549. Auktion Destailleurs, 1891, 20 200 Franks.

16. Loeoaeeio, as 1a Ruins ckss motifs Komme« se kommss, LiuAvs, 1476,
gedruckt von Conrad Mansou. Auktion Techner, 1376, 20 000 Franks.

17. liti llvii Ilistoriarum Romanarum libri. Venedig, 1470, Folio. (Quaritch)
20 000 Franks.'

18. ^nu Ksllii «oetss ^ttioas. Rom, 1469. Suuderlaud-Auktion, 13v2,
20000 Franks.

19. Le. ^Ibans Loolc. Köln, um 1476. 4°. (Quaritch) 13 500 Franks.

20. ^ ^olltaino, vvlltss vt> ^ouvsllss, 1762, 2 Baude. 8°. Exemplar der
Marquise von Pompadour, 15 000 Franks.

Eine andre Gattung seltener Bücher sind die sogenannten „Urika." von
denen eigentlich nnr je ein Exemplar vorhanden sein sollte. Doch wird der
Begriff weiter gefaßt und auf solche Werke ausgedehnt, von denen nur sehr
wenige Exemplare erhalten sind. Hierbei unterscheidet man wieder verschiedne
Abarten. Manche Bücher sind selten geworden, weil Naturereignisse, beson¬
ders Brände, einen großen Teil der Auflage vernichtet haben. So ist z. B.
die Seltenheit der Originalausgaben von Shakespeares Werken vor allem darauf
zurückzuführen, daß eine Reihe von Feuersbrünsten durch ein höchst merk¬
würdiges Zusammentreffe» alle jene Statten zerstörte, wo sich ein Nachlaß
Shakespeares oder eine Kunde von ihm vorfinden konnte. So wurde 1613
das Globe-Theater, an dem Shakespeare längere Zeit als Schauspieler gewirkt
hatte, durch einen Brand zerstört, 1614 54 Häuser in seiner Gelmrtsstadt
Stratford, 1623 das Haus Ben Jonsvns, seines Nebenbuhlers, und 1666
ein Teil von London ganz eingeäschert, wobei erwiesenermaßen die dritte
Folioausgabe von Shakespeares Werken fast ganz zu Grunde ging. (W. Elze,
Shakespeare, 1876.) Auch Kriege haben viel zur Vernichtung einzelner Litte¬
raturzweige beigetragen, und wieder sind es Shakespeares Werke, die hier an¬
geführt werden tonnen. Die Bürgerkriege, die unter dem zweiten Nachfolger der
großen Elisabeth, Karl I., ausbrachen, machten bald die litterarischen Erin¬
nerungen an die Vergangenheit vergessen. „Der Fanatismus der Puritaner
war in erster Reihe gegen das Theater gerichtet. Sinn und Teilnahme für
die Litteratur, zumal für die dramatische Poesie, die eben noch auf einer solchen
Höhe gestanden hatte, erloschen oder wurden vielmehr gewaltsam erstickt, und


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[0095] Bibliophil!? "11. LiZ.dIöMX ass MWM's an tswps. Aus der Zeit Ludwigs XV., in einem einzigen Exemplar gedruckt, verkauft 1394 für 25 000 Franks. 12. Nolisrs, Oouvrss, avss clos rsmara.nes xar Lrst, Paris, 1773. Sieben Bände in Quart mit 33 Abbildungen von Mosccm. Auktion Lignerolles 1894 22100 Franks. (Die Ausgabe der Werke aus demselben Jahre in sieben Dnodez- bnnden wurde mit 16 200 Franks, die einzelnen Stücke in den ersten Ausgaben durchschnittlich mit 2000 bis 3000 Franks bezahlt.) 13. 0wuevr, ol-lltoidur^ talos. 1473 (Druck von Caxton) 20 400 Mark. 14. Vii'L'lui Opera, herausgegeben von Mnäslinus Ah Lp^rs. (Speyer), Venedig, 1470, angesetzt mit 1000 Pfund Sterling 20 000 Mark, wurde noch im Jahre 1791 nur mit 4150 Franks bezahlt. ' 15. Llltrss äSsnii II K ?aris, 1549. Auktion Destailleurs, 1891, 20 200 Franks. 16. Loeoaeeio, as 1a Ruins ckss motifs Komme« se kommss, LiuAvs, 1476, gedruckt von Conrad Mansou. Auktion Techner, 1376, 20 000 Franks. 17. liti llvii Ilistoriarum Romanarum libri. Venedig, 1470, Folio. (Quaritch) 20 000 Franks.' 18. ^nu Ksllii «oetss ^ttioas. Rom, 1469. Suuderlaud-Auktion, 13v2, 20000 Franks. 19. Le. ^Ibans Loolc. Köln, um 1476. 4°. (Quaritch) 13 500 Franks. 20. ^ ^olltaino, vvlltss vt> ^ouvsllss, 1762, 2 Baude. 8°. Exemplar der Marquise von Pompadour, 15 000 Franks. Eine andre Gattung seltener Bücher sind die sogenannten „Urika." von denen eigentlich nnr je ein Exemplar vorhanden sein sollte. Doch wird der Begriff weiter gefaßt und auf solche Werke ausgedehnt, von denen nur sehr wenige Exemplare erhalten sind. Hierbei unterscheidet man wieder verschiedne Abarten. Manche Bücher sind selten geworden, weil Naturereignisse, beson¬ ders Brände, einen großen Teil der Auflage vernichtet haben. So ist z. B. die Seltenheit der Originalausgaben von Shakespeares Werken vor allem darauf zurückzuführen, daß eine Reihe von Feuersbrünsten durch ein höchst merk¬ würdiges Zusammentreffe» alle jene Statten zerstörte, wo sich ein Nachlaß Shakespeares oder eine Kunde von ihm vorfinden konnte. So wurde 1613 das Globe-Theater, an dem Shakespeare längere Zeit als Schauspieler gewirkt hatte, durch einen Brand zerstört, 1614 54 Häuser in seiner Gelmrtsstadt Stratford, 1623 das Haus Ben Jonsvns, seines Nebenbuhlers, und 1666 ein Teil von London ganz eingeäschert, wobei erwiesenermaßen die dritte Folioausgabe von Shakespeares Werken fast ganz zu Grunde ging. (W. Elze, Shakespeare, 1876.) Auch Kriege haben viel zur Vernichtung einzelner Litte¬ raturzweige beigetragen, und wieder sind es Shakespeares Werke, die hier an¬ geführt werden tonnen. Die Bürgerkriege, die unter dem zweiten Nachfolger der großen Elisabeth, Karl I., ausbrachen, machten bald die litterarischen Erin¬ nerungen an die Vergangenheit vergessen. „Der Fanatismus der Puritaner war in erster Reihe gegen das Theater gerichtet. Sinn und Teilnahme für die Litteratur, zumal für die dramatische Poesie, die eben noch auf einer solchen Höhe gestanden hatte, erloschen oder wurden vielmehr gewaltsam erstickt, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/95>, abgerufen am 08.01.2025.