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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Walddorf; man findet ihn zuletzt tot in den Bergen, wo er einige Tage zuvor,
geistig gestört durch die Not der Zeit und sein Unvermögen, zu helfen, mit einer
Laterne nach Verlornen Seelen suchend gesehen worden war.

Dafür aber entwickelt sich das Dorf um ihn her aus einfachen, bäuerlichen
Zuständen zu einem Anziehungspunkt für Touristen, dann zum Luftkurort und endlich,
mit Hilfe eines Ritters Jsidor von York aus Pest, zum Jndustrieort. Wirts¬
häuser, Postwagen, Eisenbahn, Streik, alles kommt zu seiner Zeit, wie es muß.
Die Bauersleute, die früher glücklich waren in einfacher Naturalwirtschaft, haben
nun Geld, werden ausgekauft, verarmen und wandern aus oder laufen in die
Fabriken. Die Gemeinde besteht nicht mehr, fast alles Eigentum gehört dem einen
Ritter Jsidor, dessen Arbeiter die Bevölkerung des Orts bilden. Man kann sich
denken, wie interessant das geschildert wird: allmählich wahrgenommen und auf¬
gezeichnet von dem bangen Beobachter, der zuletzt vor Bangigkeit nicht aus noch
ein weiß. Darum kann auch der Schluß nicht gut und glücklich sein, so wenig für
des Pfarrers Person, wie für sein Dorf, dessen beste Leute er in diesen fünfzehn
Jahren auf den Kirchhof hat tragen helfen, der rings von den Schaufeln und
Hämmern der Arbeiter und Bergleute umgeben ist. Wenn Nosegger dieser Geschichte
einen guten Schluß geben wollte, so hätte er zuvor schon einen guten Teil der
sozialen Fragen lösen müssen, und das konnte er natürlich ebensowenig, wie das
"ewige Licht" des Pfarrers hierin den armen Dorfleuten leuchten konnte. Dumm
kann der Haupteindruck, den wir aus diesem Buche gewinnen, nur traurig sein.
Es fordert ernste Leser. Die werden aber reichen Gewinn finden. Nebenher
gehen schöne Naturschilderungen, Menschenbeobachtung und ein sogar erheiternder
Humor, den man früher Jean Paulisch genannt hätte, aber er ist unendlich viel
natürlicher. Der Dichter hat sich seiue Gedanken über allerlei soziale Frage" ge¬
wissermaßen von der Seele geschrieben. Wie tief er über alles nachgedacht hat,
zeigt jeder neue Abschnitt. Sein Held ist ein "sozialer Pastor." Nosegger kennt
das Volk, er zeigt sich in diesem Buche mich als einen guten Beobachter wirt¬
schaftlicher Verhältnisse, er weiß nicht bloß soviel, wie er für die Mache des Schrift¬
stellers braucht, sondern er hat es aus eigner Erfahrung gelernt, und endlich --
er gilt fiir einen Freund seines Volkes, dem die modernen Beglücker helfen wollen.
Wir empfehlen darum das Buch recht angelegentlich den Herren von der neuen
nationalsozialen Vereinigung, und da sie wahrscheinlich nicht soviel Zeit haben zum
Romanlesen, wie wir, so erlauben wir uns einige Stellen, zum Teil frei um¬
schrieben, herauszuheben.

(S. 301.) Der Schreiber vom Eisenwerk ist ein sehr liebenswürdiger und
aufgeklärter Mann, geht viel mit unserm Schulmeister um. Er soll der Über¬
zeugung sein, daß das Leben ohne Glaube und Gott weit "poetischer" sei, als mit
ihnen. Wisse der Mensch nur einmal, daß, was hier versäumt wird, nimmer nach¬
geholt werden kann, so bestrebe er sich selber Gott zu sein und die Erde zum
Himmel zu machen. (Ungefähr so Sägers die Herren von der "Ethischen Gesell¬
schaft" ja wohl auch.) Der Schreiber will sein Dasein mit aller Kraft genießen
und dann, satt geworden, sich willig ins ewige Nichts begeben. -- Unsereiner ist
auch kein Giermensch, doch mit einem Leben, das, Wenns hoch geht, ans siebzig
oder achtzig lange, und das, Wenns gut geht, eine Reihe von Leid und Kummer
ist, würde man sich nicht begnügen. (So ein Leben wäre das An- und Ausziehen
nicht wert, hat Bismarck mal sehr schön geschrieben.)'") Wenn diese Herren ihre



Hat auch schon ein gewisser Egmont bei Goethe gesagt!
ZVeihnachtsbiicher

Walddorf; man findet ihn zuletzt tot in den Bergen, wo er einige Tage zuvor,
geistig gestört durch die Not der Zeit und sein Unvermögen, zu helfen, mit einer
Laterne nach Verlornen Seelen suchend gesehen worden war.

Dafür aber entwickelt sich das Dorf um ihn her aus einfachen, bäuerlichen
Zuständen zu einem Anziehungspunkt für Touristen, dann zum Luftkurort und endlich,
mit Hilfe eines Ritters Jsidor von York aus Pest, zum Jndustrieort. Wirts¬
häuser, Postwagen, Eisenbahn, Streik, alles kommt zu seiner Zeit, wie es muß.
Die Bauersleute, die früher glücklich waren in einfacher Naturalwirtschaft, haben
nun Geld, werden ausgekauft, verarmen und wandern aus oder laufen in die
Fabriken. Die Gemeinde besteht nicht mehr, fast alles Eigentum gehört dem einen
Ritter Jsidor, dessen Arbeiter die Bevölkerung des Orts bilden. Man kann sich
denken, wie interessant das geschildert wird: allmählich wahrgenommen und auf¬
gezeichnet von dem bangen Beobachter, der zuletzt vor Bangigkeit nicht aus noch
ein weiß. Darum kann auch der Schluß nicht gut und glücklich sein, so wenig für
des Pfarrers Person, wie für sein Dorf, dessen beste Leute er in diesen fünfzehn
Jahren auf den Kirchhof hat tragen helfen, der rings von den Schaufeln und
Hämmern der Arbeiter und Bergleute umgeben ist. Wenn Nosegger dieser Geschichte
einen guten Schluß geben wollte, so hätte er zuvor schon einen guten Teil der
sozialen Fragen lösen müssen, und das konnte er natürlich ebensowenig, wie das
„ewige Licht" des Pfarrers hierin den armen Dorfleuten leuchten konnte. Dumm
kann der Haupteindruck, den wir aus diesem Buche gewinnen, nur traurig sein.
Es fordert ernste Leser. Die werden aber reichen Gewinn finden. Nebenher
gehen schöne Naturschilderungen, Menschenbeobachtung und ein sogar erheiternder
Humor, den man früher Jean Paulisch genannt hätte, aber er ist unendlich viel
natürlicher. Der Dichter hat sich seiue Gedanken über allerlei soziale Frage» ge¬
wissermaßen von der Seele geschrieben. Wie tief er über alles nachgedacht hat,
zeigt jeder neue Abschnitt. Sein Held ist ein „sozialer Pastor." Nosegger kennt
das Volk, er zeigt sich in diesem Buche mich als einen guten Beobachter wirt¬
schaftlicher Verhältnisse, er weiß nicht bloß soviel, wie er für die Mache des Schrift¬
stellers braucht, sondern er hat es aus eigner Erfahrung gelernt, und endlich —
er gilt fiir einen Freund seines Volkes, dem die modernen Beglücker helfen wollen.
Wir empfehlen darum das Buch recht angelegentlich den Herren von der neuen
nationalsozialen Vereinigung, und da sie wahrscheinlich nicht soviel Zeit haben zum
Romanlesen, wie wir, so erlauben wir uns einige Stellen, zum Teil frei um¬
schrieben, herauszuheben.

(S. 301.) Der Schreiber vom Eisenwerk ist ein sehr liebenswürdiger und
aufgeklärter Mann, geht viel mit unserm Schulmeister um. Er soll der Über¬
zeugung sein, daß das Leben ohne Glaube und Gott weit „poetischer" sei, als mit
ihnen. Wisse der Mensch nur einmal, daß, was hier versäumt wird, nimmer nach¬
geholt werden kann, so bestrebe er sich selber Gott zu sein und die Erde zum
Himmel zu machen. (Ungefähr so Sägers die Herren von der „Ethischen Gesell¬
schaft" ja wohl auch.) Der Schreiber will sein Dasein mit aller Kraft genießen
und dann, satt geworden, sich willig ins ewige Nichts begeben. — Unsereiner ist
auch kein Giermensch, doch mit einem Leben, das, Wenns hoch geht, ans siebzig
oder achtzig lange, und das, Wenns gut geht, eine Reihe von Leid und Kummer
ist, würde man sich nicht begnügen. (So ein Leben wäre das An- und Ausziehen
nicht wert, hat Bismarck mal sehr schön geschrieben.)'") Wenn diese Herren ihre



Hat auch schon ein gewisser Egmont bei Goethe gesagt!
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[0586] ZVeihnachtsbiicher Walddorf; man findet ihn zuletzt tot in den Bergen, wo er einige Tage zuvor, geistig gestört durch die Not der Zeit und sein Unvermögen, zu helfen, mit einer Laterne nach Verlornen Seelen suchend gesehen worden war. Dafür aber entwickelt sich das Dorf um ihn her aus einfachen, bäuerlichen Zuständen zu einem Anziehungspunkt für Touristen, dann zum Luftkurort und endlich, mit Hilfe eines Ritters Jsidor von York aus Pest, zum Jndustrieort. Wirts¬ häuser, Postwagen, Eisenbahn, Streik, alles kommt zu seiner Zeit, wie es muß. Die Bauersleute, die früher glücklich waren in einfacher Naturalwirtschaft, haben nun Geld, werden ausgekauft, verarmen und wandern aus oder laufen in die Fabriken. Die Gemeinde besteht nicht mehr, fast alles Eigentum gehört dem einen Ritter Jsidor, dessen Arbeiter die Bevölkerung des Orts bilden. Man kann sich denken, wie interessant das geschildert wird: allmählich wahrgenommen und auf¬ gezeichnet von dem bangen Beobachter, der zuletzt vor Bangigkeit nicht aus noch ein weiß. Darum kann auch der Schluß nicht gut und glücklich sein, so wenig für des Pfarrers Person, wie für sein Dorf, dessen beste Leute er in diesen fünfzehn Jahren auf den Kirchhof hat tragen helfen, der rings von den Schaufeln und Hämmern der Arbeiter und Bergleute umgeben ist. Wenn Nosegger dieser Geschichte einen guten Schluß geben wollte, so hätte er zuvor schon einen guten Teil der sozialen Fragen lösen müssen, und das konnte er natürlich ebensowenig, wie das „ewige Licht" des Pfarrers hierin den armen Dorfleuten leuchten konnte. Dumm kann der Haupteindruck, den wir aus diesem Buche gewinnen, nur traurig sein. Es fordert ernste Leser. Die werden aber reichen Gewinn finden. Nebenher gehen schöne Naturschilderungen, Menschenbeobachtung und ein sogar erheiternder Humor, den man früher Jean Paulisch genannt hätte, aber er ist unendlich viel natürlicher. Der Dichter hat sich seiue Gedanken über allerlei soziale Frage» ge¬ wissermaßen von der Seele geschrieben. Wie tief er über alles nachgedacht hat, zeigt jeder neue Abschnitt. Sein Held ist ein „sozialer Pastor." Nosegger kennt das Volk, er zeigt sich in diesem Buche mich als einen guten Beobachter wirt¬ schaftlicher Verhältnisse, er weiß nicht bloß soviel, wie er für die Mache des Schrift¬ stellers braucht, sondern er hat es aus eigner Erfahrung gelernt, und endlich — er gilt fiir einen Freund seines Volkes, dem die modernen Beglücker helfen wollen. Wir empfehlen darum das Buch recht angelegentlich den Herren von der neuen nationalsozialen Vereinigung, und da sie wahrscheinlich nicht soviel Zeit haben zum Romanlesen, wie wir, so erlauben wir uns einige Stellen, zum Teil frei um¬ schrieben, herauszuheben. (S. 301.) Der Schreiber vom Eisenwerk ist ein sehr liebenswürdiger und aufgeklärter Mann, geht viel mit unserm Schulmeister um. Er soll der Über¬ zeugung sein, daß das Leben ohne Glaube und Gott weit „poetischer" sei, als mit ihnen. Wisse der Mensch nur einmal, daß, was hier versäumt wird, nimmer nach¬ geholt werden kann, so bestrebe er sich selber Gott zu sein und die Erde zum Himmel zu machen. (Ungefähr so Sägers die Herren von der „Ethischen Gesell¬ schaft" ja wohl auch.) Der Schreiber will sein Dasein mit aller Kraft genießen und dann, satt geworden, sich willig ins ewige Nichts begeben. — Unsereiner ist auch kein Giermensch, doch mit einem Leben, das, Wenns hoch geht, ans siebzig oder achtzig lange, und das, Wenns gut geht, eine Reihe von Leid und Kummer ist, würde man sich nicht begnügen. (So ein Leben wäre das An- und Ausziehen nicht wert, hat Bismarck mal sehr schön geschrieben.)'") Wenn diese Herren ihre Hat auch schon ein gewisser Egmont bei Goethe gesagt!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/586>, abgerufen am 06.01.2025.