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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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aus einem Dürerschen Kupferstich, also aus einer Kunstgattung ganz andrer Art,
entlehnt hat). Überhaupt kann man auch hier wieder die Beobachtung machen, daß
Baldung als Künstler recht wechselnd, offenbar von Stimmungen abhängig war,
was natürlich die Kritik seinen Werken gegenüber sehr erschwert.

Die Bestimmung der dargestellten Wappen war durch die von dem einstigen
Besitzer hinzugefügten Unterschriften erleichtert, sodaß nur wenige davon unbestimmt
bleiben mußten. Im Gegensatz zu den Schweizer Kabiuetscheiben jeuer Zeit, die
zum großen Teil von Korporationen gestiftet sind, handelt es sich hier meistens um
Stiftungen einzelner Donatoren, Straßburger Patrizier, Domherren des Straßburger
Kapitels, elsnssische, oberbadische und schwäbische Adliche. Auch einfache Bürgersleute,
Handwerker usw. fehlen nicht, und einmal finden wir auch das Wappen Herzog
Ulrichs von Württemberg. Man kaun dadurch einen Überblick über die Beziehungen
des Meisters zu vornehmen Familien im südwestlichen Deutschland bekommen, wenn
es auch nicht gerade nötig ist, daß Baldung jeden dieser Wcippcnbesitzcr persönlich
gekannt hat. In den meisten Fällen wird ihm das Wappen der auftraggebenden
Familie unter Angabe der Größe der Scheibe, vielleicht auch unter Hinzufügung
besondrer Wünsche zugeschickt worden sein, wonach er dann die Einzelheiten
aus freiem Ermessen bestimmen konnte. Zuweilen hat er sich dabei, um einen
Anhalt zu haben, selbst Notizen gemacht, z. B. auf Tafel VIII, wo er, offenbar
auf Grund eines mündlichen Auftrages, folgende Worte auf dem untern Streifen
notirt hatte, ehe er mit der Zeichnung anfing: "In dies ein Wibli mit einem
Buosch und ein fränkischen Rock anhaben. In das Gehüs (Gehäus, die architek¬
tonische Umrahmung) etwas von Buhlschaft" (Liebesszenen), worauf er dann aller¬
dings das Wibli, die Wappenhalterin, doch nicht mit einem Haarbusch, darstellte,
dagegen in den obern Zwickeln richtig die Liebesszenen anbrachte. Bei der Ausnutzung
dieser Wappen für die Biographie des Künstlers, seiner etwaigen Reisen usw. wird
man also vorsichtig sein müssen. Der Verfasser weist übrigens darauf hin, daß
sich auch sonst noch um verschiednen Orten zerstreute Wappenzeichnungen Baldungs
finden, z. B. in Berlin, Frankfurt, Weimar, Göttingen (Sammlung Ehlers, viel¬
leicht auch, wie ich hinzufügen will, in der dortigen Universitätssammlung), Nürn¬
berg und Bern. Auch diese werden später herbeigezogen werden müssen, wenn
einmal etwas Abschließendes über Baldung gegeben werden soll. Überhaupt ist
es schade, daß, wie die Dinge nun einmal liegen, die Balduugforschuug sich etwas
zersplittert und die jüngern Gelehrten, die sich darauf geworfen haben, sich mög¬
lichst rasch ihr Teil zu sichern suchen. Das hat ja freilich anch sein Gutes. Eine
"/"L^ -- wenn sie nur "/a^ bleibt -- kann der Forschung nur zu gute
kommen. Schließlich wird daraus doch einmal die erhoffte Biographie Baldungs,
zu der alles das nur Vorarbeiten sind, hervorgehen.

Zum Schluß möchten wir unser Bedauern aussprechen, daß der Verfasser der
drolligen heraldischen Sitte nachgegeben und das, was rechts ist, links, und was
links ist, rechts genannt hat. Wenn es die Heraldiker für nötig halten, bei der
Beschreibung eines Wappens immer erst in Gedanken eine Kehrtwendung zu machen,
so mögen sie das thun, für uns Kunsthistoriker ist rechts auf unsrer rechten und
A. Lange links auf unsrer linken Seite.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Mcirqunrt in Leipzig
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aus einem Dürerschen Kupferstich, also aus einer Kunstgattung ganz andrer Art,
entlehnt hat). Überhaupt kann man auch hier wieder die Beobachtung machen, daß
Baldung als Künstler recht wechselnd, offenbar von Stimmungen abhängig war,
was natürlich die Kritik seinen Werken gegenüber sehr erschwert.

Die Bestimmung der dargestellten Wappen war durch die von dem einstigen
Besitzer hinzugefügten Unterschriften erleichtert, sodaß nur wenige davon unbestimmt
bleiben mußten. Im Gegensatz zu den Schweizer Kabiuetscheiben jeuer Zeit, die
zum großen Teil von Korporationen gestiftet sind, handelt es sich hier meistens um
Stiftungen einzelner Donatoren, Straßburger Patrizier, Domherren des Straßburger
Kapitels, elsnssische, oberbadische und schwäbische Adliche. Auch einfache Bürgersleute,
Handwerker usw. fehlen nicht, und einmal finden wir auch das Wappen Herzog
Ulrichs von Württemberg. Man kaun dadurch einen Überblick über die Beziehungen
des Meisters zu vornehmen Familien im südwestlichen Deutschland bekommen, wenn
es auch nicht gerade nötig ist, daß Baldung jeden dieser Wcippcnbesitzcr persönlich
gekannt hat. In den meisten Fällen wird ihm das Wappen der auftraggebenden
Familie unter Angabe der Größe der Scheibe, vielleicht auch unter Hinzufügung
besondrer Wünsche zugeschickt worden sein, wonach er dann die Einzelheiten
aus freiem Ermessen bestimmen konnte. Zuweilen hat er sich dabei, um einen
Anhalt zu haben, selbst Notizen gemacht, z. B. auf Tafel VIII, wo er, offenbar
auf Grund eines mündlichen Auftrages, folgende Worte auf dem untern Streifen
notirt hatte, ehe er mit der Zeichnung anfing: „In dies ein Wibli mit einem
Buosch und ein fränkischen Rock anhaben. In das Gehüs (Gehäus, die architek¬
tonische Umrahmung) etwas von Buhlschaft" (Liebesszenen), worauf er dann aller¬
dings das Wibli, die Wappenhalterin, doch nicht mit einem Haarbusch, darstellte,
dagegen in den obern Zwickeln richtig die Liebesszenen anbrachte. Bei der Ausnutzung
dieser Wappen für die Biographie des Künstlers, seiner etwaigen Reisen usw. wird
man also vorsichtig sein müssen. Der Verfasser weist übrigens darauf hin, daß
sich auch sonst noch um verschiednen Orten zerstreute Wappenzeichnungen Baldungs
finden, z. B. in Berlin, Frankfurt, Weimar, Göttingen (Sammlung Ehlers, viel¬
leicht auch, wie ich hinzufügen will, in der dortigen Universitätssammlung), Nürn¬
berg und Bern. Auch diese werden später herbeigezogen werden müssen, wenn
einmal etwas Abschließendes über Baldung gegeben werden soll. Überhaupt ist
es schade, daß, wie die Dinge nun einmal liegen, die Balduugforschuug sich etwas
zersplittert und die jüngern Gelehrten, die sich darauf geworfen haben, sich mög¬
lichst rasch ihr Teil zu sichern suchen. Das hat ja freilich anch sein Gutes. Eine
«/«L^ — wenn sie nur «/a^ bleibt — kann der Forschung nur zu gute
kommen. Schließlich wird daraus doch einmal die erhoffte Biographie Baldungs,
zu der alles das nur Vorarbeiten sind, hervorgehen.

Zum Schluß möchten wir unser Bedauern aussprechen, daß der Verfasser der
drolligen heraldischen Sitte nachgegeben und das, was rechts ist, links, und was
links ist, rechts genannt hat. Wenn es die Heraldiker für nötig halten, bei der
Beschreibung eines Wappens immer erst in Gedanken eine Kehrtwendung zu machen,
so mögen sie das thun, für uns Kunsthistoriker ist rechts auf unsrer rechten und
A. Lange links auf unsrer linken Seite.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mcirqunrt in Leipzig
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[0400] Litteratur aus einem Dürerschen Kupferstich, also aus einer Kunstgattung ganz andrer Art, entlehnt hat). Überhaupt kann man auch hier wieder die Beobachtung machen, daß Baldung als Künstler recht wechselnd, offenbar von Stimmungen abhängig war, was natürlich die Kritik seinen Werken gegenüber sehr erschwert. Die Bestimmung der dargestellten Wappen war durch die von dem einstigen Besitzer hinzugefügten Unterschriften erleichtert, sodaß nur wenige davon unbestimmt bleiben mußten. Im Gegensatz zu den Schweizer Kabiuetscheiben jeuer Zeit, die zum großen Teil von Korporationen gestiftet sind, handelt es sich hier meistens um Stiftungen einzelner Donatoren, Straßburger Patrizier, Domherren des Straßburger Kapitels, elsnssische, oberbadische und schwäbische Adliche. Auch einfache Bürgersleute, Handwerker usw. fehlen nicht, und einmal finden wir auch das Wappen Herzog Ulrichs von Württemberg. Man kaun dadurch einen Überblick über die Beziehungen des Meisters zu vornehmen Familien im südwestlichen Deutschland bekommen, wenn es auch nicht gerade nötig ist, daß Baldung jeden dieser Wcippcnbesitzcr persönlich gekannt hat. In den meisten Fällen wird ihm das Wappen der auftraggebenden Familie unter Angabe der Größe der Scheibe, vielleicht auch unter Hinzufügung besondrer Wünsche zugeschickt worden sein, wonach er dann die Einzelheiten aus freiem Ermessen bestimmen konnte. Zuweilen hat er sich dabei, um einen Anhalt zu haben, selbst Notizen gemacht, z. B. auf Tafel VIII, wo er, offenbar auf Grund eines mündlichen Auftrages, folgende Worte auf dem untern Streifen notirt hatte, ehe er mit der Zeichnung anfing: „In dies ein Wibli mit einem Buosch und ein fränkischen Rock anhaben. In das Gehüs (Gehäus, die architek¬ tonische Umrahmung) etwas von Buhlschaft" (Liebesszenen), worauf er dann aller¬ dings das Wibli, die Wappenhalterin, doch nicht mit einem Haarbusch, darstellte, dagegen in den obern Zwickeln richtig die Liebesszenen anbrachte. Bei der Ausnutzung dieser Wappen für die Biographie des Künstlers, seiner etwaigen Reisen usw. wird man also vorsichtig sein müssen. Der Verfasser weist übrigens darauf hin, daß sich auch sonst noch um verschiednen Orten zerstreute Wappenzeichnungen Baldungs finden, z. B. in Berlin, Frankfurt, Weimar, Göttingen (Sammlung Ehlers, viel¬ leicht auch, wie ich hinzufügen will, in der dortigen Universitätssammlung), Nürn¬ berg und Bern. Auch diese werden später herbeigezogen werden müssen, wenn einmal etwas Abschließendes über Baldung gegeben werden soll. Überhaupt ist es schade, daß, wie die Dinge nun einmal liegen, die Balduugforschuug sich etwas zersplittert und die jüngern Gelehrten, die sich darauf geworfen haben, sich mög¬ lichst rasch ihr Teil zu sichern suchen. Das hat ja freilich anch sein Gutes. Eine «/«L^ — wenn sie nur «/a^ bleibt — kann der Forschung nur zu gute kommen. Schließlich wird daraus doch einmal die erhoffte Biographie Baldungs, zu der alles das nur Vorarbeiten sind, hervorgehen. Zum Schluß möchten wir unser Bedauern aussprechen, daß der Verfasser der drolligen heraldischen Sitte nachgegeben und das, was rechts ist, links, und was links ist, rechts genannt hat. Wenn es die Heraldiker für nötig halten, bei der Beschreibung eines Wappens immer erst in Gedanken eine Kehrtwendung zu machen, so mögen sie das thun, für uns Kunsthistoriker ist rechts auf unsrer rechten und A. Lange links auf unsrer linken Seite. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mcirqunrt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/400>, abgerufen am 06.01.2025.