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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

wurden sie von ein paar handfesten Leuten aus dem Dorfe auf die Straße be¬
fördert, und es fehlte nicht viel, so hätte es auch noch eine Tracht Prügel gegeben.

Endlich saß die Gesellschaft wieder auf ihrem Omnibus und schimpfte wie
die Rohrspatzen. Der eine schüttelte die Faust und rief mit bierheiserer Stimme:
Ihr Mistbauern! kommt doch her, ihr Mistbauern! Ein andrer schrie verzweifelt
nach seiner Mütze, ein dritter ließ Flugblätter im Winde stiegen, die vou den
Kindern eifrig gesammelr wurden, und die übrigen stimmten, als sich der Omnibus
in Bewegung setzte, die Arbeitermarseillaise an. So zogen sie ab als Besiegte,
aber mit dem Bewußtsein von Siegern.

Kraut hatte seinen Wagen angehalten, um zu sehen, was loswäre. Als er
sich anschickte, weiter zu fahren, rief ihm einer von den Leuten aus dem Dorfe
zu: Siehst du, Samuel, so muß mans mit den Brüdern machen.

Da hast du Recht, erwiderte Kraut, so muß mans machen! Feste aufhauen,
das ist das richtige.

Nein, Herr Kraut, sagte der Pastor, so muß mans nicht machen. Mit
roher Gewalt werden Sie den Sozialismus nicht besiegen. Die soziale Frage
ist eine geistige Frage, die mit geistigen Waffen überwunden werden muß.

Samuel Kraut konnte sich vou geistigen Waffen kein rechtes Bild machen,
doch scheute er sich, dem Herrn Pastor zu widersprechen, darum schwieg er. Im
stillen dachte er: Was ein richtiger fester Knüppel ist, das ist doch das sicherste.

Als der Herr Pastor zu Hause angekommen war, versorgte ihn seine liebe
Frau mit Schlnfrock und Pfeife. Darauf fetzte sie sich zurecht, um zu hören, was
der Herr Superintendent gesagt habe, ob bei Diakouusseus die neue Amme ein¬
geschlagen habe, und warum Triniussens nicht beim letzten Pastoralkräuzchen zu¬
gegen gewesen wären. Aber der Herr Pastor war ein schlechter Erzähler, nicht
nur überhaupt, sondern ganz besonders an diesem Abend. Er gab ein paar kurze
Antworten, machte sich dann an sein Bücherpacket und fing an, das neueste, was
er sich mitgebracht hatte, anzusehen. Die Frau Pastorin seufzte über ihren lieben
Mann und fing einen neuen Strumpf an.

Aber die Bücher wollten heute nicht schmecken. Während der Herr Pastor
äußerlich blätterte und las, waren seine Gedanken bei der Szene, die er eben
erlebt hatte. Es war ihm zu Mute wie einem, der geglaubt hat, durch eine
Mauer gegen Gefahren von außen geschützt zu sein, und der nun Plötzlich wahrnimmt,
daß diese Mauer nur aus morschen Brettern besteht. Er bereute es, behauptet zu haben,
daß die soziale Frage in seinem Dorfe keine "brennende" sei. Konnten doch jeden
Augenblick die Mächte des Umsturzes hereinbrechen und seinen Garten verwüsten.

Emilie, sagte der Herr Pastor, es ist durchaus notwendig, in Großweizendorf
einen antisozialen Arbeiterverein zu gründen.

Was gründen? erwiderte die Frau Pastorin.

Einen antisozialen Arbeiterverein, der berufen ist, dem Eindringen der Sozial-
demokratie zu wehren.

Wer sagt denn das?

Der Herr Pastor seufzte über seiue liebe Frau. Daß doch Frauen nie im-
stande sind, sachlich zu urteilen! Daß sie doch immer nach einer Person oder
Autorität fragen müssen! Als ob es nötig wäre, daß erst jemand sagt, was er,
der Pastor, thun müsse!

Darauf entwickelte er ihr in aller Geduld die Lage der Dinge und zeigte,
wie notwendig es sei, daß die Kirche eingreife und die ihren schütze. Und zwar
wüsse man dieselben Mittel bei der Abwehr brauchen, die die Gegner beim An-


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

wurden sie von ein paar handfesten Leuten aus dem Dorfe auf die Straße be¬
fördert, und es fehlte nicht viel, so hätte es auch noch eine Tracht Prügel gegeben.

Endlich saß die Gesellschaft wieder auf ihrem Omnibus und schimpfte wie
die Rohrspatzen. Der eine schüttelte die Faust und rief mit bierheiserer Stimme:
Ihr Mistbauern! kommt doch her, ihr Mistbauern! Ein andrer schrie verzweifelt
nach seiner Mütze, ein dritter ließ Flugblätter im Winde stiegen, die vou den
Kindern eifrig gesammelr wurden, und die übrigen stimmten, als sich der Omnibus
in Bewegung setzte, die Arbeitermarseillaise an. So zogen sie ab als Besiegte,
aber mit dem Bewußtsein von Siegern.

Kraut hatte seinen Wagen angehalten, um zu sehen, was loswäre. Als er
sich anschickte, weiter zu fahren, rief ihm einer von den Leuten aus dem Dorfe
zu: Siehst du, Samuel, so muß mans mit den Brüdern machen.

Da hast du Recht, erwiderte Kraut, so muß mans machen! Feste aufhauen,
das ist das richtige.

Nein, Herr Kraut, sagte der Pastor, so muß mans nicht machen. Mit
roher Gewalt werden Sie den Sozialismus nicht besiegen. Die soziale Frage
ist eine geistige Frage, die mit geistigen Waffen überwunden werden muß.

Samuel Kraut konnte sich vou geistigen Waffen kein rechtes Bild machen,
doch scheute er sich, dem Herrn Pastor zu widersprechen, darum schwieg er. Im
stillen dachte er: Was ein richtiger fester Knüppel ist, das ist doch das sicherste.

Als der Herr Pastor zu Hause angekommen war, versorgte ihn seine liebe
Frau mit Schlnfrock und Pfeife. Darauf fetzte sie sich zurecht, um zu hören, was
der Herr Superintendent gesagt habe, ob bei Diakouusseus die neue Amme ein¬
geschlagen habe, und warum Triniussens nicht beim letzten Pastoralkräuzchen zu¬
gegen gewesen wären. Aber der Herr Pastor war ein schlechter Erzähler, nicht
nur überhaupt, sondern ganz besonders an diesem Abend. Er gab ein paar kurze
Antworten, machte sich dann an sein Bücherpacket und fing an, das neueste, was
er sich mitgebracht hatte, anzusehen. Die Frau Pastorin seufzte über ihren lieben
Mann und fing einen neuen Strumpf an.

Aber die Bücher wollten heute nicht schmecken. Während der Herr Pastor
äußerlich blätterte und las, waren seine Gedanken bei der Szene, die er eben
erlebt hatte. Es war ihm zu Mute wie einem, der geglaubt hat, durch eine
Mauer gegen Gefahren von außen geschützt zu sein, und der nun Plötzlich wahrnimmt,
daß diese Mauer nur aus morschen Brettern besteht. Er bereute es, behauptet zu haben,
daß die soziale Frage in seinem Dorfe keine „brennende" sei. Konnten doch jeden
Augenblick die Mächte des Umsturzes hereinbrechen und seinen Garten verwüsten.

Emilie, sagte der Herr Pastor, es ist durchaus notwendig, in Großweizendorf
einen antisozialen Arbeiterverein zu gründen.

Was gründen? erwiderte die Frau Pastorin.

Einen antisozialen Arbeiterverein, der berufen ist, dem Eindringen der Sozial-
demokratie zu wehren.

Wer sagt denn das?

Der Herr Pastor seufzte über seiue liebe Frau. Daß doch Frauen nie im-
stande sind, sachlich zu urteilen! Daß sie doch immer nach einer Person oder
Autorität fragen müssen! Als ob es nötig wäre, daß erst jemand sagt, was er,
der Pastor, thun müsse!

Darauf entwickelte er ihr in aller Geduld die Lage der Dinge und zeigte,
wie notwendig es sei, daß die Kirche eingreife und die ihren schütze. Und zwar
wüsse man dieselben Mittel bei der Abwehr brauchen, die die Gegner beim An-


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[0237] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben wurden sie von ein paar handfesten Leuten aus dem Dorfe auf die Straße be¬ fördert, und es fehlte nicht viel, so hätte es auch noch eine Tracht Prügel gegeben. Endlich saß die Gesellschaft wieder auf ihrem Omnibus und schimpfte wie die Rohrspatzen. Der eine schüttelte die Faust und rief mit bierheiserer Stimme: Ihr Mistbauern! kommt doch her, ihr Mistbauern! Ein andrer schrie verzweifelt nach seiner Mütze, ein dritter ließ Flugblätter im Winde stiegen, die vou den Kindern eifrig gesammelr wurden, und die übrigen stimmten, als sich der Omnibus in Bewegung setzte, die Arbeitermarseillaise an. So zogen sie ab als Besiegte, aber mit dem Bewußtsein von Siegern. Kraut hatte seinen Wagen angehalten, um zu sehen, was loswäre. Als er sich anschickte, weiter zu fahren, rief ihm einer von den Leuten aus dem Dorfe zu: Siehst du, Samuel, so muß mans mit den Brüdern machen. Da hast du Recht, erwiderte Kraut, so muß mans machen! Feste aufhauen, das ist das richtige. Nein, Herr Kraut, sagte der Pastor, so muß mans nicht machen. Mit roher Gewalt werden Sie den Sozialismus nicht besiegen. Die soziale Frage ist eine geistige Frage, die mit geistigen Waffen überwunden werden muß. Samuel Kraut konnte sich vou geistigen Waffen kein rechtes Bild machen, doch scheute er sich, dem Herrn Pastor zu widersprechen, darum schwieg er. Im stillen dachte er: Was ein richtiger fester Knüppel ist, das ist doch das sicherste. Als der Herr Pastor zu Hause angekommen war, versorgte ihn seine liebe Frau mit Schlnfrock und Pfeife. Darauf fetzte sie sich zurecht, um zu hören, was der Herr Superintendent gesagt habe, ob bei Diakouusseus die neue Amme ein¬ geschlagen habe, und warum Triniussens nicht beim letzten Pastoralkräuzchen zu¬ gegen gewesen wären. Aber der Herr Pastor war ein schlechter Erzähler, nicht nur überhaupt, sondern ganz besonders an diesem Abend. Er gab ein paar kurze Antworten, machte sich dann an sein Bücherpacket und fing an, das neueste, was er sich mitgebracht hatte, anzusehen. Die Frau Pastorin seufzte über ihren lieben Mann und fing einen neuen Strumpf an. Aber die Bücher wollten heute nicht schmecken. Während der Herr Pastor äußerlich blätterte und las, waren seine Gedanken bei der Szene, die er eben erlebt hatte. Es war ihm zu Mute wie einem, der geglaubt hat, durch eine Mauer gegen Gefahren von außen geschützt zu sein, und der nun Plötzlich wahrnimmt, daß diese Mauer nur aus morschen Brettern besteht. Er bereute es, behauptet zu haben, daß die soziale Frage in seinem Dorfe keine „brennende" sei. Konnten doch jeden Augenblick die Mächte des Umsturzes hereinbrechen und seinen Garten verwüsten. Emilie, sagte der Herr Pastor, es ist durchaus notwendig, in Großweizendorf einen antisozialen Arbeiterverein zu gründen. Was gründen? erwiderte die Frau Pastorin. Einen antisozialen Arbeiterverein, der berufen ist, dem Eindringen der Sozial- demokratie zu wehren. Wer sagt denn das? Der Herr Pastor seufzte über seiue liebe Frau. Daß doch Frauen nie im- stande sind, sachlich zu urteilen! Daß sie doch immer nach einer Person oder Autorität fragen müssen! Als ob es nötig wäre, daß erst jemand sagt, was er, der Pastor, thun müsse! Darauf entwickelte er ihr in aller Geduld die Lage der Dinge und zeigte, wie notwendig es sei, daß die Kirche eingreife und die ihren schütze. Und zwar wüsse man dieselben Mittel bei der Abwehr brauchen, die die Gegner beim An-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/237>, abgerufen am 06.01.2025.