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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Fügen wir hier noch eine Broschüre des ebenfalls sehr praktischen ciltlutherischen
Pastors Eduard Schall an: Schwere Not im Nahr-, Wehr- und Lehr¬
stande (Leipzig, Reinhold Werther. 1896). Die Not im Nährstande findet er
nicht dort, wo sie die Herren vom Bunde der Landwirte -- zu sehen vorgeben.
Die Deutsche Tageszeitung ist wütend auf den Mann und hat ihm den Rat ge¬
geben, sich eine Pfarre mit Landwirtschaft zu suchen. Nun, Schall hat eine solche
Pfarre, soviel wir wissen, und von deu Thatsachen, die er mitteilt, läßt sich nichts
wegstreiten, z. B. daß ein ihm bekannter, dem Bauernstand entsprossener Guts¬
pächter, der einen hohen Pacht zu zahlen hat, in einem nach seinem eignen Geständnis
ungünstigen Jahre vierzigtausend Mark Überschuß erzielt hat und dennoch nicht
allein für den Bund der Landwirte agitirt, sondern auch seine Gegner mit Denun¬
ziationen und Verleumdungen verfolgt. Die Not der Herren, meint Schall, bestehe
darin, daß sie nicht mehr die hohen Dividenden erzielen, durch die sie in frühern
Jahren verwöhnt worden find. Uns erzählte dieser Tage ein Beamter, der viel
auf dem Laude zu thun hat, daß ihm ein alter Dorfschulmeister vou seinen
Familienverhnltnissen einiges mitgeteilt und u. a. gesagt habe: "Meine Tochter hat
eiuen Bauer zum Mann; der hat hundert Morgen und legt jährlich fünfzehnhundert
Mark zurück; das können Sie nicht, Herr Rat!" Nein, das kaun der Rat freilich
nicht! Unter der Not des Nährstandes versteht Schall vorzugsweise die Not der
Arbeiter. Er schreibt u. a.: "Bei einem Eisenbahnbau, der natürlich vom Hanvt-
uuternehmer in Teilstrecken an die Mindestfordernden vergeben wurde, und oft zu
einem Drittel des vou der Behörde ausgearbeiteten Anschlags, waren viele hundert
Polen aus Preußen und Rußland herangezogen. Darunter waren Familien mit
Frauen und Kindern. Wo aber wohnten sie? Der Unternehmer oder gar die
Regierung hält solche Sorge für die Arbeiter der Eisenbahn, auf der wir nachher
bequem fahren, für unnötig;^) die Einwohner des Dorfes wollen nicht gern mit
solchen fremdsprachigen Zugvögeln zu thun haben, und wo dennoch, so nur um
des Gewinns willen. Also die armen Leute wohnten deu ganzen Sommer über
nur in Ställen und Scheunen und aßen eine Kost, d:e unter den obwaltenden Um¬
ständen ungenügend sein mußte, denn sie hatten den ganzen Tag schwer zu arbeiten.
Mein Vorschlag geht dahin, daß jeder Unternehmer und erst recht der Staat, wo
er als solcher auftritt, gezwungen werde, für Obdach der Arbeiter zu forgen, und
daß er nicht mehr Arbeiter beschäftigen dürfe, als er in angemessener Weise unter¬
bringen kann." Schall giebt sich Viel Mühe, die sozialdemokratischen Arbeiter von
ihrer Neligionsfeindschuft zurückzubringen; er spricht in ihren Versammlungen und
disputirt mit ihnen. Davon erzählt er manches in dieser Broschüre. Mit Liebknecht
hat er einmal abends beim Familienthee gestritten. Er ist von dem alten Um¬
stürzler und seiner Frau in Frieden geschieden, aber bekehrt hat natürlich keiner
den andern.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
") Beim Nordostseeknnal but die Regierung in dieser Beziehung bekanntlich ihre Schuldig¬
keit gethan. Freilich blieb ihr in diesem Falle gnr nichts andres übrig; ohne geregelte Fürsorge
für das Unterkommen und die Beköstigung der Leute würde es gar nicht möglich gewesen sein,
soviel tausend Arbeiter jahrelang beisammen zu halten. Auf den fiskalischen Gruben werden
wenigstens Logirhäuser für ledige Arbeiter gebaut.
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Fügen wir hier noch eine Broschüre des ebenfalls sehr praktischen ciltlutherischen
Pastors Eduard Schall an: Schwere Not im Nahr-, Wehr- und Lehr¬
stande (Leipzig, Reinhold Werther. 1896). Die Not im Nährstande findet er
nicht dort, wo sie die Herren vom Bunde der Landwirte — zu sehen vorgeben.
Die Deutsche Tageszeitung ist wütend auf den Mann und hat ihm den Rat ge¬
geben, sich eine Pfarre mit Landwirtschaft zu suchen. Nun, Schall hat eine solche
Pfarre, soviel wir wissen, und von deu Thatsachen, die er mitteilt, läßt sich nichts
wegstreiten, z. B. daß ein ihm bekannter, dem Bauernstand entsprossener Guts¬
pächter, der einen hohen Pacht zu zahlen hat, in einem nach seinem eignen Geständnis
ungünstigen Jahre vierzigtausend Mark Überschuß erzielt hat und dennoch nicht
allein für den Bund der Landwirte agitirt, sondern auch seine Gegner mit Denun¬
ziationen und Verleumdungen verfolgt. Die Not der Herren, meint Schall, bestehe
darin, daß sie nicht mehr die hohen Dividenden erzielen, durch die sie in frühern
Jahren verwöhnt worden find. Uns erzählte dieser Tage ein Beamter, der viel
auf dem Laude zu thun hat, daß ihm ein alter Dorfschulmeister vou seinen
Familienverhnltnissen einiges mitgeteilt und u. a. gesagt habe: „Meine Tochter hat
eiuen Bauer zum Mann; der hat hundert Morgen und legt jährlich fünfzehnhundert
Mark zurück; das können Sie nicht, Herr Rat!" Nein, das kaun der Rat freilich
nicht! Unter der Not des Nährstandes versteht Schall vorzugsweise die Not der
Arbeiter. Er schreibt u. a.: „Bei einem Eisenbahnbau, der natürlich vom Hanvt-
uuternehmer in Teilstrecken an die Mindestfordernden vergeben wurde, und oft zu
einem Drittel des vou der Behörde ausgearbeiteten Anschlags, waren viele hundert
Polen aus Preußen und Rußland herangezogen. Darunter waren Familien mit
Frauen und Kindern. Wo aber wohnten sie? Der Unternehmer oder gar die
Regierung hält solche Sorge für die Arbeiter der Eisenbahn, auf der wir nachher
bequem fahren, für unnötig;^) die Einwohner des Dorfes wollen nicht gern mit
solchen fremdsprachigen Zugvögeln zu thun haben, und wo dennoch, so nur um
des Gewinns willen. Also die armen Leute wohnten deu ganzen Sommer über
nur in Ställen und Scheunen und aßen eine Kost, d:e unter den obwaltenden Um¬
ständen ungenügend sein mußte, denn sie hatten den ganzen Tag schwer zu arbeiten.
Mein Vorschlag geht dahin, daß jeder Unternehmer und erst recht der Staat, wo
er als solcher auftritt, gezwungen werde, für Obdach der Arbeiter zu forgen, und
daß er nicht mehr Arbeiter beschäftigen dürfe, als er in angemessener Weise unter¬
bringen kann." Schall giebt sich Viel Mühe, die sozialdemokratischen Arbeiter von
ihrer Neligionsfeindschuft zurückzubringen; er spricht in ihren Versammlungen und
disputirt mit ihnen. Davon erzählt er manches in dieser Broschüre. Mit Liebknecht
hat er einmal abends beim Familienthee gestritten. Er ist von dem alten Um¬
stürzler und seiner Frau in Frieden geschieden, aber bekehrt hat natürlich keiner
den andern.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
") Beim Nordostseeknnal but die Regierung in dieser Beziehung bekanntlich ihre Schuldig¬
keit gethan. Freilich blieb ihr in diesem Falle gnr nichts andres übrig; ohne geregelte Fürsorge
für das Unterkommen und die Beköstigung der Leute würde es gar nicht möglich gewesen sein,
soviel tausend Arbeiter jahrelang beisammen zu halten. Auf den fiskalischen Gruben werden
wenigstens Logirhäuser für ledige Arbeiter gebaut.
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[0160] Litteratur Fügen wir hier noch eine Broschüre des ebenfalls sehr praktischen ciltlutherischen Pastors Eduard Schall an: Schwere Not im Nahr-, Wehr- und Lehr¬ stande (Leipzig, Reinhold Werther. 1896). Die Not im Nährstande findet er nicht dort, wo sie die Herren vom Bunde der Landwirte — zu sehen vorgeben. Die Deutsche Tageszeitung ist wütend auf den Mann und hat ihm den Rat ge¬ geben, sich eine Pfarre mit Landwirtschaft zu suchen. Nun, Schall hat eine solche Pfarre, soviel wir wissen, und von deu Thatsachen, die er mitteilt, läßt sich nichts wegstreiten, z. B. daß ein ihm bekannter, dem Bauernstand entsprossener Guts¬ pächter, der einen hohen Pacht zu zahlen hat, in einem nach seinem eignen Geständnis ungünstigen Jahre vierzigtausend Mark Überschuß erzielt hat und dennoch nicht allein für den Bund der Landwirte agitirt, sondern auch seine Gegner mit Denun¬ ziationen und Verleumdungen verfolgt. Die Not der Herren, meint Schall, bestehe darin, daß sie nicht mehr die hohen Dividenden erzielen, durch die sie in frühern Jahren verwöhnt worden find. Uns erzählte dieser Tage ein Beamter, der viel auf dem Laude zu thun hat, daß ihm ein alter Dorfschulmeister vou seinen Familienverhnltnissen einiges mitgeteilt und u. a. gesagt habe: „Meine Tochter hat eiuen Bauer zum Mann; der hat hundert Morgen und legt jährlich fünfzehnhundert Mark zurück; das können Sie nicht, Herr Rat!" Nein, das kaun der Rat freilich nicht! Unter der Not des Nährstandes versteht Schall vorzugsweise die Not der Arbeiter. Er schreibt u. a.: „Bei einem Eisenbahnbau, der natürlich vom Hanvt- uuternehmer in Teilstrecken an die Mindestfordernden vergeben wurde, und oft zu einem Drittel des vou der Behörde ausgearbeiteten Anschlags, waren viele hundert Polen aus Preußen und Rußland herangezogen. Darunter waren Familien mit Frauen und Kindern. Wo aber wohnten sie? Der Unternehmer oder gar die Regierung hält solche Sorge für die Arbeiter der Eisenbahn, auf der wir nachher bequem fahren, für unnötig;^) die Einwohner des Dorfes wollen nicht gern mit solchen fremdsprachigen Zugvögeln zu thun haben, und wo dennoch, so nur um des Gewinns willen. Also die armen Leute wohnten deu ganzen Sommer über nur in Ställen und Scheunen und aßen eine Kost, d:e unter den obwaltenden Um¬ ständen ungenügend sein mußte, denn sie hatten den ganzen Tag schwer zu arbeiten. Mein Vorschlag geht dahin, daß jeder Unternehmer und erst recht der Staat, wo er als solcher auftritt, gezwungen werde, für Obdach der Arbeiter zu forgen, und daß er nicht mehr Arbeiter beschäftigen dürfe, als er in angemessener Weise unter¬ bringen kann." Schall giebt sich Viel Mühe, die sozialdemokratischen Arbeiter von ihrer Neligionsfeindschuft zurückzubringen; er spricht in ihren Versammlungen und disputirt mit ihnen. Davon erzählt er manches in dieser Broschüre. Mit Liebknecht hat er einmal abends beim Familienthee gestritten. Er ist von dem alten Um¬ stürzler und seiner Frau in Frieden geschieden, aber bekehrt hat natürlich keiner den andern. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig ") Beim Nordostseeknnal but die Regierung in dieser Beziehung bekanntlich ihre Schuldig¬ keit gethan. Freilich blieb ihr in diesem Falle gnr nichts andres übrig; ohne geregelte Fürsorge für das Unterkommen und die Beköstigung der Leute würde es gar nicht möglich gewesen sein, soviel tausend Arbeiter jahrelang beisammen zu halten. Auf den fiskalischen Gruben werden wenigstens Logirhäuser für ledige Arbeiter gebaut.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/160>, abgerufen am 06.01.2025.