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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Schreiben zugegangen war, an die Hauptsteuertassc zehn Pfennige, wozu noch fünf¬
undzwanzig Pfennige Porto kamen.

Nun war aber doch die Geschichte zu Ende? Der Oberförster war dieser
Meinung und trat in sein Vüreau, um es dem alten Henneberg mitzuteilen. Dort
traf er den Sekretär des Herrn Amtsvorstehers, ein schüchternes Männchen, das
sich mit dem üblichen blauen Aktendeckel ausgerüstet hatte.

Was der Tausend, Herr Nebelung, sagte der Oberförster, schon so früh? Was
bringen Sie denn schönes?

Entschuldigen Sie, Herr Oberförster, aber wir brauchen die Angaben für die
statistischen Erhebungen wegen Ihres Brandes, und da dachte ich, es wäre das
kürzeste, ich käme gleich selber.

Da haben Sie ganz recht gedacht. SeKen Sie sich her, die Sache soll gleich
erledigt sein.

Henneberg schüttelte zweifelnd das Haupt. Herr Nebelung faltete seine blaue
Schale aus einander und fing an zu examiniren. Zuerst wurde das Nationale des
Herrn Oberförsters festgestellt. Dann folgten die Fragen nach der Zeit des Brandes,
Ausbruch des Brandes? Vormittags? Nachmittags? Abends? Nachts? Dauer
des Brandes? Dann ward die Witterung beim Ausbruch und während des Brandes
erörtert. Windstille? Leichter Wind? Starker Wind? Sturm? Trockne Luft?
Feuchte Luft? Nebel? Leichter Regen? Platzregen? Gewitter? Hagelwetter?
Schneefall? Schneegestöber? Gelinder Frost? Starker Frost? Windrichtung. Nord¬
wind? Südwind? Westwind? Nvrdostwird? usw.

Der Herr Oberförster hatte die ersten Fragen aufmerksam und bereitwillig
beantwortet, dann hatten sich seine Mienen etwas verfinstert und darauf wieder
aufgeheitert. Zuletzt schlug er sich mit der Hand aufs Knie, lachte in den ur¬
kräftigsten Wnldtöneu und rief: Ausgezeichnet, ausgezeichnet! Den Witz finde ich
famos! Den Humor hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut!

Aber, Herr Oberförster, ich mache gar keine Witze, es steht alles so hier, wie
ich gefragt habe.

Richtig, die ganze Litanei stand auf dem Formular gedruckt zu lesen. Und
das war erst der Anfang. Nun folgten ebenso ausführliche Fragen nach dem
Gegenstande, der Ursache und der Wirkung des Brandes, nach Bauart und Be¬
dachung des Hauses, Versicherung, Jmmobiliarschaden, Mobilinrschadeu an Vieh,
Viehfutter, Waren, Wäsche, Betten, Kleidern, Hausgeräte", Utensilien, Werkzeugen,
Apparaten, Geschirren, Wagen und so weiter. Und alles mußte beantwortet oder
nicht beantwortet werden.

Das war aber doch wohl ganz bestimmt das Ende der Brandschadensache?
Wer kanns wissen! Es können noch Berichte eingefordert werden, ob die Entschä¬
digung bestimmungsgemäß verwendet worden sei, ob das Loch ordnungsmäßig ge¬
schlossen worden sei, ob vielleicht in andern Schornsteinen der Oberförsterei Locher
seien, ob bei wiederholtem Ausbrennen der Schornsteine Anzeichen von, Gefahr be¬
obachtet worden seien. Man kaun nicht absehen, was sich alles noch daran an¬
hängen kann, und welche Schriftwechsel, Termine und Kosten nötig werden können.
Aber man würde sehr unrecht thun, sich darüber zu beschweren. Die Höhe des
Dienstnufwandes und die Zahl der Geschäftsnnmmern find der Maßstab für die
Güte der Verwaltung; ja es ist als ein Triumph der Verwaltung anzusehen, wenn
bei der Auffindung und Verbesserung eines Fehlers, der zehn Pfennige wert war,
zwanzig oder fünfzig Mark Kosten auflaufen.




Grenzboten U1 18961^
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Schreiben zugegangen war, an die Hauptsteuertassc zehn Pfennige, wozu noch fünf¬
undzwanzig Pfennige Porto kamen.

Nun war aber doch die Geschichte zu Ende? Der Oberförster war dieser
Meinung und trat in sein Vüreau, um es dem alten Henneberg mitzuteilen. Dort
traf er den Sekretär des Herrn Amtsvorstehers, ein schüchternes Männchen, das
sich mit dem üblichen blauen Aktendeckel ausgerüstet hatte.

Was der Tausend, Herr Nebelung, sagte der Oberförster, schon so früh? Was
bringen Sie denn schönes?

Entschuldigen Sie, Herr Oberförster, aber wir brauchen die Angaben für die
statistischen Erhebungen wegen Ihres Brandes, und da dachte ich, es wäre das
kürzeste, ich käme gleich selber.

Da haben Sie ganz recht gedacht. SeKen Sie sich her, die Sache soll gleich
erledigt sein.

Henneberg schüttelte zweifelnd das Haupt. Herr Nebelung faltete seine blaue
Schale aus einander und fing an zu examiniren. Zuerst wurde das Nationale des
Herrn Oberförsters festgestellt. Dann folgten die Fragen nach der Zeit des Brandes,
Ausbruch des Brandes? Vormittags? Nachmittags? Abends? Nachts? Dauer
des Brandes? Dann ward die Witterung beim Ausbruch und während des Brandes
erörtert. Windstille? Leichter Wind? Starker Wind? Sturm? Trockne Luft?
Feuchte Luft? Nebel? Leichter Regen? Platzregen? Gewitter? Hagelwetter?
Schneefall? Schneegestöber? Gelinder Frost? Starker Frost? Windrichtung. Nord¬
wind? Südwind? Westwind? Nvrdostwird? usw.

Der Herr Oberförster hatte die ersten Fragen aufmerksam und bereitwillig
beantwortet, dann hatten sich seine Mienen etwas verfinstert und darauf wieder
aufgeheitert. Zuletzt schlug er sich mit der Hand aufs Knie, lachte in den ur¬
kräftigsten Wnldtöneu und rief: Ausgezeichnet, ausgezeichnet! Den Witz finde ich
famos! Den Humor hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut!

Aber, Herr Oberförster, ich mache gar keine Witze, es steht alles so hier, wie
ich gefragt habe.

Richtig, die ganze Litanei stand auf dem Formular gedruckt zu lesen. Und
das war erst der Anfang. Nun folgten ebenso ausführliche Fragen nach dem
Gegenstande, der Ursache und der Wirkung des Brandes, nach Bauart und Be¬
dachung des Hauses, Versicherung, Jmmobiliarschaden, Mobilinrschadeu an Vieh,
Viehfutter, Waren, Wäsche, Betten, Kleidern, Hausgeräte», Utensilien, Werkzeugen,
Apparaten, Geschirren, Wagen und so weiter. Und alles mußte beantwortet oder
nicht beantwortet werden.

Das war aber doch wohl ganz bestimmt das Ende der Brandschadensache?
Wer kanns wissen! Es können noch Berichte eingefordert werden, ob die Entschä¬
digung bestimmungsgemäß verwendet worden sei, ob das Loch ordnungsmäßig ge¬
schlossen worden sei, ob vielleicht in andern Schornsteinen der Oberförsterei Locher
seien, ob bei wiederholtem Ausbrennen der Schornsteine Anzeichen von, Gefahr be¬
obachtet worden seien. Man kaun nicht absehen, was sich alles noch daran an¬
hängen kann, und welche Schriftwechsel, Termine und Kosten nötig werden können.
Aber man würde sehr unrecht thun, sich darüber zu beschweren. Die Höhe des
Dienstnufwandes und die Zahl der Geschäftsnnmmern find der Maßstab für die
Güte der Verwaltung; ja es ist als ein Triumph der Verwaltung anzusehen, wenn
bei der Auffindung und Verbesserung eines Fehlers, der zehn Pfennige wert war,
zwanzig oder fünfzig Mark Kosten auflaufen.




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[0097] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Schreiben zugegangen war, an die Hauptsteuertassc zehn Pfennige, wozu noch fünf¬ undzwanzig Pfennige Porto kamen. Nun war aber doch die Geschichte zu Ende? Der Oberförster war dieser Meinung und trat in sein Vüreau, um es dem alten Henneberg mitzuteilen. Dort traf er den Sekretär des Herrn Amtsvorstehers, ein schüchternes Männchen, das sich mit dem üblichen blauen Aktendeckel ausgerüstet hatte. Was der Tausend, Herr Nebelung, sagte der Oberförster, schon so früh? Was bringen Sie denn schönes? Entschuldigen Sie, Herr Oberförster, aber wir brauchen die Angaben für die statistischen Erhebungen wegen Ihres Brandes, und da dachte ich, es wäre das kürzeste, ich käme gleich selber. Da haben Sie ganz recht gedacht. SeKen Sie sich her, die Sache soll gleich erledigt sein. Henneberg schüttelte zweifelnd das Haupt. Herr Nebelung faltete seine blaue Schale aus einander und fing an zu examiniren. Zuerst wurde das Nationale des Herrn Oberförsters festgestellt. Dann folgten die Fragen nach der Zeit des Brandes, Ausbruch des Brandes? Vormittags? Nachmittags? Abends? Nachts? Dauer des Brandes? Dann ward die Witterung beim Ausbruch und während des Brandes erörtert. Windstille? Leichter Wind? Starker Wind? Sturm? Trockne Luft? Feuchte Luft? Nebel? Leichter Regen? Platzregen? Gewitter? Hagelwetter? Schneefall? Schneegestöber? Gelinder Frost? Starker Frost? Windrichtung. Nord¬ wind? Südwind? Westwind? Nvrdostwird? usw. Der Herr Oberförster hatte die ersten Fragen aufmerksam und bereitwillig beantwortet, dann hatten sich seine Mienen etwas verfinstert und darauf wieder aufgeheitert. Zuletzt schlug er sich mit der Hand aufs Knie, lachte in den ur¬ kräftigsten Wnldtöneu und rief: Ausgezeichnet, ausgezeichnet! Den Witz finde ich famos! Den Humor hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut! Aber, Herr Oberförster, ich mache gar keine Witze, es steht alles so hier, wie ich gefragt habe. Richtig, die ganze Litanei stand auf dem Formular gedruckt zu lesen. Und das war erst der Anfang. Nun folgten ebenso ausführliche Fragen nach dem Gegenstande, der Ursache und der Wirkung des Brandes, nach Bauart und Be¬ dachung des Hauses, Versicherung, Jmmobiliarschaden, Mobilinrschadeu an Vieh, Viehfutter, Waren, Wäsche, Betten, Kleidern, Hausgeräte», Utensilien, Werkzeugen, Apparaten, Geschirren, Wagen und so weiter. Und alles mußte beantwortet oder nicht beantwortet werden. Das war aber doch wohl ganz bestimmt das Ende der Brandschadensache? Wer kanns wissen! Es können noch Berichte eingefordert werden, ob die Entschä¬ digung bestimmungsgemäß verwendet worden sei, ob das Loch ordnungsmäßig ge¬ schlossen worden sei, ob vielleicht in andern Schornsteinen der Oberförsterei Locher seien, ob bei wiederholtem Ausbrennen der Schornsteine Anzeichen von, Gefahr be¬ obachtet worden seien. Man kaun nicht absehen, was sich alles noch daran an¬ hängen kann, und welche Schriftwechsel, Termine und Kosten nötig werden können. Aber man würde sehr unrecht thun, sich darüber zu beschweren. Die Höhe des Dienstnufwandes und die Zahl der Geschäftsnnmmern find der Maßstab für die Güte der Verwaltung; ja es ist als ein Triumph der Verwaltung anzusehen, wenn bei der Auffindung und Verbesserung eines Fehlers, der zehn Pfennige wert war, zwanzig oder fünfzig Mark Kosten auflaufen. Grenzboten U1 18961^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/97>, abgerufen am 01.09.2024.