Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schwarzes Bret

die Regierung wird wohl daran thun, für Neubildungsversuche einen weiten
und einfachen Rahmen bereit zu halten. Aber für eine allumfassende und ins
einzelne gehende Organisation ist die Zeit noch nicht gekommen. Die beständige
Umwandlung der Handwerke durch den technischen Fortschritt, die Vernichtung
alter und die Entstehung neuer Gewerbe schreitet noch so rasch fort, daß Junuugs-
statuten, die heute zweckmäßig erscheinen, morgen schon gegenstandslos geworden
sein können.

Höchst dankenswert sind die Bestimmungen des Entwurfs über das Lehrlings¬
wesen; aber gerade bei den Innungsmeistern hat die Regierung auf keinen Dank
dafür zu rechnen, weil sich viele von ihnen bloß durch Lehrlingszüchtung und
Lchrlingsausbeutung über Wasser halten. Den Innungen "die Durchführung und
Überwachung der Vorschriften über das Lehrlingswesen" zuweise", das würde
geradezu heißen, den Bock zum Gärtner machen, wenn nicht die Staatsaufsicht
auf allen drei Stufen der geplanten Organisation die Verhütung von Mißbräuchen
verbürgte, aber eben von dieser strengen Staatsaufsicht find die Jnnnngsmeifter
ganz und gar nicht erbaut. Für das "gedeihliche Verhältnis zwischen Meistern und
Gesellen" endlich, das die Innungen fördern sollen, sind die Aussichten herzlich
schlecht, indem einerseits die Meister, zunächst auf dem "Deutschen Tischlertage,"
schon gegen die Gesellenausschttsfe Prvtestirt haben, andrerseits die Gehilfen mit
den Bestimmungen über die Zusammensetzung dieser Ausschüsse noch nicht zufrieden
sind und außerdem fürchten, daß die jetzt bestehenden Gewerbegerichte, deren heilsame
Wirksamkeit sie anerkennen, von den Jnnungsschiedsgerichten, denen sie nicht trauen,
werden verdrängt werden. Nun, wenn der Entwurf sonst nichts nützt, wird
er uns doch im nächsten Winter eine lange Reihe fehr interessanter Reichstags¬
debatten bescheren.

-"^--es>-^"-


Schwarzes Bret

Von dem Ausspruch Bismarcks: Wir Deutschen fürchten Gott usw. werden immer
mehr Vorläufer nachgewiesen. Schon bei Ernst Moritz Arndt heißt es in einem Gedicht "Die
alten und die neuen Teutschen":

Und in Nacines Athnlie fügt, ziemlich zu Anfang, Joad zu Abner:


,Jo eralos Dien, öl^ör ^.lwsr, se n'a,i ooint, ä's,nero or^iotis.

Der Ausspruch Bismnrcks laust auf ein Wortspiel hinaus, bei dein fürchten das einemal
im Sinne von Ehrfurcht, das andremal im Sinne von Feigheit genommen ist, und das inter¬
essanteste um den bisherigen Nachweisen ist, daß dieses Wortspiel auch im Französischen und
Englischen möglich ist. Im übrigen liegt eS so nahe, daß es uns gar nicht wundern sollte,
wenn noch ein Dutzend weitere Vorläufer nachgewiesen würden. Es geht mit solchen Aus-
sprüchen wie mit manchen Melodien! sie kehren immer wieder, aber immer wieder selbständig
und ohne daß im geringsten um Entlehnung zu denken untre.




Wie die Kölnische Zeitung vom 17. August berichtet, ist am es, August um Königl.
Gymnasium in Trier eine "Spctafel" (so!) enthüllt worden, die folgende Inschrift trägt: "In
diesem Hause hat gewohnt und in der Kirche nebenan liegt begraben Friedrich spe von Langen¬
feld, L. .7., der tapfere Vorkämpfer des Hexenwahns und fromme Dichter der Trutz-
nachtignll. Geb. 15>!"t, geht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Schwarzes Bret

die Regierung wird wohl daran thun, für Neubildungsversuche einen weiten
und einfachen Rahmen bereit zu halten. Aber für eine allumfassende und ins
einzelne gehende Organisation ist die Zeit noch nicht gekommen. Die beständige
Umwandlung der Handwerke durch den technischen Fortschritt, die Vernichtung
alter und die Entstehung neuer Gewerbe schreitet noch so rasch fort, daß Junuugs-
statuten, die heute zweckmäßig erscheinen, morgen schon gegenstandslos geworden
sein können.

Höchst dankenswert sind die Bestimmungen des Entwurfs über das Lehrlings¬
wesen; aber gerade bei den Innungsmeistern hat die Regierung auf keinen Dank
dafür zu rechnen, weil sich viele von ihnen bloß durch Lehrlingszüchtung und
Lchrlingsausbeutung über Wasser halten. Den Innungen „die Durchführung und
Überwachung der Vorschriften über das Lehrlingswesen" zuweise«, das würde
geradezu heißen, den Bock zum Gärtner machen, wenn nicht die Staatsaufsicht
auf allen drei Stufen der geplanten Organisation die Verhütung von Mißbräuchen
verbürgte, aber eben von dieser strengen Staatsaufsicht find die Jnnnngsmeifter
ganz und gar nicht erbaut. Für das „gedeihliche Verhältnis zwischen Meistern und
Gesellen" endlich, das die Innungen fördern sollen, sind die Aussichten herzlich
schlecht, indem einerseits die Meister, zunächst auf dem „Deutschen Tischlertage,"
schon gegen die Gesellenausschttsfe Prvtestirt haben, andrerseits die Gehilfen mit
den Bestimmungen über die Zusammensetzung dieser Ausschüsse noch nicht zufrieden
sind und außerdem fürchten, daß die jetzt bestehenden Gewerbegerichte, deren heilsame
Wirksamkeit sie anerkennen, von den Jnnungsschiedsgerichten, denen sie nicht trauen,
werden verdrängt werden. Nun, wenn der Entwurf sonst nichts nützt, wird
er uns doch im nächsten Winter eine lange Reihe fehr interessanter Reichstags¬
debatten bescheren.

-«^--es>-^»-


Schwarzes Bret

Von dem Ausspruch Bismarcks: Wir Deutschen fürchten Gott usw. werden immer
mehr Vorläufer nachgewiesen. Schon bei Ernst Moritz Arndt heißt es in einem Gedicht „Die
alten und die neuen Teutschen":

Und in Nacines Athnlie fügt, ziemlich zu Anfang, Joad zu Abner:


,Jo eralos Dien, öl^ör ^.lwsr, se n'a,i ooint, ä's,nero or^iotis.

Der Ausspruch Bismnrcks laust auf ein Wortspiel hinaus, bei dein fürchten das einemal
im Sinne von Ehrfurcht, das andremal im Sinne von Feigheit genommen ist, und das inter¬
essanteste um den bisherigen Nachweisen ist, daß dieses Wortspiel auch im Französischen und
Englischen möglich ist. Im übrigen liegt eS so nahe, daß es uns gar nicht wundern sollte,
wenn noch ein Dutzend weitere Vorläufer nachgewiesen würden. Es geht mit solchen Aus-
sprüchen wie mit manchen Melodien! sie kehren immer wieder, aber immer wieder selbständig
und ohne daß im geringsten um Entlehnung zu denken untre.




Wie die Kölnische Zeitung vom 17. August berichtet, ist am es, August um Königl.
Gymnasium in Trier eine „Spctafel" (so!) enthüllt worden, die folgende Inschrift trägt: „In
diesem Hause hat gewohnt und in der Kirche nebenan liegt begraben Friedrich spe von Langen¬
feld, L. .7., der tapfere Vorkämpfer des Hexenwahns und fromme Dichter der Trutz-
nachtignll. Geb. 15>!«t, geht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0392" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223334"/>
            <fw type="header" place="top"> Schwarzes Bret</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1115" prev="#ID_1114"> die Regierung wird wohl daran thun, für Neubildungsversuche einen weiten<lb/>
und einfachen Rahmen bereit zu halten. Aber für eine allumfassende und ins<lb/>
einzelne gehende Organisation ist die Zeit noch nicht gekommen. Die beständige<lb/>
Umwandlung der Handwerke durch den technischen Fortschritt, die Vernichtung<lb/>
alter und die Entstehung neuer Gewerbe schreitet noch so rasch fort, daß Junuugs-<lb/>
statuten, die heute zweckmäßig erscheinen, morgen schon gegenstandslos geworden<lb/>
sein können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1116"> Höchst dankenswert sind die Bestimmungen des Entwurfs über das Lehrlings¬<lb/>
wesen; aber gerade bei den Innungsmeistern hat die Regierung auf keinen Dank<lb/>
dafür zu rechnen, weil sich viele von ihnen bloß durch Lehrlingszüchtung und<lb/>
Lchrlingsausbeutung über Wasser halten. Den Innungen &#x201E;die Durchführung und<lb/>
Überwachung der Vorschriften über das Lehrlingswesen" zuweise«, das würde<lb/>
geradezu heißen, den Bock zum Gärtner machen, wenn nicht die Staatsaufsicht<lb/>
auf allen drei Stufen der geplanten Organisation die Verhütung von Mißbräuchen<lb/>
verbürgte, aber eben von dieser strengen Staatsaufsicht find die Jnnnngsmeifter<lb/>
ganz und gar nicht erbaut. Für das &#x201E;gedeihliche Verhältnis zwischen Meistern und<lb/>
Gesellen" endlich, das die Innungen fördern sollen, sind die Aussichten herzlich<lb/>
schlecht, indem einerseits die Meister, zunächst auf dem &#x201E;Deutschen Tischlertage,"<lb/>
schon gegen die Gesellenausschttsfe Prvtestirt haben, andrerseits die Gehilfen mit<lb/>
den Bestimmungen über die Zusammensetzung dieser Ausschüsse noch nicht zufrieden<lb/>
sind und außerdem fürchten, daß die jetzt bestehenden Gewerbegerichte, deren heilsame<lb/>
Wirksamkeit sie anerkennen, von den Jnnungsschiedsgerichten, denen sie nicht trauen,<lb/>
werden verdrängt werden. Nun, wenn der Entwurf sonst nichts nützt, wird<lb/>
er uns doch im nächsten Winter eine lange Reihe fehr interessanter Reichstags¬<lb/>
debatten bescheren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1117"> -«^--es&gt;-^»-</p><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Schwarzes Bret</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1118" next="#ID_1119"> Von dem Ausspruch Bismarcks: Wir Deutschen fürchten Gott usw. werden immer<lb/>
mehr Vorläufer nachgewiesen. Schon bei Ernst Moritz Arndt heißt es in einem Gedicht &#x201E;Die<lb/>
alten und die neuen Teutschen":</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_3" type="poem">
            <l/>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_1119" prev="#ID_1118"> Und in Nacines Athnlie fügt, ziemlich zu Anfang, Joad zu Abner:</p><lb/>
          <quote> ,Jo eralos Dien, öl^ör ^.lwsr, se n'a,i ooint, ä's,nero or^iotis.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_1120"> Der Ausspruch Bismnrcks laust auf ein Wortspiel hinaus, bei dein fürchten das einemal<lb/>
im Sinne von Ehrfurcht, das andremal im Sinne von Feigheit genommen ist, und das inter¬<lb/>
essanteste um den bisherigen Nachweisen ist, daß dieses Wortspiel auch im Französischen und<lb/>
Englischen möglich ist. Im übrigen liegt eS so nahe, daß es uns gar nicht wundern sollte,<lb/>
wenn noch ein Dutzend weitere Vorläufer nachgewiesen würden. Es geht mit solchen Aus-<lb/>
sprüchen wie mit manchen Melodien! sie kehren immer wieder, aber immer wieder selbständig<lb/>
und ohne daß im geringsten um Entlehnung zu denken untre.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1121"> Wie die Kölnische Zeitung vom 17. August berichtet, ist am es, August um Königl.<lb/>
Gymnasium in Trier eine &#x201E;Spctafel" (so!) enthüllt worden, die folgende Inschrift trägt: &#x201E;In<lb/>
diesem Hause hat gewohnt und in der Kirche nebenan liegt begraben Friedrich spe von Langen¬<lb/>
feld, L. .7., der tapfere Vorkämpfer des Hexenwahns und fromme Dichter der Trutz-<lb/>
nachtignll.  Geb. 15&gt;!«t, geht.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0392] Schwarzes Bret die Regierung wird wohl daran thun, für Neubildungsversuche einen weiten und einfachen Rahmen bereit zu halten. Aber für eine allumfassende und ins einzelne gehende Organisation ist die Zeit noch nicht gekommen. Die beständige Umwandlung der Handwerke durch den technischen Fortschritt, die Vernichtung alter und die Entstehung neuer Gewerbe schreitet noch so rasch fort, daß Junuugs- statuten, die heute zweckmäßig erscheinen, morgen schon gegenstandslos geworden sein können. Höchst dankenswert sind die Bestimmungen des Entwurfs über das Lehrlings¬ wesen; aber gerade bei den Innungsmeistern hat die Regierung auf keinen Dank dafür zu rechnen, weil sich viele von ihnen bloß durch Lehrlingszüchtung und Lchrlingsausbeutung über Wasser halten. Den Innungen „die Durchführung und Überwachung der Vorschriften über das Lehrlingswesen" zuweise«, das würde geradezu heißen, den Bock zum Gärtner machen, wenn nicht die Staatsaufsicht auf allen drei Stufen der geplanten Organisation die Verhütung von Mißbräuchen verbürgte, aber eben von dieser strengen Staatsaufsicht find die Jnnnngsmeifter ganz und gar nicht erbaut. Für das „gedeihliche Verhältnis zwischen Meistern und Gesellen" endlich, das die Innungen fördern sollen, sind die Aussichten herzlich schlecht, indem einerseits die Meister, zunächst auf dem „Deutschen Tischlertage," schon gegen die Gesellenausschttsfe Prvtestirt haben, andrerseits die Gehilfen mit den Bestimmungen über die Zusammensetzung dieser Ausschüsse noch nicht zufrieden sind und außerdem fürchten, daß die jetzt bestehenden Gewerbegerichte, deren heilsame Wirksamkeit sie anerkennen, von den Jnnungsschiedsgerichten, denen sie nicht trauen, werden verdrängt werden. Nun, wenn der Entwurf sonst nichts nützt, wird er uns doch im nächsten Winter eine lange Reihe fehr interessanter Reichstags¬ debatten bescheren. -«^--es>-^»- Schwarzes Bret Von dem Ausspruch Bismarcks: Wir Deutschen fürchten Gott usw. werden immer mehr Vorläufer nachgewiesen. Schon bei Ernst Moritz Arndt heißt es in einem Gedicht „Die alten und die neuen Teutschen": Und in Nacines Athnlie fügt, ziemlich zu Anfang, Joad zu Abner: ,Jo eralos Dien, öl^ör ^.lwsr, se n'a,i ooint, ä's,nero or^iotis. Der Ausspruch Bismnrcks laust auf ein Wortspiel hinaus, bei dein fürchten das einemal im Sinne von Ehrfurcht, das andremal im Sinne von Feigheit genommen ist, und das inter¬ essanteste um den bisherigen Nachweisen ist, daß dieses Wortspiel auch im Französischen und Englischen möglich ist. Im übrigen liegt eS so nahe, daß es uns gar nicht wundern sollte, wenn noch ein Dutzend weitere Vorläufer nachgewiesen würden. Es geht mit solchen Aus- sprüchen wie mit manchen Melodien! sie kehren immer wieder, aber immer wieder selbständig und ohne daß im geringsten um Entlehnung zu denken untre. Wie die Kölnische Zeitung vom 17. August berichtet, ist am es, August um Königl. Gymnasium in Trier eine „Spctafel" (so!) enthüllt worden, die folgende Inschrift trägt: „In diesem Hause hat gewohnt und in der Kirche nebenan liegt begraben Friedrich spe von Langen¬ feld, L. .7., der tapfere Vorkämpfer des Hexenwahns und fromme Dichter der Trutz- nachtignll. Geb. 15>!«t, geht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunom in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/392
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/392>, abgerufen am 01.09.2024.