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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Friedrich der Große und der Ursprung des siebenjährigen Krieges

geht bis heute zurück auf das Geschichtswerk des großen Königs: Mstoirs as
ig, Ansrre as 8sxt ans, worin Friedrich die Ursache mit folgenden Worten
schildert: I^g oonjurgtiou ass xui88giuzss as l'Lnroxs vordre ig. ?rü88S segn
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?ol0Ans stgisut ä'gesorä et sur is xoint ä'entrsr fil gotlon, as 8orth c^us 1s
Rot u'su gurg.it su ni rin giri as now8 in rin snnsM as xln8 -- ferner auf
die (übrigens erst 1856 bekannt gewordne) Schrift: L^c-ldAis as eng oonäuits
xsliticiue, worin Friedrich seinen Angriff nach der Koliner Niederlage zu recht¬
fertigen sucht, und zwar im Widerspruch zu seinen eben angeführten Äußerungen;
denn, so schreibt er hier, sonunsut xouvgis-js äsvinsr, ejus ig l^rgnes sn-
vsrrgit 150000 llomiris8 ägns l'lZmpirs? Lioiurnsul por?gi8-je äsvinsr, lzus
estünixirs Sö ässlgrsrgit eins ig Lusäs Sö roslorgit as sstts gusrrs, eins ig l?rgnos
xgvsrgit as8 8ni)8leis8 g, ig U.u88is? . . . l^g Ij'rgnss n'g?git guouu trgils gveo
Is roi as?ol0Mo, guoruis ligison us l'odliAvgit g. 1s 8soourir. . . . LZomnront.
xrsvoir, eine los 1grins8 as ig äguxläns, is3 sglomviss as ig reins as ?oloZns
se- 1ö8 insll80ngs8 as ig cour as Visuns wäuirgisut ig ?i'gnss aigu8 uns Zusrrs
äigmstrglsmont 0pxo8so g 868 intsrSt8 politiWS8?

Wie verhält es sich nun mit dieser zweiten Darstellung? Enthält sie die
ganze Wahrheit, oder kommt sie ihr nur näher als die "Geschichte des sieben¬
jährigen Krieges"? Lehmann bejaht die zweite Frage. Zum Beweis zieht er
gewisse Vergrößerungspläne Friedrichs heran. Trotz vieler friedlich und resignirt
klingender Äußerungen, die von ihm überliefert sind, hat sich Friedrich doch
mit mannichfachen Vergrößerungsplänen getragen. Schon während seines
Küstriner Exils hatte er geäußert, daß die Erwerbung von Polnisch-Preußen,
schwedisch-Pommern, Mecklenburg und Jülich-Berg eine politische Notwendig¬
keit für Preußen sei. Mit Rücksicht auf die Eifersucht Frankreichs verzichtete
er auf Erwerbungen im Westen und zog es vor, mit Frankreichs Hilfe Schlesien
zu erobern. Kaum sah er sich in Schlesiens Besitz, so richtete er auch schon
sein Augenmerk auf das nördliche Böhmen, das er in den Friedensverhand¬
lungen von 1742 und beim Ausbruch des Krieges von 1744 von neuem be¬
gehrte. Auf Ostfriesland legte er so geringen Wert, daß er es schon 1741
gegen einen Teil von Mecklenburg vertauschen wollte und 1745 den Entschluß
faßte, Emden an die Engländer zu verkaufen.

Welchen weitausschauenden Plänen aber seine Gedanken wenige Jahre
vor dem siebenjährigen Kriege nachjagten, erkennt man am besten "aus jeuer
Urkunde, die unter allen Kundgebungen seines Genius wohl die großartigste
ist, dem Politischen Testamente von 1752." niedergeschrieben zu einer Zeit,
wo sich der König dem Tode nahe glaubte, und an seine Nachfolger gerichtet,
ist das Testament aufs lebhafteste von dem Gedanken durchdrungen, daß sich
Preußen, trotz seines achtbaren Heeres und seiner trefflichen Finanzen, auf die
Dauer in einer unhaltbaren Lage befinde. Dem zersplitterten Lande, dessen


Friedrich der Große und der Ursprung des siebenjährigen Krieges

geht bis heute zurück auf das Geschichtswerk des großen Königs: Mstoirs as
ig, Ansrre as 8sxt ans, worin Friedrich die Ursache mit folgenden Worten
schildert: I^g oonjurgtiou ass xui88giuzss as l'Lnroxs vordre ig. ?rü88S segn
tont lornrss. Il'imxörgtrioL-lieins, oslls as Iir>88is, is8 roi8 as?rgnos se 6s
?ol0Ans stgisut ä'gesorä et sur is xoint ä'entrsr fil gotlon, as 8orth c^us 1s
Rot u'su gurg.it su ni rin giri as now8 in rin snnsM as xln8 — ferner auf
die (übrigens erst 1856 bekannt gewordne) Schrift: L^c-ldAis as eng oonäuits
xsliticiue, worin Friedrich seinen Angriff nach der Koliner Niederlage zu recht¬
fertigen sucht, und zwar im Widerspruch zu seinen eben angeführten Äußerungen;
denn, so schreibt er hier, sonunsut xouvgis-js äsvinsr, ejus ig l^rgnes sn-
vsrrgit 150000 llomiris8 ägns l'lZmpirs? Lioiurnsul por?gi8-je äsvinsr, lzus
estünixirs Sö ässlgrsrgit eins ig Lusäs Sö roslorgit as sstts gusrrs, eins ig l?rgnos
xgvsrgit as8 8ni)8leis8 g, ig U.u88is? . . . l^g Ij'rgnss n'g?git guouu trgils gveo
Is roi as?ol0Mo, guoruis ligison us l'odliAvgit g. 1s 8soourir. . . . LZomnront.
xrsvoir, eine los 1grins8 as ig äguxläns, is3 sglomviss as ig reins as ?oloZns
se- 1ö8 insll80ngs8 as ig cour as Visuns wäuirgisut ig ?i'gnss aigu8 uns Zusrrs
äigmstrglsmont 0pxo8so g 868 intsrSt8 politiWS8?

Wie verhält es sich nun mit dieser zweiten Darstellung? Enthält sie die
ganze Wahrheit, oder kommt sie ihr nur näher als die „Geschichte des sieben¬
jährigen Krieges"? Lehmann bejaht die zweite Frage. Zum Beweis zieht er
gewisse Vergrößerungspläne Friedrichs heran. Trotz vieler friedlich und resignirt
klingender Äußerungen, die von ihm überliefert sind, hat sich Friedrich doch
mit mannichfachen Vergrößerungsplänen getragen. Schon während seines
Küstriner Exils hatte er geäußert, daß die Erwerbung von Polnisch-Preußen,
schwedisch-Pommern, Mecklenburg und Jülich-Berg eine politische Notwendig¬
keit für Preußen sei. Mit Rücksicht auf die Eifersucht Frankreichs verzichtete
er auf Erwerbungen im Westen und zog es vor, mit Frankreichs Hilfe Schlesien
zu erobern. Kaum sah er sich in Schlesiens Besitz, so richtete er auch schon
sein Augenmerk auf das nördliche Böhmen, das er in den Friedensverhand¬
lungen von 1742 und beim Ausbruch des Krieges von 1744 von neuem be¬
gehrte. Auf Ostfriesland legte er so geringen Wert, daß er es schon 1741
gegen einen Teil von Mecklenburg vertauschen wollte und 1745 den Entschluß
faßte, Emden an die Engländer zu verkaufen.

Welchen weitausschauenden Plänen aber seine Gedanken wenige Jahre
vor dem siebenjährigen Kriege nachjagten, erkennt man am besten „aus jeuer
Urkunde, die unter allen Kundgebungen seines Genius wohl die großartigste
ist, dem Politischen Testamente von 1752." niedergeschrieben zu einer Zeit,
wo sich der König dem Tode nahe glaubte, und an seine Nachfolger gerichtet,
ist das Testament aufs lebhafteste von dem Gedanken durchdrungen, daß sich
Preußen, trotz seines achtbaren Heeres und seiner trefflichen Finanzen, auf die
Dauer in einer unhaltbaren Lage befinde. Dem zersplitterten Lande, dessen


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[0034] Friedrich der Große und der Ursprung des siebenjährigen Krieges geht bis heute zurück auf das Geschichtswerk des großen Königs: Mstoirs as ig, Ansrre as 8sxt ans, worin Friedrich die Ursache mit folgenden Worten schildert: I^g oonjurgtiou ass xui88giuzss as l'Lnroxs vordre ig. ?rü88S segn tont lornrss. Il'imxörgtrioL-lieins, oslls as Iir>88is, is8 roi8 as?rgnos se 6s ?ol0Ans stgisut ä'gesorä et sur is xoint ä'entrsr fil gotlon, as 8orth c^us 1s Rot u'su gurg.it su ni rin giri as now8 in rin snnsM as xln8 — ferner auf die (übrigens erst 1856 bekannt gewordne) Schrift: L^c-ldAis as eng oonäuits xsliticiue, worin Friedrich seinen Angriff nach der Koliner Niederlage zu recht¬ fertigen sucht, und zwar im Widerspruch zu seinen eben angeführten Äußerungen; denn, so schreibt er hier, sonunsut xouvgis-js äsvinsr, ejus ig l^rgnes sn- vsrrgit 150000 llomiris8 ägns l'lZmpirs? Lioiurnsul por?gi8-je äsvinsr, lzus estünixirs Sö ässlgrsrgit eins ig Lusäs Sö roslorgit as sstts gusrrs, eins ig l?rgnos xgvsrgit as8 8ni)8leis8 g, ig U.u88is? . . . l^g Ij'rgnss n'g?git guouu trgils gveo Is roi as?ol0Mo, guoruis ligison us l'odliAvgit g. 1s 8soourir. . . . LZomnront. xrsvoir, eine los 1grins8 as ig äguxläns, is3 sglomviss as ig reins as ?oloZns se- 1ö8 insll80ngs8 as ig cour as Visuns wäuirgisut ig ?i'gnss aigu8 uns Zusrrs äigmstrglsmont 0pxo8so g 868 intsrSt8 politiWS8? Wie verhält es sich nun mit dieser zweiten Darstellung? Enthält sie die ganze Wahrheit, oder kommt sie ihr nur näher als die „Geschichte des sieben¬ jährigen Krieges"? Lehmann bejaht die zweite Frage. Zum Beweis zieht er gewisse Vergrößerungspläne Friedrichs heran. Trotz vieler friedlich und resignirt klingender Äußerungen, die von ihm überliefert sind, hat sich Friedrich doch mit mannichfachen Vergrößerungsplänen getragen. Schon während seines Küstriner Exils hatte er geäußert, daß die Erwerbung von Polnisch-Preußen, schwedisch-Pommern, Mecklenburg und Jülich-Berg eine politische Notwendig¬ keit für Preußen sei. Mit Rücksicht auf die Eifersucht Frankreichs verzichtete er auf Erwerbungen im Westen und zog es vor, mit Frankreichs Hilfe Schlesien zu erobern. Kaum sah er sich in Schlesiens Besitz, so richtete er auch schon sein Augenmerk auf das nördliche Böhmen, das er in den Friedensverhand¬ lungen von 1742 und beim Ausbruch des Krieges von 1744 von neuem be¬ gehrte. Auf Ostfriesland legte er so geringen Wert, daß er es schon 1741 gegen einen Teil von Mecklenburg vertauschen wollte und 1745 den Entschluß faßte, Emden an die Engländer zu verkaufen. Welchen weitausschauenden Plänen aber seine Gedanken wenige Jahre vor dem siebenjährigen Kriege nachjagten, erkennt man am besten „aus jeuer Urkunde, die unter allen Kundgebungen seines Genius wohl die großartigste ist, dem Politischen Testamente von 1752." niedergeschrieben zu einer Zeit, wo sich der König dem Tode nahe glaubte, und an seine Nachfolger gerichtet, ist das Testament aufs lebhafteste von dem Gedanken durchdrungen, daß sich Preußen, trotz seines achtbaren Heeres und seiner trefflichen Finanzen, auf die Dauer in einer unhaltbaren Lage befinde. Dem zersplitterten Lande, dessen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/34>, abgerufen am 01.09.2024.