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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dienste gänzlich versagen. Das ist aber noch auf lange Zeit hinaus eine voll¬
ständige Unmöglichkeit.

Wenn wir aber auch dem Duell nicht ganz und gar entsagen können, so haben
wir doch die Mittel, es so umzugestalten, daß sein Ausgang mehr in die Ge-
schicklichkeit der Kämpfenden gelegt, als dem Zufall überlassen wird. Ich bin dafür,
dem Pistolenduell mit aller Macht entgegenzutreten und das Ausfechten des Duells
mit blanken Waffen als Regel aufzustellen. Hat man das amerikanische Duell ein¬
dämmen können, so wird das bei dem Pistolenduell wohl auch möglich sein. Denn
auch der beste Pistolenschütze ist Wohl in der Lage, seinen Gegner niederzuschießen,
aber die Kugel seines Gegners Pariren, das kann er nicht. Ebenso wenig vermag
er Brief und Siegel drauf zu geben, daß er nur den Arm oder das Bein des
Gegners trifft, selbst wenn er die redlichste Absicht hat, den Gegner nur kampf¬
unfähig zu machen, aber nicht zu töten. Mir ist ein Fall bekannt, wo der eine
Duellant neben seinen Gegner in die Erde zielte, in der bestimmten Absicht, ihn
nicht zu treffen. Die Bedingungen lauteten: Zielen und dann mit abgewandtem
Gesicht schießen. Durch die Wendung des Kopfes bekam aber der Arm eine etwas
veränderte Richtung, und der Gegner stürzte, mitten durchs Herz getroffen, zu¬
sammen. Das war auf der Forstnkademie in Tharandt, vor vielen Jahren.

Wird dagegen mit blanken Waffen gefochten, so können Kraft, Geschicklichkeit,
Geistesgegenwart, lauter Eigenschaften, die dem Mann in allen Lebenslagen von
Nutzen sind, zu ihrem Rechte gelangen. Der Mann muß sich von Jngend auf
übe", Arm und Auge richtig zu gebrauchen. Ich bin deshalb auch nicht gegen
die Mensuren auf der Universität. Sie sind Turniere und stählen die so not¬
wendige Entschlußfähigkeit des Mannes. Kaiser Wilhelm I. hat sich oft gegen die
Pistolenduelle, auch gegen Duelle überhaupt ausgesprochen und immer darauf hin¬
gewiesen, daß, wo ein Duell durchaus unvermeidlich erscheine, es mit der blanken
Waffe nnsgefochten werden solle. Leider wird in der Armee selbst zu wenig
gefochten. Es ist wohl Fechtunterricht auf den Kriegsschulen. Aber dann hört
das Fechten auf, und deshalb greift man, sobald es zum Duell kommt, sofort zur
Pistole. Zum Glück sind ja gerade im Heer die Duelle außerordentlich selten.
Wie kommt das? Durch die gute Erziehung, die die Kameradschaft in den Offizier¬
korps bietet, und durch die nicht zu unterschätzende Wirksamkeit des Ehrenrath.

Nach meiner Ansicht laßt sich also dem Duell nur dadurch entgegenarbeiten,
daß man vor allem das Pistolenduell verbietet, unter Strafe stellt und die Strafe,
die Gesetz und Verordnung darüber verhängt, auch vollständig verbüßen läßt.
Ferner sollten alle Stände, denen eine gewisse Interessengemeinschaft eigen ist, das
Verhalten ihrer Mitglieder ähnlich überwachen, wie es in den Offizierkorps geschieht.
Ehrenräte und, wenn es sein muß, Ehrengerichte sollten es im allgemeinen als
ihre Hauptaufgabe betrachten, Stetigkeiten zu schlichten und endgiltig beizulegen.
Das Fechten mit der blanken Waffe aber sollte man fortgesetzt üben, um nötigen
L, v. H. Falls auch mit der eignen Person eintreten zu können.


Die Maturitätsprüfung und die Apotheker.

Im Apvthekerstande
machen sich seit einiger Zeit Bestrebungen nach einer Änderung der bestehenden Ver¬
hältnisse bemerklich. Die Spannung, mit der man noch vor kurzem einer Regelung
des Konzessiouswesens durch die pharmazeutische Sachverständigenkommission ent¬
gegensah, hat einem andern Interesse Platz gemacht. Die Vor- und Ansbildungs-
frage erregt die Gemüter, der Hauptpunkt dabei ist, daß die Maturitätsprüfung
gefordert werden soll.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

dienste gänzlich versagen. Das ist aber noch auf lange Zeit hinaus eine voll¬
ständige Unmöglichkeit.

Wenn wir aber auch dem Duell nicht ganz und gar entsagen können, so haben
wir doch die Mittel, es so umzugestalten, daß sein Ausgang mehr in die Ge-
schicklichkeit der Kämpfenden gelegt, als dem Zufall überlassen wird. Ich bin dafür,
dem Pistolenduell mit aller Macht entgegenzutreten und das Ausfechten des Duells
mit blanken Waffen als Regel aufzustellen. Hat man das amerikanische Duell ein¬
dämmen können, so wird das bei dem Pistolenduell wohl auch möglich sein. Denn
auch der beste Pistolenschütze ist Wohl in der Lage, seinen Gegner niederzuschießen,
aber die Kugel seines Gegners Pariren, das kann er nicht. Ebenso wenig vermag
er Brief und Siegel drauf zu geben, daß er nur den Arm oder das Bein des
Gegners trifft, selbst wenn er die redlichste Absicht hat, den Gegner nur kampf¬
unfähig zu machen, aber nicht zu töten. Mir ist ein Fall bekannt, wo der eine
Duellant neben seinen Gegner in die Erde zielte, in der bestimmten Absicht, ihn
nicht zu treffen. Die Bedingungen lauteten: Zielen und dann mit abgewandtem
Gesicht schießen. Durch die Wendung des Kopfes bekam aber der Arm eine etwas
veränderte Richtung, und der Gegner stürzte, mitten durchs Herz getroffen, zu¬
sammen. Das war auf der Forstnkademie in Tharandt, vor vielen Jahren.

Wird dagegen mit blanken Waffen gefochten, so können Kraft, Geschicklichkeit,
Geistesgegenwart, lauter Eigenschaften, die dem Mann in allen Lebenslagen von
Nutzen sind, zu ihrem Rechte gelangen. Der Mann muß sich von Jngend auf
übe», Arm und Auge richtig zu gebrauchen. Ich bin deshalb auch nicht gegen
die Mensuren auf der Universität. Sie sind Turniere und stählen die so not¬
wendige Entschlußfähigkeit des Mannes. Kaiser Wilhelm I. hat sich oft gegen die
Pistolenduelle, auch gegen Duelle überhaupt ausgesprochen und immer darauf hin¬
gewiesen, daß, wo ein Duell durchaus unvermeidlich erscheine, es mit der blanken
Waffe nnsgefochten werden solle. Leider wird in der Armee selbst zu wenig
gefochten. Es ist wohl Fechtunterricht auf den Kriegsschulen. Aber dann hört
das Fechten auf, und deshalb greift man, sobald es zum Duell kommt, sofort zur
Pistole. Zum Glück sind ja gerade im Heer die Duelle außerordentlich selten.
Wie kommt das? Durch die gute Erziehung, die die Kameradschaft in den Offizier¬
korps bietet, und durch die nicht zu unterschätzende Wirksamkeit des Ehrenrath.

Nach meiner Ansicht laßt sich also dem Duell nur dadurch entgegenarbeiten,
daß man vor allem das Pistolenduell verbietet, unter Strafe stellt und die Strafe,
die Gesetz und Verordnung darüber verhängt, auch vollständig verbüßen läßt.
Ferner sollten alle Stände, denen eine gewisse Interessengemeinschaft eigen ist, das
Verhalten ihrer Mitglieder ähnlich überwachen, wie es in den Offizierkorps geschieht.
Ehrenräte und, wenn es sein muß, Ehrengerichte sollten es im allgemeinen als
ihre Hauptaufgabe betrachten, Stetigkeiten zu schlichten und endgiltig beizulegen.
Das Fechten mit der blanken Waffe aber sollte man fortgesetzt üben, um nötigen
L, v. H. Falls auch mit der eignen Person eintreten zu können.


Die Maturitätsprüfung und die Apotheker.

Im Apvthekerstande
machen sich seit einiger Zeit Bestrebungen nach einer Änderung der bestehenden Ver¬
hältnisse bemerklich. Die Spannung, mit der man noch vor kurzem einer Regelung
des Konzessiouswesens durch die pharmazeutische Sachverständigenkommission ent¬
gegensah, hat einem andern Interesse Platz gemacht. Die Vor- und Ansbildungs-
frage erregt die Gemüter, der Hauptpunkt dabei ist, daß die Maturitätsprüfung
gefordert werden soll.


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[0195] Maßgebliches und Unmaßgebliches dienste gänzlich versagen. Das ist aber noch auf lange Zeit hinaus eine voll¬ ständige Unmöglichkeit. Wenn wir aber auch dem Duell nicht ganz und gar entsagen können, so haben wir doch die Mittel, es so umzugestalten, daß sein Ausgang mehr in die Ge- schicklichkeit der Kämpfenden gelegt, als dem Zufall überlassen wird. Ich bin dafür, dem Pistolenduell mit aller Macht entgegenzutreten und das Ausfechten des Duells mit blanken Waffen als Regel aufzustellen. Hat man das amerikanische Duell ein¬ dämmen können, so wird das bei dem Pistolenduell wohl auch möglich sein. Denn auch der beste Pistolenschütze ist Wohl in der Lage, seinen Gegner niederzuschießen, aber die Kugel seines Gegners Pariren, das kann er nicht. Ebenso wenig vermag er Brief und Siegel drauf zu geben, daß er nur den Arm oder das Bein des Gegners trifft, selbst wenn er die redlichste Absicht hat, den Gegner nur kampf¬ unfähig zu machen, aber nicht zu töten. Mir ist ein Fall bekannt, wo der eine Duellant neben seinen Gegner in die Erde zielte, in der bestimmten Absicht, ihn nicht zu treffen. Die Bedingungen lauteten: Zielen und dann mit abgewandtem Gesicht schießen. Durch die Wendung des Kopfes bekam aber der Arm eine etwas veränderte Richtung, und der Gegner stürzte, mitten durchs Herz getroffen, zu¬ sammen. Das war auf der Forstnkademie in Tharandt, vor vielen Jahren. Wird dagegen mit blanken Waffen gefochten, so können Kraft, Geschicklichkeit, Geistesgegenwart, lauter Eigenschaften, die dem Mann in allen Lebenslagen von Nutzen sind, zu ihrem Rechte gelangen. Der Mann muß sich von Jngend auf übe», Arm und Auge richtig zu gebrauchen. Ich bin deshalb auch nicht gegen die Mensuren auf der Universität. Sie sind Turniere und stählen die so not¬ wendige Entschlußfähigkeit des Mannes. Kaiser Wilhelm I. hat sich oft gegen die Pistolenduelle, auch gegen Duelle überhaupt ausgesprochen und immer darauf hin¬ gewiesen, daß, wo ein Duell durchaus unvermeidlich erscheine, es mit der blanken Waffe nnsgefochten werden solle. Leider wird in der Armee selbst zu wenig gefochten. Es ist wohl Fechtunterricht auf den Kriegsschulen. Aber dann hört das Fechten auf, und deshalb greift man, sobald es zum Duell kommt, sofort zur Pistole. Zum Glück sind ja gerade im Heer die Duelle außerordentlich selten. Wie kommt das? Durch die gute Erziehung, die die Kameradschaft in den Offizier¬ korps bietet, und durch die nicht zu unterschätzende Wirksamkeit des Ehrenrath. Nach meiner Ansicht laßt sich also dem Duell nur dadurch entgegenarbeiten, daß man vor allem das Pistolenduell verbietet, unter Strafe stellt und die Strafe, die Gesetz und Verordnung darüber verhängt, auch vollständig verbüßen läßt. Ferner sollten alle Stände, denen eine gewisse Interessengemeinschaft eigen ist, das Verhalten ihrer Mitglieder ähnlich überwachen, wie es in den Offizierkorps geschieht. Ehrenräte und, wenn es sein muß, Ehrengerichte sollten es im allgemeinen als ihre Hauptaufgabe betrachten, Stetigkeiten zu schlichten und endgiltig beizulegen. Das Fechten mit der blanken Waffe aber sollte man fortgesetzt üben, um nötigen L, v. H. Falls auch mit der eignen Person eintreten zu können. Die Maturitätsprüfung und die Apotheker. Im Apvthekerstande machen sich seit einiger Zeit Bestrebungen nach einer Änderung der bestehenden Ver¬ hältnisse bemerklich. Die Spannung, mit der man noch vor kurzem einer Regelung des Konzessiouswesens durch die pharmazeutische Sachverständigenkommission ent¬ gegensah, hat einem andern Interesse Platz gemacht. Die Vor- und Ansbildungs- frage erregt die Gemüter, der Hauptpunkt dabei ist, daß die Maturitätsprüfung gefordert werden soll.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/195>, abgerufen am 23.11.2024.