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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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möglich ist, dafür hier ein Beispiel. Eine Behörde, die um Mitteilung von Schrift¬
stücken ersucht worden war, antwortete kürzlich!

Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich zufolge des gefälligen Schreibens vom
26. v. M., I, 2693, betreffend eine Eingabe des Oberbürgermeisters von D . . . ,,
Geheimen Regierungsrath M. . ., bezüglich des Studiums, welches auf.......
Hochschulen stattfindet, in der Anlage Abschrift des in dieser Angelegenheit mit dem
Herrn Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten gepflognen
Schriftwechsels, und zwar meines Schreibens um den bezeichneten Herrn Minister
vom 10. Januar nud dessen Antwort vom 27. Januar d. I. zur gefälligen Kenntnis¬
nahme ergebenst zu übersenden.

Das sind 80 Wörter und 460 Buchstaben. Es genügen aber 9 Wörter mit
50 Buchstaben; denn alles nötige ließ sich so sagen:

Zu I, 2698 übersende ich hier den gewünschten Schriftwechsel.

Es waren nlso fast neun Zehntel des Schriftstücks überflüssig. Welche Ersparnis
an Zeit und Geld, wenn die Tausende von solchen Schreiben, die täglich im deutschen
Vnterlande die Schreibstuben der Behörden verlassen, auf ein Zehntel ihres Umfangs
verkürzt würden!




Litteratur
Bismarck-Jahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Dritter Band, erste und zweite
Lieferung. Berlin, O, Hnring, 1806

Wir zeigen die Fortsetzung dieses Unternehmens hier zunächst nur kurz an,
um unsre Leser daraus aufmerksam zu machen, daß es fortan in einer Lieferungs¬
ausgabe erscheinen soll, und daß es vor allem dazu bestimmt ist, Mitteilungen aus
dem Bisnmrckischen Familienarchiv zu geben, also an Wichtigkeit noch wesentlich
gewinnen wird. Indem wir uns vorbehalten, nach dem Erscheinen des vollständigen
Bandes noch einmal darauf zurückzukommen, heben wir vorläufig nur einiges ans
dem reichen Inhalt hervor: Atta. betreffend den Kammergerichtsanskultator L. E. O.
v. Bismarck, 1336, Briefe von Bismarck nu Ludwig von Gerlach 1846 bis 18ö5,
und von diesem an Bismarck 1850 bis 1355, 27 Briefe des Ministerpräsidenten
Otto von Manteuffel an Bismarck 1855 bis 1353 und 1870 (vom 12. September,
aber ohne ein Wort vou Sedan!), ein Briefwechsel zwischen Bismarck und dem
General Edwin von Manteuffel vom Jahre 1865. endlich eine Denkschrift Bis-
marcks vom Jahre 1361, vielleicht dieselbe, die dieser im Juli jenes Jahres dem
König Wilhelm in Baden-Baden über die deutsche Frage überreichte.


Reden von Heinrich von Treitschke im deutschen Reichstage 1871 bis 1884. Mit Ein¬
leitung und Erlnuterungen herausgegeben von Otto Mittelstadt. Leipzig, S. Hirzel, 1896

In einer Zeit, wo leider niemand mehr behaupten kann, daß der deutsche
Reichstag noch wirklich die Spitzen der politischen Intelligenz unsers Volkes und
seine besten Männer umschließe, wo vielmehr öder Parteigeist und wirtschaftliche
Selbstsucht nur allzu oft die Stimme reiner Vaterlandsliebe ersticken, ist es eine
wahre Erguickuug, der Rede eines so hochgesinnten, warmherzigen, freimütiger
Patrioten wieder zu lausche", wie es Heinrich von Treitschke war. Er hat in
den Jahren, in denen er den Wahlkreis Kreuznach vertrat, nicht so sehr häufig
das Wort genommen, aber doch fast in allen wichtigen Fragen, stets von seinem


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möglich ist, dafür hier ein Beispiel. Eine Behörde, die um Mitteilung von Schrift¬
stücken ersucht worden war, antwortete kürzlich!

Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich zufolge des gefälligen Schreibens vom
26. v. M., I, 2693, betreffend eine Eingabe des Oberbürgermeisters von D . . . ,,
Geheimen Regierungsrath M. . ., bezüglich des Studiums, welches auf.......
Hochschulen stattfindet, in der Anlage Abschrift des in dieser Angelegenheit mit dem
Herrn Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten gepflognen
Schriftwechsels, und zwar meines Schreibens um den bezeichneten Herrn Minister
vom 10. Januar nud dessen Antwort vom 27. Januar d. I. zur gefälligen Kenntnis¬
nahme ergebenst zu übersenden.

Das sind 80 Wörter und 460 Buchstaben. Es genügen aber 9 Wörter mit
50 Buchstaben; denn alles nötige ließ sich so sagen:

Zu I, 2698 übersende ich hier den gewünschten Schriftwechsel.

Es waren nlso fast neun Zehntel des Schriftstücks überflüssig. Welche Ersparnis
an Zeit und Geld, wenn die Tausende von solchen Schreiben, die täglich im deutschen
Vnterlande die Schreibstuben der Behörden verlassen, auf ein Zehntel ihres Umfangs
verkürzt würden!




Litteratur
Bismarck-Jahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Dritter Band, erste und zweite
Lieferung. Berlin, O, Hnring, 1806

Wir zeigen die Fortsetzung dieses Unternehmens hier zunächst nur kurz an,
um unsre Leser daraus aufmerksam zu machen, daß es fortan in einer Lieferungs¬
ausgabe erscheinen soll, und daß es vor allem dazu bestimmt ist, Mitteilungen aus
dem Bisnmrckischen Familienarchiv zu geben, also an Wichtigkeit noch wesentlich
gewinnen wird. Indem wir uns vorbehalten, nach dem Erscheinen des vollständigen
Bandes noch einmal darauf zurückzukommen, heben wir vorläufig nur einiges ans
dem reichen Inhalt hervor: Atta. betreffend den Kammergerichtsanskultator L. E. O.
v. Bismarck, 1336, Briefe von Bismarck nu Ludwig von Gerlach 1846 bis 18ö5,
und von diesem an Bismarck 1850 bis 1355, 27 Briefe des Ministerpräsidenten
Otto von Manteuffel an Bismarck 1855 bis 1353 und 1870 (vom 12. September,
aber ohne ein Wort vou Sedan!), ein Briefwechsel zwischen Bismarck und dem
General Edwin von Manteuffel vom Jahre 1865. endlich eine Denkschrift Bis-
marcks vom Jahre 1361, vielleicht dieselbe, die dieser im Juli jenes Jahres dem
König Wilhelm in Baden-Baden über die deutsche Frage überreichte.


Reden von Heinrich von Treitschke im deutschen Reichstage 1871 bis 1884. Mit Ein¬
leitung und Erlnuterungen herausgegeben von Otto Mittelstadt. Leipzig, S. Hirzel, 1896

In einer Zeit, wo leider niemand mehr behaupten kann, daß der deutsche
Reichstag noch wirklich die Spitzen der politischen Intelligenz unsers Volkes und
seine besten Männer umschließe, wo vielmehr öder Parteigeist und wirtschaftliche
Selbstsucht nur allzu oft die Stimme reiner Vaterlandsliebe ersticken, ist es eine
wahre Erguickuug, der Rede eines so hochgesinnten, warmherzigen, freimütiger
Patrioten wieder zu lausche», wie es Heinrich von Treitschke war. Er hat in
den Jahren, in denen er den Wahlkreis Kreuznach vertrat, nicht so sehr häufig
das Wort genommen, aber doch fast in allen wichtigen Fragen, stets von seinem


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[0103] Litteratur möglich ist, dafür hier ein Beispiel. Eine Behörde, die um Mitteilung von Schrift¬ stücken ersucht worden war, antwortete kürzlich! Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich zufolge des gefälligen Schreibens vom 26. v. M., I, 2693, betreffend eine Eingabe des Oberbürgermeisters von D . . . ,, Geheimen Regierungsrath M. . ., bezüglich des Studiums, welches auf....... Hochschulen stattfindet, in der Anlage Abschrift des in dieser Angelegenheit mit dem Herrn Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten gepflognen Schriftwechsels, und zwar meines Schreibens um den bezeichneten Herrn Minister vom 10. Januar nud dessen Antwort vom 27. Januar d. I. zur gefälligen Kenntnis¬ nahme ergebenst zu übersenden. Das sind 80 Wörter und 460 Buchstaben. Es genügen aber 9 Wörter mit 50 Buchstaben; denn alles nötige ließ sich so sagen: Zu I, 2698 übersende ich hier den gewünschten Schriftwechsel. Es waren nlso fast neun Zehntel des Schriftstücks überflüssig. Welche Ersparnis an Zeit und Geld, wenn die Tausende von solchen Schreiben, die täglich im deutschen Vnterlande die Schreibstuben der Behörden verlassen, auf ein Zehntel ihres Umfangs verkürzt würden! Litteratur Bismarck-Jahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Dritter Band, erste und zweite Lieferung. Berlin, O, Hnring, 1806 Wir zeigen die Fortsetzung dieses Unternehmens hier zunächst nur kurz an, um unsre Leser daraus aufmerksam zu machen, daß es fortan in einer Lieferungs¬ ausgabe erscheinen soll, und daß es vor allem dazu bestimmt ist, Mitteilungen aus dem Bisnmrckischen Familienarchiv zu geben, also an Wichtigkeit noch wesentlich gewinnen wird. Indem wir uns vorbehalten, nach dem Erscheinen des vollständigen Bandes noch einmal darauf zurückzukommen, heben wir vorläufig nur einiges ans dem reichen Inhalt hervor: Atta. betreffend den Kammergerichtsanskultator L. E. O. v. Bismarck, 1336, Briefe von Bismarck nu Ludwig von Gerlach 1846 bis 18ö5, und von diesem an Bismarck 1850 bis 1355, 27 Briefe des Ministerpräsidenten Otto von Manteuffel an Bismarck 1855 bis 1353 und 1870 (vom 12. September, aber ohne ein Wort vou Sedan!), ein Briefwechsel zwischen Bismarck und dem General Edwin von Manteuffel vom Jahre 1865. endlich eine Denkschrift Bis- marcks vom Jahre 1361, vielleicht dieselbe, die dieser im Juli jenes Jahres dem König Wilhelm in Baden-Baden über die deutsche Frage überreichte. Reden von Heinrich von Treitschke im deutschen Reichstage 1871 bis 1884. Mit Ein¬ leitung und Erlnuterungen herausgegeben von Otto Mittelstadt. Leipzig, S. Hirzel, 1896 In einer Zeit, wo leider niemand mehr behaupten kann, daß der deutsche Reichstag noch wirklich die Spitzen der politischen Intelligenz unsers Volkes und seine besten Männer umschließe, wo vielmehr öder Parteigeist und wirtschaftliche Selbstsucht nur allzu oft die Stimme reiner Vaterlandsliebe ersticken, ist es eine wahre Erguickuug, der Rede eines so hochgesinnten, warmherzigen, freimütiger Patrioten wieder zu lausche», wie es Heinrich von Treitschke war. Er hat in den Jahren, in denen er den Wahlkreis Kreuznach vertrat, nicht so sehr häufig das Wort genommen, aber doch fast in allen wichtigen Fragen, stets von seinem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/103>, abgerufen am 25.11.2024.