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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Nein alter Nachbar

durch an den Folgen eines Eindrucks zu tragen haben, der sich in oberflächlichen,
beweglichen Gemütern oft innerhalb weniger Tage verwischt. Jetzt war es mir
auch klar geworden, woher sich die lebhafte Teilnahme und Aufmerksamkeit schrieb,
die der Professor meinen Berichten über seinen alten Jugendfreund schenkte; er,
der Professor, war ja sein Erbe geworden! Und nun erkannte auch ich "den Finger
Gottes."

Das Bewußtsein, ein Werkzeug in der Hand eines Höhern gewesen zu sein,
etwas gutes ausgeführt zu haben, erfüllte mich mit einem gewissen Selbstgefühl.
Aber dieses Selbstgefühl wich schnell, um einer Empfindung ganz entgegengesetzter
Art Platz zu machen, als ich aus meinen angenehmen Betrachtungen und Selbst¬
bespiegelungen durch die unerwartete Frage aufgerüttelt wurde: Aber was in aller
Welt gab dir Veranlassung, das Haus des Professors aufzusuchen? Denn der Gruß,
den du von mir überbrachtest, und mit dem ich dich gar nicht beauftragt hatte,
war doch nur ein Vorwand.

Ich mußte beichten, und das war es bloß, wozu mich mein väterlicher
Freund bewegen wollte; denn was ich ihm zu erzählen hatte, war ihm nichts
neues mehr.

Endlich erhoben wir uns und gingen nach Hause -- langsam, beide schweigend;
wir hatten ja so viel zu denken. Er war es, der zuerst wieder versuchte, ein
Gespräch anzuknüpfen. Du reitest ja schon den Pegasus, sagte er, und dabei glitt
ein eigentümliches Lächeln über sein Antlitz.

Ich fühlte, daß ich errötete. Also hatte auch er die Geheimnisse meines
Koffers erforscht.

Laß das lieber sein! fuhr er fort. Deal der Pegasus ist ein edles Roß,
und wenn mau keine Figur hat, die seiner würdig ist, oder keinen Arm, ihn ge¬
hörig zu tummeln, so setzt man sich der Gefahr ans, lächerlich zu werden, wenn
man sich auf seinem beflügelter Rücken zeigt. Mach lieber einen Versuch mit einer
"moralisirenden" Erzählung. Mit Mustern habe ich dich ja früher reichlich ver¬
sehen, und den Stoff habe ich dir jetzt auch gegeben. Erzähle meine Geschichte --
Jünglingen und Jungfrauen zur heilsamen Warnung!

Ich habe es gethan. -- -- --

Was hast du gethan?

Diese unerwartete Frage wurde an mich gerichtet, als ich eben die Feder ein¬
tauchen wollte, um einen passenden Schluß niederzuschreiben. Sie kam von Alma.
Sie hatte sich tückischerweise unbemerkt von hinten an mich herangeschlichen und
mir über die Schulter gesehen.

Was hast dn gethan? wiederholte sie, ohne sich um mein allerdings nicht sehr
ernst gemeintes Schelten zu kümmern, mein Schelten darüber, daß sie durch ihr
Dazwischenkommen deu Gedanken verscheucht hatte, mit dem ich das Werk hatte
"krönen" wollen. Was hast du gethan?

Quälgeist! -- Statt mit Worten zu antworten, zog ich sie auf mein Knie
und ließ sie das Manuskript durchblättern. Denn sie ist mein Zensor.

Als sie fertig war, tauchte ich die Feder wieder ein und sagte, ich wollte
bloß noch den Satz hinzufügen, den sie in die Flucht gejagt hätte, deu ich aber
wieder einzufangen hoffte. Dann stünde ich ihr augenblicklich zur Verfügung.

Aber ich suchte und suchte und konnte ihn nicht wieder finden.

Vielleicht war es etwas davon, wie der große Lenker der Schicksale endlich
unsre Wege zusammenführte, sagte sie; denn das hast du ja gar nicht erzählt,
obgleich es doch die Hauptsache ist.


Nein alter Nachbar

durch an den Folgen eines Eindrucks zu tragen haben, der sich in oberflächlichen,
beweglichen Gemütern oft innerhalb weniger Tage verwischt. Jetzt war es mir
auch klar geworden, woher sich die lebhafte Teilnahme und Aufmerksamkeit schrieb,
die der Professor meinen Berichten über seinen alten Jugendfreund schenkte; er,
der Professor, war ja sein Erbe geworden! Und nun erkannte auch ich „den Finger
Gottes."

Das Bewußtsein, ein Werkzeug in der Hand eines Höhern gewesen zu sein,
etwas gutes ausgeführt zu haben, erfüllte mich mit einem gewissen Selbstgefühl.
Aber dieses Selbstgefühl wich schnell, um einer Empfindung ganz entgegengesetzter
Art Platz zu machen, als ich aus meinen angenehmen Betrachtungen und Selbst¬
bespiegelungen durch die unerwartete Frage aufgerüttelt wurde: Aber was in aller
Welt gab dir Veranlassung, das Haus des Professors aufzusuchen? Denn der Gruß,
den du von mir überbrachtest, und mit dem ich dich gar nicht beauftragt hatte,
war doch nur ein Vorwand.

Ich mußte beichten, und das war es bloß, wozu mich mein väterlicher
Freund bewegen wollte; denn was ich ihm zu erzählen hatte, war ihm nichts
neues mehr.

Endlich erhoben wir uns und gingen nach Hause — langsam, beide schweigend;
wir hatten ja so viel zu denken. Er war es, der zuerst wieder versuchte, ein
Gespräch anzuknüpfen. Du reitest ja schon den Pegasus, sagte er, und dabei glitt
ein eigentümliches Lächeln über sein Antlitz.

Ich fühlte, daß ich errötete. Also hatte auch er die Geheimnisse meines
Koffers erforscht.

Laß das lieber sein! fuhr er fort. Deal der Pegasus ist ein edles Roß,
und wenn mau keine Figur hat, die seiner würdig ist, oder keinen Arm, ihn ge¬
hörig zu tummeln, so setzt man sich der Gefahr ans, lächerlich zu werden, wenn
man sich auf seinem beflügelter Rücken zeigt. Mach lieber einen Versuch mit einer
„moralisirenden" Erzählung. Mit Mustern habe ich dich ja früher reichlich ver¬
sehen, und den Stoff habe ich dir jetzt auch gegeben. Erzähle meine Geschichte —
Jünglingen und Jungfrauen zur heilsamen Warnung!

Ich habe es gethan. — — —

Was hast du gethan?

Diese unerwartete Frage wurde an mich gerichtet, als ich eben die Feder ein¬
tauchen wollte, um einen passenden Schluß niederzuschreiben. Sie kam von Alma.
Sie hatte sich tückischerweise unbemerkt von hinten an mich herangeschlichen und
mir über die Schulter gesehen.

Was hast dn gethan? wiederholte sie, ohne sich um mein allerdings nicht sehr
ernst gemeintes Schelten zu kümmern, mein Schelten darüber, daß sie durch ihr
Dazwischenkommen deu Gedanken verscheucht hatte, mit dem ich das Werk hatte
„krönen" wollen. Was hast du gethan?

Quälgeist! — Statt mit Worten zu antworten, zog ich sie auf mein Knie
und ließ sie das Manuskript durchblättern. Denn sie ist mein Zensor.

Als sie fertig war, tauchte ich die Feder wieder ein und sagte, ich wollte
bloß noch den Satz hinzufügen, den sie in die Flucht gejagt hätte, deu ich aber
wieder einzufangen hoffte. Dann stünde ich ihr augenblicklich zur Verfügung.

Aber ich suchte und suchte und konnte ihn nicht wieder finden.

Vielleicht war es etwas davon, wie der große Lenker der Schicksale endlich
unsre Wege zusammenführte, sagte sie; denn das hast du ja gar nicht erzählt,
obgleich es doch die Hauptsache ist.


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[0624] Nein alter Nachbar durch an den Folgen eines Eindrucks zu tragen haben, der sich in oberflächlichen, beweglichen Gemütern oft innerhalb weniger Tage verwischt. Jetzt war es mir auch klar geworden, woher sich die lebhafte Teilnahme und Aufmerksamkeit schrieb, die der Professor meinen Berichten über seinen alten Jugendfreund schenkte; er, der Professor, war ja sein Erbe geworden! Und nun erkannte auch ich „den Finger Gottes." Das Bewußtsein, ein Werkzeug in der Hand eines Höhern gewesen zu sein, etwas gutes ausgeführt zu haben, erfüllte mich mit einem gewissen Selbstgefühl. Aber dieses Selbstgefühl wich schnell, um einer Empfindung ganz entgegengesetzter Art Platz zu machen, als ich aus meinen angenehmen Betrachtungen und Selbst¬ bespiegelungen durch die unerwartete Frage aufgerüttelt wurde: Aber was in aller Welt gab dir Veranlassung, das Haus des Professors aufzusuchen? Denn der Gruß, den du von mir überbrachtest, und mit dem ich dich gar nicht beauftragt hatte, war doch nur ein Vorwand. Ich mußte beichten, und das war es bloß, wozu mich mein väterlicher Freund bewegen wollte; denn was ich ihm zu erzählen hatte, war ihm nichts neues mehr. Endlich erhoben wir uns und gingen nach Hause — langsam, beide schweigend; wir hatten ja so viel zu denken. Er war es, der zuerst wieder versuchte, ein Gespräch anzuknüpfen. Du reitest ja schon den Pegasus, sagte er, und dabei glitt ein eigentümliches Lächeln über sein Antlitz. Ich fühlte, daß ich errötete. Also hatte auch er die Geheimnisse meines Koffers erforscht. Laß das lieber sein! fuhr er fort. Deal der Pegasus ist ein edles Roß, und wenn mau keine Figur hat, die seiner würdig ist, oder keinen Arm, ihn ge¬ hörig zu tummeln, so setzt man sich der Gefahr ans, lächerlich zu werden, wenn man sich auf seinem beflügelter Rücken zeigt. Mach lieber einen Versuch mit einer „moralisirenden" Erzählung. Mit Mustern habe ich dich ja früher reichlich ver¬ sehen, und den Stoff habe ich dir jetzt auch gegeben. Erzähle meine Geschichte — Jünglingen und Jungfrauen zur heilsamen Warnung! Ich habe es gethan. — — — Was hast du gethan? Diese unerwartete Frage wurde an mich gerichtet, als ich eben die Feder ein¬ tauchen wollte, um einen passenden Schluß niederzuschreiben. Sie kam von Alma. Sie hatte sich tückischerweise unbemerkt von hinten an mich herangeschlichen und mir über die Schulter gesehen. Was hast dn gethan? wiederholte sie, ohne sich um mein allerdings nicht sehr ernst gemeintes Schelten zu kümmern, mein Schelten darüber, daß sie durch ihr Dazwischenkommen deu Gedanken verscheucht hatte, mit dem ich das Werk hatte „krönen" wollen. Was hast du gethan? Quälgeist! — Statt mit Worten zu antworten, zog ich sie auf mein Knie und ließ sie das Manuskript durchblättern. Denn sie ist mein Zensor. Als sie fertig war, tauchte ich die Feder wieder ein und sagte, ich wollte bloß noch den Satz hinzufügen, den sie in die Flucht gejagt hätte, deu ich aber wieder einzufangen hoffte. Dann stünde ich ihr augenblicklich zur Verfügung. Aber ich suchte und suchte und konnte ihn nicht wieder finden. Vielleicht war es etwas davon, wie der große Lenker der Schicksale endlich unsre Wege zusammenführte, sagte sie; denn das hast du ja gar nicht erzählt, obgleich es doch die Hauptsache ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/624>, abgerufen am 22.07.2024.