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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Mein alter Nachbar

frühern Schwarzbrüderklosters*). Was die Wörter "Schwarzbrüder" und "Kloster"
bedeuteten, davon hatten wir Kinder natürlich keine Ahnung; aber es lag etwas
in den Wörtern verborgen, was in Kinderköpfcn phantastische Vorstellungen zu
bilden geeignet war, und sie wurden gebildet und angewandt. Schwarzbrüder?
Schwarz ist der Teufel; schwarz sind die bösen Leute, die Menschen fressen. Diese
Weisheit hatten wir von Stine, dem Stubenmädchen, und die war sehr klug. Und
nur gar Schwarzbrüder -- hu! Und Kloster? Daß das eine Art Gefängnis
war, davon hatten wir zufällig Kunde bekommen. Schwarzbrüderkloster also -- hu!
Wie gut das zusammenpaßte! Und wie sich das Wort eignete sür das alte, düstere
Haus mit den verwitterten, dicken Mauern und den schmalen gotischen Fenstern!

Und dieses Haus, war es nicht wie eigens eingerichtet für seinen geheimnis¬
vollen Bewohner? Das "tote Haus" wurde es genannt, und wir hatten das
Gefühl, daß diese Benennung so ziemlich berechtigt sei. Sie wäre es ganz gewesen,
wenn nicht jeden Abend im Giebelzimmer Licht angezündet worden wäre, was
verriet, daß sich drinnen doch Leben regte; denn mit Ausnahme des Giebelfensters,
das so hoch war, daß es fast vom Fußboden bis zur Decke reichte, waren alle
Fenster des Hauses beständig durch Läden verschlossen. Die Vorhänge wurden ge¬
wöhnlich nicht gleich herabgelassen, wenn drüben Licht angezündet worden war,
und so konnten wir fast jeden Abend eine Zeit lang den ganzen sonderbar ge¬
formten und ausgestatteten Raum überschauen. Er war sehr schmal, sehr tief,
und die Seitenwunde neigten sich oben schräg der Decke zu. Seht, nun steckt man
Licht an im großen Sarge! sagte Stine eines Abends, als die Eltern beide aus¬
gegangen waren und wir in der Dämmerung am Ofen des Gesindezimmers hockten.
Ein schöner Vergleich war das nicht; aber ich habe später gefunden, daß er ganz
treffend war: die Sargform hatte die Stube unleugbar, und ihr Bewohner war
ein Mann, der tot war vor der Welt.

Ein altes Original! sagte mein Vater eines Tages mit nachdenklicher Miene
und eigentümlichem Kopfschütteln, als er am Fenster stand und auf die Straße
hiuuuterblickte. Ich kletterte geschwind auf einen Stuhl und folgte der Richtung
seines Blickes. Unten trottete unser alter Nachbar langsam und müde daher, den
wuchtigen Stock in der rechten, das Angelgerät in der linken Hand, um zu seiner
täglichen Beschäftigung zu gehen. Ein Original! Das war wieder so ein dunkles,
geheimnisvolles Wort, hinter dem sich gewiß etwas entsetzliches verbarg! Die Wi߬
begierde rührte sich mächtig und wollte befriedigt sein. Ich bat daher den Vater
um Aufklärung. Aber die bekam ich nicht, sondern ich wurde ersucht, mich um
meine eignen Angelegenheiten zu kümmern, da das nichts für mich sei. Der Vater
war offenbar schlecht gelaunt. Wenn er aber glaubte, den Forschergeist getötet zu
haben, so irrte er sich gewaltig. Die schroffe Abweisung und besonders die daran
geknüpfte Andeutung hatten ihn erst recht lebendig gemacht. Ich verwahrte also
das rätselhafte Wort und wiederholte es immer und immer wieder in Gedanken,
um es fest im Gedächtnis zu behalten. Stine, die kluge Seine, dachte ich, würde
wohl Bescheid wissen, die wollte ich fragen, wenn es Zeit und Umstände erlaubten,
das heißt, wenn wir einmal allein wären; denn im Beisein meiner Eltern war sie
nicht die kluge Stine, die sich in jeder Sache zurechtzufinden verstand. Ein
O-ri-gi-mal! wiederholte ich also fort und fort in meinen Gedanken, und: Ein
Original! soll ich geantwortet haben, als mau mich an demselben Tage fragte:
Was willst du einmal werden, wenn du groß wirst?



"Schwarzbrüder" wurden im Volksmunde die Dominikaner genannt.
Mein alter Nachbar

frühern Schwarzbrüderklosters*). Was die Wörter „Schwarzbrüder" und „Kloster"
bedeuteten, davon hatten wir Kinder natürlich keine Ahnung; aber es lag etwas
in den Wörtern verborgen, was in Kinderköpfcn phantastische Vorstellungen zu
bilden geeignet war, und sie wurden gebildet und angewandt. Schwarzbrüder?
Schwarz ist der Teufel; schwarz sind die bösen Leute, die Menschen fressen. Diese
Weisheit hatten wir von Stine, dem Stubenmädchen, und die war sehr klug. Und
nur gar Schwarzbrüder — hu! Und Kloster? Daß das eine Art Gefängnis
war, davon hatten wir zufällig Kunde bekommen. Schwarzbrüderkloster also — hu!
Wie gut das zusammenpaßte! Und wie sich das Wort eignete sür das alte, düstere
Haus mit den verwitterten, dicken Mauern und den schmalen gotischen Fenstern!

Und dieses Haus, war es nicht wie eigens eingerichtet für seinen geheimnis¬
vollen Bewohner? Das „tote Haus" wurde es genannt, und wir hatten das
Gefühl, daß diese Benennung so ziemlich berechtigt sei. Sie wäre es ganz gewesen,
wenn nicht jeden Abend im Giebelzimmer Licht angezündet worden wäre, was
verriet, daß sich drinnen doch Leben regte; denn mit Ausnahme des Giebelfensters,
das so hoch war, daß es fast vom Fußboden bis zur Decke reichte, waren alle
Fenster des Hauses beständig durch Läden verschlossen. Die Vorhänge wurden ge¬
wöhnlich nicht gleich herabgelassen, wenn drüben Licht angezündet worden war,
und so konnten wir fast jeden Abend eine Zeit lang den ganzen sonderbar ge¬
formten und ausgestatteten Raum überschauen. Er war sehr schmal, sehr tief,
und die Seitenwunde neigten sich oben schräg der Decke zu. Seht, nun steckt man
Licht an im großen Sarge! sagte Stine eines Abends, als die Eltern beide aus¬
gegangen waren und wir in der Dämmerung am Ofen des Gesindezimmers hockten.
Ein schöner Vergleich war das nicht; aber ich habe später gefunden, daß er ganz
treffend war: die Sargform hatte die Stube unleugbar, und ihr Bewohner war
ein Mann, der tot war vor der Welt.

Ein altes Original! sagte mein Vater eines Tages mit nachdenklicher Miene
und eigentümlichem Kopfschütteln, als er am Fenster stand und auf die Straße
hiuuuterblickte. Ich kletterte geschwind auf einen Stuhl und folgte der Richtung
seines Blickes. Unten trottete unser alter Nachbar langsam und müde daher, den
wuchtigen Stock in der rechten, das Angelgerät in der linken Hand, um zu seiner
täglichen Beschäftigung zu gehen. Ein Original! Das war wieder so ein dunkles,
geheimnisvolles Wort, hinter dem sich gewiß etwas entsetzliches verbarg! Die Wi߬
begierde rührte sich mächtig und wollte befriedigt sein. Ich bat daher den Vater
um Aufklärung. Aber die bekam ich nicht, sondern ich wurde ersucht, mich um
meine eignen Angelegenheiten zu kümmern, da das nichts für mich sei. Der Vater
war offenbar schlecht gelaunt. Wenn er aber glaubte, den Forschergeist getötet zu
haben, so irrte er sich gewaltig. Die schroffe Abweisung und besonders die daran
geknüpfte Andeutung hatten ihn erst recht lebendig gemacht. Ich verwahrte also
das rätselhafte Wort und wiederholte es immer und immer wieder in Gedanken,
um es fest im Gedächtnis zu behalten. Stine, die kluge Seine, dachte ich, würde
wohl Bescheid wissen, die wollte ich fragen, wenn es Zeit und Umstände erlaubten,
das heißt, wenn wir einmal allein wären; denn im Beisein meiner Eltern war sie
nicht die kluge Stine, die sich in jeder Sache zurechtzufinden verstand. Ein
O-ri-gi-mal! wiederholte ich also fort und fort in meinen Gedanken, und: Ein
Original! soll ich geantwortet haben, als mau mich an demselben Tage fragte:
Was willst du einmal werden, wenn du groß wirst?



„Schwarzbrüder" wurden im Volksmunde die Dominikaner genannt.
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[0572] Mein alter Nachbar frühern Schwarzbrüderklosters*). Was die Wörter „Schwarzbrüder" und „Kloster" bedeuteten, davon hatten wir Kinder natürlich keine Ahnung; aber es lag etwas in den Wörtern verborgen, was in Kinderköpfcn phantastische Vorstellungen zu bilden geeignet war, und sie wurden gebildet und angewandt. Schwarzbrüder? Schwarz ist der Teufel; schwarz sind die bösen Leute, die Menschen fressen. Diese Weisheit hatten wir von Stine, dem Stubenmädchen, und die war sehr klug. Und nur gar Schwarzbrüder — hu! Und Kloster? Daß das eine Art Gefängnis war, davon hatten wir zufällig Kunde bekommen. Schwarzbrüderkloster also — hu! Wie gut das zusammenpaßte! Und wie sich das Wort eignete sür das alte, düstere Haus mit den verwitterten, dicken Mauern und den schmalen gotischen Fenstern! Und dieses Haus, war es nicht wie eigens eingerichtet für seinen geheimnis¬ vollen Bewohner? Das „tote Haus" wurde es genannt, und wir hatten das Gefühl, daß diese Benennung so ziemlich berechtigt sei. Sie wäre es ganz gewesen, wenn nicht jeden Abend im Giebelzimmer Licht angezündet worden wäre, was verriet, daß sich drinnen doch Leben regte; denn mit Ausnahme des Giebelfensters, das so hoch war, daß es fast vom Fußboden bis zur Decke reichte, waren alle Fenster des Hauses beständig durch Läden verschlossen. Die Vorhänge wurden ge¬ wöhnlich nicht gleich herabgelassen, wenn drüben Licht angezündet worden war, und so konnten wir fast jeden Abend eine Zeit lang den ganzen sonderbar ge¬ formten und ausgestatteten Raum überschauen. Er war sehr schmal, sehr tief, und die Seitenwunde neigten sich oben schräg der Decke zu. Seht, nun steckt man Licht an im großen Sarge! sagte Stine eines Abends, als die Eltern beide aus¬ gegangen waren und wir in der Dämmerung am Ofen des Gesindezimmers hockten. Ein schöner Vergleich war das nicht; aber ich habe später gefunden, daß er ganz treffend war: die Sargform hatte die Stube unleugbar, und ihr Bewohner war ein Mann, der tot war vor der Welt. Ein altes Original! sagte mein Vater eines Tages mit nachdenklicher Miene und eigentümlichem Kopfschütteln, als er am Fenster stand und auf die Straße hiuuuterblickte. Ich kletterte geschwind auf einen Stuhl und folgte der Richtung seines Blickes. Unten trottete unser alter Nachbar langsam und müde daher, den wuchtigen Stock in der rechten, das Angelgerät in der linken Hand, um zu seiner täglichen Beschäftigung zu gehen. Ein Original! Das war wieder so ein dunkles, geheimnisvolles Wort, hinter dem sich gewiß etwas entsetzliches verbarg! Die Wi߬ begierde rührte sich mächtig und wollte befriedigt sein. Ich bat daher den Vater um Aufklärung. Aber die bekam ich nicht, sondern ich wurde ersucht, mich um meine eignen Angelegenheiten zu kümmern, da das nichts für mich sei. Der Vater war offenbar schlecht gelaunt. Wenn er aber glaubte, den Forschergeist getötet zu haben, so irrte er sich gewaltig. Die schroffe Abweisung und besonders die daran geknüpfte Andeutung hatten ihn erst recht lebendig gemacht. Ich verwahrte also das rätselhafte Wort und wiederholte es immer und immer wieder in Gedanken, um es fest im Gedächtnis zu behalten. Stine, die kluge Seine, dachte ich, würde wohl Bescheid wissen, die wollte ich fragen, wenn es Zeit und Umstände erlaubten, das heißt, wenn wir einmal allein wären; denn im Beisein meiner Eltern war sie nicht die kluge Stine, die sich in jeder Sache zurechtzufinden verstand. Ein O-ri-gi-mal! wiederholte ich also fort und fort in meinen Gedanken, und: Ein Original! soll ich geantwortet haben, als mau mich an demselben Tage fragte: Was willst du einmal werden, wenn du groß wirst? „Schwarzbrüder" wurden im Volksmunde die Dominikaner genannt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/572>, abgerufen am 24.08.2024.