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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Leipziger Pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

zeliier Skandalgeschichten erzählt, wie in den frühern Kapiteln die Professoren,
Schriftsteller, Geistlichen, Lehrer usw. einzeln durchgehechelt werden.

Proben zu geben ist hier fast noch schwieriger als bei dem "Tableau,"
weil man sie aus dem Zusammenhange reißen muß. Sehr hübsch ist, was
Pott über die Promenade von Leipzig schreibt (es erinnert etwas an die Art,
wie sie Goethe 1776 in einem Briefe an den Herzog von Weimar schildert):

Promenade heißt ein kleines Stück der Allee, das meri rin einem guten
Schritt in einer Viertelstunde ein halb Dutzend mal auf- und abwandern kann, und
welches sich von der übrigen ganzen Allee durch nichts unterscheidet, als daß die
Aussicht am schlechtesten, der Staub wegen Enge des Weges am beschwerlichsten,
und uicht selten der Geruch aus dem Stadtgraben am kräftigsten ist. Da wandeln
denn nicht bloß die adonisirten Herrchen mit süßduftenden Puder oder das Heer
der plattbrüstigen Coquetteu, sondern auch steife Magisters, spekulirende Philosophen,
disputirende Juristen, Officiers, Studenten, Kaufleute, Bürger, Handwerksbursche,
Kindermägde, Matronen, selbst der Pabst Leipzigs*) mit seiner Pnbstin, in bunter
Vermischung von einem Thore bis ans andre, schnell sich umkehrend, wenn sie ans
Ziel der Promenade gelaugt sind, und sich wieder in die Staubatmosphäre hinein¬
stürzend, in der sie sich drängen und keuchen und lachen und liebäugeln und bösen
Leumund machen und, ohne irgend eine Freude mehr, als welche sie auch auf einem
alten Boden haben könnten, genossen zu habe", mit dem süßen Gefühl zu Hause
gehen, daß sie heute mit der andern schönen Welt auf der Promenade gewesen sind.

So glimpflich der Verfasser mit den Leipziger Ratsherren umgeht, so
grausam kühlt er sein Mütchen an den Beamten des Rats, deren Kreis freilich
damals, wie auch sonst zur Genüge bezeugt wird, zum guten Teil eine Ver¬
sorgungsanstalt für das ausrangirte Dienstpersonal der Ratsherrenfamilien und
andrer vornehmer Familien war. Über sie schreibt Pott:

Unausstehlich sind die Subalternen, und vorzüglich diejenigen, welche von der
Schuhbürste an gedient haben. Die Studirten (denn das Wörtchen Gelehrte hier
anzuwenden, wäre baarer Unsinn), die Studirten unter ihnen also haben doch
wenigstens einige Geschliffenheit, haben doch zum mindesten noch eine Ader aka¬
demischer Fidelität in sich und sind denn doch, wenn ihnen ehre schweren Amts¬
sorgen nicht gerade einfallen, wenigstens leidlich; aber für so einen vom Bauer-
jungen zum Herrn mit Stock und Degen verwandelten Schreiber mach ich ein
Kreuz wie für den leidigen Gottseibeiuns. Die wichtige Miene, der steife, be¬
dachtsame Gang, das herausgepreßte Unterkinn, der wie Herablassung klingende
Ton ihrer Stimme und die grobe Unwissenheit, der gänzliche Mangel von aller
wahren Artigkeit -- dies beisammen macht ein Gemälde, dem in der ganzen weiten
Natur das Gegenstück sehlt. Herrscht nirgends ein Lsxrit <es oorxs, so herrscht er
unter dieser Menschenklasse, und dieser Geist ist der Hoffartsteufel, der sie von dem
Augenblick an beseelet, da sie die Livrei ausgezogen haben. Der Mensch, der noch
vor acht Tagen vier Groschen mit der tiefsten Verbeugung annahm, steht heut
mit bedecktem Haupt neben dem ehrwürdigsten Bürger, der mit abgezogenem Hute
fast zitternd mit ihm zu sprechen waget. Ohne Erziehung, ohne von irgend einem



") Gemeine ist nicht der Superintendent Körner (der Großvater Theodor Körners), sondern
der oberste der Univcrsittttsthcologen, Professor Barscher.
Leipziger Pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts

zeliier Skandalgeschichten erzählt, wie in den frühern Kapiteln die Professoren,
Schriftsteller, Geistlichen, Lehrer usw. einzeln durchgehechelt werden.

Proben zu geben ist hier fast noch schwieriger als bei dem „Tableau,"
weil man sie aus dem Zusammenhange reißen muß. Sehr hübsch ist, was
Pott über die Promenade von Leipzig schreibt (es erinnert etwas an die Art,
wie sie Goethe 1776 in einem Briefe an den Herzog von Weimar schildert):

Promenade heißt ein kleines Stück der Allee, das meri rin einem guten
Schritt in einer Viertelstunde ein halb Dutzend mal auf- und abwandern kann, und
welches sich von der übrigen ganzen Allee durch nichts unterscheidet, als daß die
Aussicht am schlechtesten, der Staub wegen Enge des Weges am beschwerlichsten,
und uicht selten der Geruch aus dem Stadtgraben am kräftigsten ist. Da wandeln
denn nicht bloß die adonisirten Herrchen mit süßduftenden Puder oder das Heer
der plattbrüstigen Coquetteu, sondern auch steife Magisters, spekulirende Philosophen,
disputirende Juristen, Officiers, Studenten, Kaufleute, Bürger, Handwerksbursche,
Kindermägde, Matronen, selbst der Pabst Leipzigs*) mit seiner Pnbstin, in bunter
Vermischung von einem Thore bis ans andre, schnell sich umkehrend, wenn sie ans
Ziel der Promenade gelaugt sind, und sich wieder in die Staubatmosphäre hinein¬
stürzend, in der sie sich drängen und keuchen und lachen und liebäugeln und bösen
Leumund machen und, ohne irgend eine Freude mehr, als welche sie auch auf einem
alten Boden haben könnten, genossen zu habe», mit dem süßen Gefühl zu Hause
gehen, daß sie heute mit der andern schönen Welt auf der Promenade gewesen sind.

So glimpflich der Verfasser mit den Leipziger Ratsherren umgeht, so
grausam kühlt er sein Mütchen an den Beamten des Rats, deren Kreis freilich
damals, wie auch sonst zur Genüge bezeugt wird, zum guten Teil eine Ver¬
sorgungsanstalt für das ausrangirte Dienstpersonal der Ratsherrenfamilien und
andrer vornehmer Familien war. Über sie schreibt Pott:

Unausstehlich sind die Subalternen, und vorzüglich diejenigen, welche von der
Schuhbürste an gedient haben. Die Studirten (denn das Wörtchen Gelehrte hier
anzuwenden, wäre baarer Unsinn), die Studirten unter ihnen also haben doch
wenigstens einige Geschliffenheit, haben doch zum mindesten noch eine Ader aka¬
demischer Fidelität in sich und sind denn doch, wenn ihnen ehre schweren Amts¬
sorgen nicht gerade einfallen, wenigstens leidlich; aber für so einen vom Bauer-
jungen zum Herrn mit Stock und Degen verwandelten Schreiber mach ich ein
Kreuz wie für den leidigen Gottseibeiuns. Die wichtige Miene, der steife, be¬
dachtsame Gang, das herausgepreßte Unterkinn, der wie Herablassung klingende
Ton ihrer Stimme und die grobe Unwissenheit, der gänzliche Mangel von aller
wahren Artigkeit — dies beisammen macht ein Gemälde, dem in der ganzen weiten
Natur das Gegenstück sehlt. Herrscht nirgends ein Lsxrit <es oorxs, so herrscht er
unter dieser Menschenklasse, und dieser Geist ist der Hoffartsteufel, der sie von dem
Augenblick an beseelet, da sie die Livrei ausgezogen haben. Der Mensch, der noch
vor acht Tagen vier Groschen mit der tiefsten Verbeugung annahm, steht heut
mit bedecktem Haupt neben dem ehrwürdigsten Bürger, der mit abgezogenem Hute
fast zitternd mit ihm zu sprechen waget. Ohne Erziehung, ohne von irgend einem



") Gemeine ist nicht der Superintendent Körner (der Großvater Theodor Körners), sondern
der oberste der Univcrsittttsthcologen, Professor Barscher.
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[0563] Leipziger Pasquillanten des achtzehnten Jahrhunderts zeliier Skandalgeschichten erzählt, wie in den frühern Kapiteln die Professoren, Schriftsteller, Geistlichen, Lehrer usw. einzeln durchgehechelt werden. Proben zu geben ist hier fast noch schwieriger als bei dem „Tableau," weil man sie aus dem Zusammenhange reißen muß. Sehr hübsch ist, was Pott über die Promenade von Leipzig schreibt (es erinnert etwas an die Art, wie sie Goethe 1776 in einem Briefe an den Herzog von Weimar schildert): Promenade heißt ein kleines Stück der Allee, das meri rin einem guten Schritt in einer Viertelstunde ein halb Dutzend mal auf- und abwandern kann, und welches sich von der übrigen ganzen Allee durch nichts unterscheidet, als daß die Aussicht am schlechtesten, der Staub wegen Enge des Weges am beschwerlichsten, und uicht selten der Geruch aus dem Stadtgraben am kräftigsten ist. Da wandeln denn nicht bloß die adonisirten Herrchen mit süßduftenden Puder oder das Heer der plattbrüstigen Coquetteu, sondern auch steife Magisters, spekulirende Philosophen, disputirende Juristen, Officiers, Studenten, Kaufleute, Bürger, Handwerksbursche, Kindermägde, Matronen, selbst der Pabst Leipzigs*) mit seiner Pnbstin, in bunter Vermischung von einem Thore bis ans andre, schnell sich umkehrend, wenn sie ans Ziel der Promenade gelaugt sind, und sich wieder in die Staubatmosphäre hinein¬ stürzend, in der sie sich drängen und keuchen und lachen und liebäugeln und bösen Leumund machen und, ohne irgend eine Freude mehr, als welche sie auch auf einem alten Boden haben könnten, genossen zu habe», mit dem süßen Gefühl zu Hause gehen, daß sie heute mit der andern schönen Welt auf der Promenade gewesen sind. So glimpflich der Verfasser mit den Leipziger Ratsherren umgeht, so grausam kühlt er sein Mütchen an den Beamten des Rats, deren Kreis freilich damals, wie auch sonst zur Genüge bezeugt wird, zum guten Teil eine Ver¬ sorgungsanstalt für das ausrangirte Dienstpersonal der Ratsherrenfamilien und andrer vornehmer Familien war. Über sie schreibt Pott: Unausstehlich sind die Subalternen, und vorzüglich diejenigen, welche von der Schuhbürste an gedient haben. Die Studirten (denn das Wörtchen Gelehrte hier anzuwenden, wäre baarer Unsinn), die Studirten unter ihnen also haben doch wenigstens einige Geschliffenheit, haben doch zum mindesten noch eine Ader aka¬ demischer Fidelität in sich und sind denn doch, wenn ihnen ehre schweren Amts¬ sorgen nicht gerade einfallen, wenigstens leidlich; aber für so einen vom Bauer- jungen zum Herrn mit Stock und Degen verwandelten Schreiber mach ich ein Kreuz wie für den leidigen Gottseibeiuns. Die wichtige Miene, der steife, be¬ dachtsame Gang, das herausgepreßte Unterkinn, der wie Herablassung klingende Ton ihrer Stimme und die grobe Unwissenheit, der gänzliche Mangel von aller wahren Artigkeit — dies beisammen macht ein Gemälde, dem in der ganzen weiten Natur das Gegenstück sehlt. Herrscht nirgends ein Lsxrit <es oorxs, so herrscht er unter dieser Menschenklasse, und dieser Geist ist der Hoffartsteufel, der sie von dem Augenblick an beseelet, da sie die Livrei ausgezogen haben. Der Mensch, der noch vor acht Tagen vier Groschen mit der tiefsten Verbeugung annahm, steht heut mit bedecktem Haupt neben dem ehrwürdigsten Bürger, der mit abgezogenem Hute fast zitternd mit ihm zu sprechen waget. Ohne Erziehung, ohne von irgend einem ") Gemeine ist nicht der Superintendent Körner (der Großvater Theodor Körners), sondern der oberste der Univcrsittttsthcologen, Professor Barscher.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/563>, abgerufen am 22.07.2024.