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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Grakelgraf

Gemeinden stellt und durch seine wunderbare Gabe schon ein vielen Orten Quellen
aufgeschlossen hat, wo Techniker und Gelehrte ihre Hilfsmittel versagen sahen.

Vor dem Einschlafen vergegenwärtigte ich mir alle mir bekannt gewordnen
Züge des vielgewandten Grafen, die Vorstellungen verzerrten sich, ich sah das Ge¬
sicht des herrlichen Mannes wie in einem Hohlspiegel und schlief ein. Als ich
am andern Morgen das allgemeine Frühstückszimmcr betrat, traf ich den, mit dem
sich meine Seele die Nacht über beschäftigt hatte, behaglich bei Kaffee und Butter¬
brötchen sitzend. Ich hatte mich eines leisen Schauers der Beklemmung und Er¬
wartung zu erwehren. Mit dem Grafen in einem Zimmer allein zu sein, hatte
etwas beseligendes und zugleich beängstigendes für mich. Aber alles machte sich
leichter, als ich gedacht hatte.

Auf meinen höflichen Morgengruß antwortete der Graf mit seiner sonoren
Stimme und ohne jede Spur eines doch berechtigten Überlegenheitsgefühls, sodaß
meine Befangenheit rasch zu schwinden begann. Der Kellner trug das Kaffee¬
geschirr für mich so auf, daß ich dem Grafen gegenüber zu sitzen kam. So konnte
ich das durchgeistigte und doch so menschenfreundliche Antlitz ans nächster Nähe
studiren, und es kam leicht ein Gespräch in Gang, um so leichter, als ich vielleicht
als die einzige Schwäche des Grafen die herausfand, sich gern reden zu hören
und sich in einer fast lehrhaften Weise über seine Gegenstände zu verbreiten. Ich
bedauerte beinahe, mich nicht in einer verwickelten Lage zu befinde", ich hätte dann
des Grafen Rat in Anspruch nehmen und mich so ans die ungezwungenste Art
einführen können. So mußte ich sehen, ob mein Harm - und schuldloses Wesen
dem hochgebornen Seelenarzt Interesse genug einflößen würde, sich mit mir ab¬
zugeben.

Der Kaffee, der mir gebracht wurde, gab ihm Anlaß, sich über den Stand
dieses Kolonialartikels auf dem Weltmarkte zu verbreiten. Ich lauschte voll Anteil
seinen Ausführungen. Ich gab zwar nicht besonders acht ans den Gedciukengang,
da ich nicht einen Faden von Spekulmitennatnr an mir habe, aber ich war wie
bezaubert von den seelenvollen Augen des Grafen, deren Blick anch das etwas
gewöhnliche Gesprächsthema adelte.

Während er noch im besten Gange war. die trüben Aussichten der Kaffee-
Produzenten darzulegen, wurde ein or. Jffert ans Thüringen, wie sich nachher
ergab, ein junger Apotheker, gemeldet, der des Grafen Rat begehrte. Ich wollte
mich entfernen, um die vielleicht vertraulichen Mitteilungen des jungen Mannes
nicht zu beschränken, aber der Graf hielt mich zurück.

Bleiben Sie ruhig sitzen, wo Sie sind, sagte der Graf mit seiner göttlichen
Ruhe; was ich zu sagen haben werde, scheut nicht die Öffentlichkeit, und die An¬
gelegenheiten des jungen Mannes sind in unsern Augen -- ich bemerkte wohl den
feinen Zug, der darin lag, daß er mich durch das "in unsern Augen" sich gleich¬
stellte,-- unter der Masse der Erfahrungen Bagatellen, für die es lächerlich wäre,
Diskretion in Anspruch zu nehmen. Die Herzensgeschichten Ihres Kutschers -- ich
war so kindlich, mich über die irrtümliche Vorstellung, die der Graf von meinem
Hausstande haben mußte, zu freuen -- haben nur typisches Juteresse. Sie werden
sich nicht scheuen, wenn er Sie Ihnen anvertraut hat, davon in Ihrem Kreise zu
sprechen, da es keinem Menschen einfallen wird, die Sache zum Gegenstände des
sogenannten Klatschs zu machen. Diskretion können Sie nur gegen Gleichgestellte
üben. In unserm Falle, wo es sich um einen Fremden handelt, ist die Frage über¬
haupt gegenstandslos. Diskretion ist die Tugend der Gesellschaft, die eine kann
nicht ohne die andre bestehen. Der junge Mann gehört nicht zu Ihrer Gesellschaft;


Der Grakelgraf

Gemeinden stellt und durch seine wunderbare Gabe schon ein vielen Orten Quellen
aufgeschlossen hat, wo Techniker und Gelehrte ihre Hilfsmittel versagen sahen.

Vor dem Einschlafen vergegenwärtigte ich mir alle mir bekannt gewordnen
Züge des vielgewandten Grafen, die Vorstellungen verzerrten sich, ich sah das Ge¬
sicht des herrlichen Mannes wie in einem Hohlspiegel und schlief ein. Als ich
am andern Morgen das allgemeine Frühstückszimmcr betrat, traf ich den, mit dem
sich meine Seele die Nacht über beschäftigt hatte, behaglich bei Kaffee und Butter¬
brötchen sitzend. Ich hatte mich eines leisen Schauers der Beklemmung und Er¬
wartung zu erwehren. Mit dem Grafen in einem Zimmer allein zu sein, hatte
etwas beseligendes und zugleich beängstigendes für mich. Aber alles machte sich
leichter, als ich gedacht hatte.

Auf meinen höflichen Morgengruß antwortete der Graf mit seiner sonoren
Stimme und ohne jede Spur eines doch berechtigten Überlegenheitsgefühls, sodaß
meine Befangenheit rasch zu schwinden begann. Der Kellner trug das Kaffee¬
geschirr für mich so auf, daß ich dem Grafen gegenüber zu sitzen kam. So konnte
ich das durchgeistigte und doch so menschenfreundliche Antlitz ans nächster Nähe
studiren, und es kam leicht ein Gespräch in Gang, um so leichter, als ich vielleicht
als die einzige Schwäche des Grafen die herausfand, sich gern reden zu hören
und sich in einer fast lehrhaften Weise über seine Gegenstände zu verbreiten. Ich
bedauerte beinahe, mich nicht in einer verwickelten Lage zu befinde», ich hätte dann
des Grafen Rat in Anspruch nehmen und mich so ans die ungezwungenste Art
einführen können. So mußte ich sehen, ob mein Harm - und schuldloses Wesen
dem hochgebornen Seelenarzt Interesse genug einflößen würde, sich mit mir ab¬
zugeben.

Der Kaffee, der mir gebracht wurde, gab ihm Anlaß, sich über den Stand
dieses Kolonialartikels auf dem Weltmarkte zu verbreiten. Ich lauschte voll Anteil
seinen Ausführungen. Ich gab zwar nicht besonders acht ans den Gedciukengang,
da ich nicht einen Faden von Spekulmitennatnr an mir habe, aber ich war wie
bezaubert von den seelenvollen Augen des Grafen, deren Blick anch das etwas
gewöhnliche Gesprächsthema adelte.

Während er noch im besten Gange war. die trüben Aussichten der Kaffee-
Produzenten darzulegen, wurde ein or. Jffert ans Thüringen, wie sich nachher
ergab, ein junger Apotheker, gemeldet, der des Grafen Rat begehrte. Ich wollte
mich entfernen, um die vielleicht vertraulichen Mitteilungen des jungen Mannes
nicht zu beschränken, aber der Graf hielt mich zurück.

Bleiben Sie ruhig sitzen, wo Sie sind, sagte der Graf mit seiner göttlichen
Ruhe; was ich zu sagen haben werde, scheut nicht die Öffentlichkeit, und die An¬
gelegenheiten des jungen Mannes sind in unsern Augen — ich bemerkte wohl den
feinen Zug, der darin lag, daß er mich durch das „in unsern Augen" sich gleich¬
stellte,— unter der Masse der Erfahrungen Bagatellen, für die es lächerlich wäre,
Diskretion in Anspruch zu nehmen. Die Herzensgeschichten Ihres Kutschers — ich
war so kindlich, mich über die irrtümliche Vorstellung, die der Graf von meinem
Hausstande haben mußte, zu freuen — haben nur typisches Juteresse. Sie werden
sich nicht scheuen, wenn er Sie Ihnen anvertraut hat, davon in Ihrem Kreise zu
sprechen, da es keinem Menschen einfallen wird, die Sache zum Gegenstände des
sogenannten Klatschs zu machen. Diskretion können Sie nur gegen Gleichgestellte
üben. In unserm Falle, wo es sich um einen Fremden handelt, ist die Frage über¬
haupt gegenstandslos. Diskretion ist die Tugend der Gesellschaft, die eine kann
nicht ohne die andre bestehen. Der junge Mann gehört nicht zu Ihrer Gesellschaft;


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[0223] Der Grakelgraf Gemeinden stellt und durch seine wunderbare Gabe schon ein vielen Orten Quellen aufgeschlossen hat, wo Techniker und Gelehrte ihre Hilfsmittel versagen sahen. Vor dem Einschlafen vergegenwärtigte ich mir alle mir bekannt gewordnen Züge des vielgewandten Grafen, die Vorstellungen verzerrten sich, ich sah das Ge¬ sicht des herrlichen Mannes wie in einem Hohlspiegel und schlief ein. Als ich am andern Morgen das allgemeine Frühstückszimmcr betrat, traf ich den, mit dem sich meine Seele die Nacht über beschäftigt hatte, behaglich bei Kaffee und Butter¬ brötchen sitzend. Ich hatte mich eines leisen Schauers der Beklemmung und Er¬ wartung zu erwehren. Mit dem Grafen in einem Zimmer allein zu sein, hatte etwas beseligendes und zugleich beängstigendes für mich. Aber alles machte sich leichter, als ich gedacht hatte. Auf meinen höflichen Morgengruß antwortete der Graf mit seiner sonoren Stimme und ohne jede Spur eines doch berechtigten Überlegenheitsgefühls, sodaß meine Befangenheit rasch zu schwinden begann. Der Kellner trug das Kaffee¬ geschirr für mich so auf, daß ich dem Grafen gegenüber zu sitzen kam. So konnte ich das durchgeistigte und doch so menschenfreundliche Antlitz ans nächster Nähe studiren, und es kam leicht ein Gespräch in Gang, um so leichter, als ich vielleicht als die einzige Schwäche des Grafen die herausfand, sich gern reden zu hören und sich in einer fast lehrhaften Weise über seine Gegenstände zu verbreiten. Ich bedauerte beinahe, mich nicht in einer verwickelten Lage zu befinde», ich hätte dann des Grafen Rat in Anspruch nehmen und mich so ans die ungezwungenste Art einführen können. So mußte ich sehen, ob mein Harm - und schuldloses Wesen dem hochgebornen Seelenarzt Interesse genug einflößen würde, sich mit mir ab¬ zugeben. Der Kaffee, der mir gebracht wurde, gab ihm Anlaß, sich über den Stand dieses Kolonialartikels auf dem Weltmarkte zu verbreiten. Ich lauschte voll Anteil seinen Ausführungen. Ich gab zwar nicht besonders acht ans den Gedciukengang, da ich nicht einen Faden von Spekulmitennatnr an mir habe, aber ich war wie bezaubert von den seelenvollen Augen des Grafen, deren Blick anch das etwas gewöhnliche Gesprächsthema adelte. Während er noch im besten Gange war. die trüben Aussichten der Kaffee- Produzenten darzulegen, wurde ein or. Jffert ans Thüringen, wie sich nachher ergab, ein junger Apotheker, gemeldet, der des Grafen Rat begehrte. Ich wollte mich entfernen, um die vielleicht vertraulichen Mitteilungen des jungen Mannes nicht zu beschränken, aber der Graf hielt mich zurück. Bleiben Sie ruhig sitzen, wo Sie sind, sagte der Graf mit seiner göttlichen Ruhe; was ich zu sagen haben werde, scheut nicht die Öffentlichkeit, und die An¬ gelegenheiten des jungen Mannes sind in unsern Augen — ich bemerkte wohl den feinen Zug, der darin lag, daß er mich durch das „in unsern Augen" sich gleich¬ stellte,— unter der Masse der Erfahrungen Bagatellen, für die es lächerlich wäre, Diskretion in Anspruch zu nehmen. Die Herzensgeschichten Ihres Kutschers — ich war so kindlich, mich über die irrtümliche Vorstellung, die der Graf von meinem Hausstande haben mußte, zu freuen — haben nur typisches Juteresse. Sie werden sich nicht scheuen, wenn er Sie Ihnen anvertraut hat, davon in Ihrem Kreise zu sprechen, da es keinem Menschen einfallen wird, die Sache zum Gegenstände des sogenannten Klatschs zu machen. Diskretion können Sie nur gegen Gleichgestellte üben. In unserm Falle, wo es sich um einen Fremden handelt, ist die Frage über¬ haupt gegenstandslos. Diskretion ist die Tugend der Gesellschaft, die eine kann nicht ohne die andre bestehen. Der junge Mann gehört nicht zu Ihrer Gesellschaft;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/223>, abgerufen am 01.07.2024.