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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

oder erwünscht ist, aber ich glaube nicht, daß die Leser über diese Abweichung von
der strengen Wissenschaftlichkeit, wenn es eine ist, böse sein werden. Am Schluß
scheint der Rezensent die unsinnige Behauptung, Opposition gegen die Regierung
sei mein Hauptzweck, einigermaßen begründen zu wollen, denn er beschwert sich
darüber, daß ich sage, die Staatsbetriebe seien noch keine Musterbetriebe, und daß
ich von dem Guten, was der Staat in dieser Beziehung geleistet habe, nichts er¬
wähne. Ein volkswirtschaftliches Lehrbuch hat aber nicht der Negierung Lobhymnen
zu singen, sondern die Aufgaben des Staats zu bestimmen und die Punkte anzu¬
geben, in denen er den an ihn zu stellenden Forderungen noch nicht gerecht wird.
Finden denn die Konservativen, die ja doch wohl nicht "im sozialdemokratischen
Lager segeln," an der "in Deutschland bestehenden Regierung" alles zu loben?
Insbesondre, meint der Rezensent, hätte der "industriellen Unternehmungen der
von Jentsch verschiedentlich so arg mitgenommenen Militärverwaltung" gedacht
werden sollen. Hier hört jede Möglichkeit einer parlamentarischen Bezeichnung
für die Taktik des Rezensenten auf. Ich habe nämlich, so viel ich mich erinnere,
in meinem ganzen Leben noch gar nichts über die Militärverwaltung geschrieben,
und zwar aus dem einfachen Grunde, weil ich nicht über Dinge schreibe, vou
denen ich nichts verstehe. Im vorliegenden Buche habe ich die Militärverwaltung
einmal erwähnt, und zwar auf Seite 309 in der Anmerkung, wo ich mich
in einer Frage des Getreidehandels auf die Autorität des preußischen Kriegs¬
ministeriums berufe.

Vorstehendes habe ich nicht geschrieben, um meine Bücher von dem Verdacht
der Staatsgefährlichkeit zu reinigen; die Welt weiß schon, was darunter zu ver¬
stehen ist, wenn die Herren von der Post jemanden oder etwas für staatsgefährlich
erklären. ES sollte nur an diesem interessante" Falle einmal gezeigt werden, nach
welcher Methode sie Verfahren, wen" sie die Verbreitung ihnen unbequemer Ideen
L,, z. und Wahrheiten hemmen wollen.^)





") Als die Post noch nicht im Stummschen "Lager segelte" oder ihren Wind noch nicht
in dem Maße von dort empfing wie jetzt, urteilte sie folgendermaßen über Jentsch: . . . Der Bücherschatz des deutschen Volkes ist in diesem Buche (Geschichtsphilosophische
Gedanken) um ein Werk bereichert worden, das sowohl seines geistigen Gehalts wie seiner
musterhaften Sprache wegen die Beachtung der weitesten Kreise verdient. , , , Durch das ganze
Buch, das in großen Zügen die Weltanschauung eines auf allen Wissensgebieten bewanderten,
geistig nusgercisten Mannes enthält, geht ein erfrischender Hauch wahrer Freiheit, die die be¬
engenden Fesseln jeder Einseitigkeit, mag sie sich in Überlieferungen, Systemen und Partei¬
programmen breit machen, abgeworfen hat, ohne dabei den festen Boden unter den Füßen ver¬
loren zu haben. Es ist ein viel belesener Denker und ein vorurteilsloser evangelischer Christ,
ein wahrhaft sittlicher Charakter und kein prüder Pedant, ein Freund des Vaterlandes und der
staatlichen Ordnung und zugleich ein Fürsprecher der notleidenden Klassen, ein warmherziger
Kenner der Geschichte der Menschheit und kein idealistischer Schwärmer, der in den "geschichts-
philosophischen Gedanken" zu allen Gebildeten spricht und sie anregt, mit weitem Sinn und
offenem Herzen die widerspruchsvollen Erscheinungen in Wissenschaft und Leben zu betrachten. I, G,
Maßgebliches und Unmaßgebliches

oder erwünscht ist, aber ich glaube nicht, daß die Leser über diese Abweichung von
der strengen Wissenschaftlichkeit, wenn es eine ist, böse sein werden. Am Schluß
scheint der Rezensent die unsinnige Behauptung, Opposition gegen die Regierung
sei mein Hauptzweck, einigermaßen begründen zu wollen, denn er beschwert sich
darüber, daß ich sage, die Staatsbetriebe seien noch keine Musterbetriebe, und daß
ich von dem Guten, was der Staat in dieser Beziehung geleistet habe, nichts er¬
wähne. Ein volkswirtschaftliches Lehrbuch hat aber nicht der Negierung Lobhymnen
zu singen, sondern die Aufgaben des Staats zu bestimmen und die Punkte anzu¬
geben, in denen er den an ihn zu stellenden Forderungen noch nicht gerecht wird.
Finden denn die Konservativen, die ja doch wohl nicht „im sozialdemokratischen
Lager segeln," an der „in Deutschland bestehenden Regierung" alles zu loben?
Insbesondre, meint der Rezensent, hätte der „industriellen Unternehmungen der
von Jentsch verschiedentlich so arg mitgenommenen Militärverwaltung" gedacht
werden sollen. Hier hört jede Möglichkeit einer parlamentarischen Bezeichnung
für die Taktik des Rezensenten auf. Ich habe nämlich, so viel ich mich erinnere,
in meinem ganzen Leben noch gar nichts über die Militärverwaltung geschrieben,
und zwar aus dem einfachen Grunde, weil ich nicht über Dinge schreibe, vou
denen ich nichts verstehe. Im vorliegenden Buche habe ich die Militärverwaltung
einmal erwähnt, und zwar auf Seite 309 in der Anmerkung, wo ich mich
in einer Frage des Getreidehandels auf die Autorität des preußischen Kriegs¬
ministeriums berufe.

Vorstehendes habe ich nicht geschrieben, um meine Bücher von dem Verdacht
der Staatsgefährlichkeit zu reinigen; die Welt weiß schon, was darunter zu ver¬
stehen ist, wenn die Herren von der Post jemanden oder etwas für staatsgefährlich
erklären. ES sollte nur an diesem interessante» Falle einmal gezeigt werden, nach
welcher Methode sie Verfahren, wen» sie die Verbreitung ihnen unbequemer Ideen
L,, z. und Wahrheiten hemmen wollen.^)





") Als die Post noch nicht im Stummschen „Lager segelte" oder ihren Wind noch nicht
in dem Maße von dort empfing wie jetzt, urteilte sie folgendermaßen über Jentsch: . . . Der Bücherschatz des deutschen Volkes ist in diesem Buche (Geschichtsphilosophische
Gedanken) um ein Werk bereichert worden, das sowohl seines geistigen Gehalts wie seiner
musterhaften Sprache wegen die Beachtung der weitesten Kreise verdient. , , , Durch das ganze
Buch, das in großen Zügen die Weltanschauung eines auf allen Wissensgebieten bewanderten,
geistig nusgercisten Mannes enthält, geht ein erfrischender Hauch wahrer Freiheit, die die be¬
engenden Fesseln jeder Einseitigkeit, mag sie sich in Überlieferungen, Systemen und Partei¬
programmen breit machen, abgeworfen hat, ohne dabei den festen Boden unter den Füßen ver¬
loren zu haben. Es ist ein viel belesener Denker und ein vorurteilsloser evangelischer Christ,
ein wahrhaft sittlicher Charakter und kein prüder Pedant, ein Freund des Vaterlandes und der
staatlichen Ordnung und zugleich ein Fürsprecher der notleidenden Klassen, ein warmherziger
Kenner der Geschichte der Menschheit und kein idealistischer Schwärmer, der in den „geschichts-
philosophischen Gedanken" zu allen Gebildeten spricht und sie anregt, mit weitem Sinn und
offenem Herzen die widerspruchsvollen Erscheinungen in Wissenschaft und Leben zu betrachten. I, G,
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[0196] Maßgebliches und Unmaßgebliches oder erwünscht ist, aber ich glaube nicht, daß die Leser über diese Abweichung von der strengen Wissenschaftlichkeit, wenn es eine ist, böse sein werden. Am Schluß scheint der Rezensent die unsinnige Behauptung, Opposition gegen die Regierung sei mein Hauptzweck, einigermaßen begründen zu wollen, denn er beschwert sich darüber, daß ich sage, die Staatsbetriebe seien noch keine Musterbetriebe, und daß ich von dem Guten, was der Staat in dieser Beziehung geleistet habe, nichts er¬ wähne. Ein volkswirtschaftliches Lehrbuch hat aber nicht der Negierung Lobhymnen zu singen, sondern die Aufgaben des Staats zu bestimmen und die Punkte anzu¬ geben, in denen er den an ihn zu stellenden Forderungen noch nicht gerecht wird. Finden denn die Konservativen, die ja doch wohl nicht „im sozialdemokratischen Lager segeln," an der „in Deutschland bestehenden Regierung" alles zu loben? Insbesondre, meint der Rezensent, hätte der „industriellen Unternehmungen der von Jentsch verschiedentlich so arg mitgenommenen Militärverwaltung" gedacht werden sollen. Hier hört jede Möglichkeit einer parlamentarischen Bezeichnung für die Taktik des Rezensenten auf. Ich habe nämlich, so viel ich mich erinnere, in meinem ganzen Leben noch gar nichts über die Militärverwaltung geschrieben, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil ich nicht über Dinge schreibe, vou denen ich nichts verstehe. Im vorliegenden Buche habe ich die Militärverwaltung einmal erwähnt, und zwar auf Seite 309 in der Anmerkung, wo ich mich in einer Frage des Getreidehandels auf die Autorität des preußischen Kriegs¬ ministeriums berufe. Vorstehendes habe ich nicht geschrieben, um meine Bücher von dem Verdacht der Staatsgefährlichkeit zu reinigen; die Welt weiß schon, was darunter zu ver¬ stehen ist, wenn die Herren von der Post jemanden oder etwas für staatsgefährlich erklären. ES sollte nur an diesem interessante» Falle einmal gezeigt werden, nach welcher Methode sie Verfahren, wen» sie die Verbreitung ihnen unbequemer Ideen L,, z. und Wahrheiten hemmen wollen.^) ") Als die Post noch nicht im Stummschen „Lager segelte" oder ihren Wind noch nicht in dem Maße von dort empfing wie jetzt, urteilte sie folgendermaßen über Jentsch: . . . Der Bücherschatz des deutschen Volkes ist in diesem Buche (Geschichtsphilosophische Gedanken) um ein Werk bereichert worden, das sowohl seines geistigen Gehalts wie seiner musterhaften Sprache wegen die Beachtung der weitesten Kreise verdient. , , , Durch das ganze Buch, das in großen Zügen die Weltanschauung eines auf allen Wissensgebieten bewanderten, geistig nusgercisten Mannes enthält, geht ein erfrischender Hauch wahrer Freiheit, die die be¬ engenden Fesseln jeder Einseitigkeit, mag sie sich in Überlieferungen, Systemen und Partei¬ programmen breit machen, abgeworfen hat, ohne dabei den festen Boden unter den Füßen ver¬ loren zu haben. Es ist ein viel belesener Denker und ein vorurteilsloser evangelischer Christ, ein wahrhaft sittlicher Charakter und kein prüder Pedant, ein Freund des Vaterlandes und der staatlichen Ordnung und zugleich ein Fürsprecher der notleidenden Klassen, ein warmherziger Kenner der Geschichte der Menschheit und kein idealistischer Schwärmer, der in den „geschichts- philosophischen Gedanken" zu allen Gebildeten spricht und sie anregt, mit weitem Sinn und offenem Herzen die widerspruchsvollen Erscheinungen in Wissenschaft und Leben zu betrachten. I, G,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/196>, abgerufen am 22.07.2024.