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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Landwirtschaftliche Reinertrage

auch hier gar nicht gebaut. Der Viehstand besteht aus 29 Pferden, 173 Stück
Rindvieh, 324 Schafen und 47 Schweinen. Der Wert der Wirtschafts¬
gebäude ist vom Sachverständigen mit etwa 348000 Mark angenommen. Der
Betrieb ist "vorzüglich geleitet." Als Entgelt für die Thätigkeit des Besitzers
und seiner Familie in der Wirtschaft rechnet der Sachverständige 2400 Mark
von der Einnahme ab, und so gelangt er zu einem Reinertrage von 29469 Mark,
das sind genau 76 Mark 4 Pfennige für den Hektar der landwirtschastlich
benutzten Fläche. Das Bauerngut dieser Gruppe hat 40,75 Hektar landwirt¬
schaftlich benutzte Fläche. Angebant werden unter andern: 9^ Hektar Weizen,
6 Hektar Roggen, 5^/,, Hektar Hafer, 1^ Hektar Zuckerrüben. Es sind 29 Stück
Rindvieh vorhanden, 7 Pferde (davon 2 Fohlen), 19 Schweine, von denen 7
für den Haushalt geschlachtet werden. Die Gebäude haben einen Wert von
31000 Mark. Die Bewirtschaftung ist etwas intensiver als bei dem Ritter-
gilde. Nach Abzug eines Barlohns von 450 Mark für die Arbeit des Besitzers
nebst den für den Haushalt verbrauchten Wirtschaftserzeugnissen bleibt ein
Reinertrag von 3461 Mark oder genau 84 Mark 92 Pfennigen für den Hektar.
Zu der kleinbäuerlichen Stelle gehört eine landwirtschaftlich benutzte Fläche
von 8 Hektar. Angebaut werden unter anderm 1^ Hektar Weizen, 1'/^ Hektar
Roggen, V-t Hektar Zuckerrüben. Der Viehstand ist nicht angegeben. Die
Gebäude sind mit 9900 Mark berechnet. Nach Abzug von 350 Mark als
Arbeitslohn für den Besitzer und der mehrerwähnten Naturalien ergiebt sich ein
Reinertrag von 718 Mark oder auf den Hektar genau 89 Mark 72 Pfennigen.

Von den im Kreise Breslau-Neumarkt gelegnen drei Wirtschaften hat das
Rittergut eine landwirtschaftlich benutzte Fläche von 429^ Hektar. Es hat sehr
guten Boden, liegt nur eine Meile von Breslau entfernt, der Bahnhof ist am
Orte, und zum Gute gehört eine eigneZnckerfcibrik. Verpachtet waren 29^ Hektar,
und zwar durchschnittlich 32 Mark höher, als der erzielte Reingewinn für die
selbstbewirtschaftete Fläche betrug. Diesen Mehrbetrag hat der Sachverständige,
um den wirtschaftlichen Reinertrag des Betriebes genau zum Ausdruck zu
bringen, von dem Einnahmeposten absetzen zu müssen geglaubt, er ist also in
dem berechneten Reinertrage nicht enthalten. Der Viehbestand betrug am
1. Juli 1893 30 Pferde, 180 Stück Rindvieh, 446 Stück Schafe. Die Milch
findet eine besonders gute Verwertung in der nahen Großstadt Breslau. An¬
gebant werden 99 Hektar Weizen, 82^ Hektar Zuckerrüben usw. Der Ge¬
bäudewert ist nicht angegeben. Nach Abzug von 1500 Mark für die Thätigkeit
als Besitzer verblieb hier ein Reinertrag von 50864 Mark oder 118 Mark
40 Pfennigen auf den Hektar. Das Bauerngut dieser Gruppe (Kreis Neu¬
markt) hat eine landwirtschaftlich benutzte Flüche von 51^ Hektar. Angebaut
werden unter anderm etwa 10 Hektar Weizen, 8 Hektar Roggen, 3^, Hektar
Zuckerrüben. Es sind 6 Pferde vorhanden, 29 Stück Rindvieh, 14 Schweine.
Die Wirtschaft steht "voll auf der Höhe der Zeit" und "kann sich in jeder


Landwirtschaftliche Reinertrage

auch hier gar nicht gebaut. Der Viehstand besteht aus 29 Pferden, 173 Stück
Rindvieh, 324 Schafen und 47 Schweinen. Der Wert der Wirtschafts¬
gebäude ist vom Sachverständigen mit etwa 348000 Mark angenommen. Der
Betrieb ist „vorzüglich geleitet." Als Entgelt für die Thätigkeit des Besitzers
und seiner Familie in der Wirtschaft rechnet der Sachverständige 2400 Mark
von der Einnahme ab, und so gelangt er zu einem Reinertrage von 29469 Mark,
das sind genau 76 Mark 4 Pfennige für den Hektar der landwirtschastlich
benutzten Fläche. Das Bauerngut dieser Gruppe hat 40,75 Hektar landwirt¬
schaftlich benutzte Fläche. Angebant werden unter andern: 9^ Hektar Weizen,
6 Hektar Roggen, 5^/,, Hektar Hafer, 1^ Hektar Zuckerrüben. Es sind 29 Stück
Rindvieh vorhanden, 7 Pferde (davon 2 Fohlen), 19 Schweine, von denen 7
für den Haushalt geschlachtet werden. Die Gebäude haben einen Wert von
31000 Mark. Die Bewirtschaftung ist etwas intensiver als bei dem Ritter-
gilde. Nach Abzug eines Barlohns von 450 Mark für die Arbeit des Besitzers
nebst den für den Haushalt verbrauchten Wirtschaftserzeugnissen bleibt ein
Reinertrag von 3461 Mark oder genau 84 Mark 92 Pfennigen für den Hektar.
Zu der kleinbäuerlichen Stelle gehört eine landwirtschaftlich benutzte Fläche
von 8 Hektar. Angebaut werden unter anderm 1^ Hektar Weizen, 1'/^ Hektar
Roggen, V-t Hektar Zuckerrüben. Der Viehstand ist nicht angegeben. Die
Gebäude sind mit 9900 Mark berechnet. Nach Abzug von 350 Mark als
Arbeitslohn für den Besitzer und der mehrerwähnten Naturalien ergiebt sich ein
Reinertrag von 718 Mark oder auf den Hektar genau 89 Mark 72 Pfennigen.

Von den im Kreise Breslau-Neumarkt gelegnen drei Wirtschaften hat das
Rittergut eine landwirtschaftlich benutzte Fläche von 429^ Hektar. Es hat sehr
guten Boden, liegt nur eine Meile von Breslau entfernt, der Bahnhof ist am
Orte, und zum Gute gehört eine eigneZnckerfcibrik. Verpachtet waren 29^ Hektar,
und zwar durchschnittlich 32 Mark höher, als der erzielte Reingewinn für die
selbstbewirtschaftete Fläche betrug. Diesen Mehrbetrag hat der Sachverständige,
um den wirtschaftlichen Reinertrag des Betriebes genau zum Ausdruck zu
bringen, von dem Einnahmeposten absetzen zu müssen geglaubt, er ist also in
dem berechneten Reinertrage nicht enthalten. Der Viehbestand betrug am
1. Juli 1893 30 Pferde, 180 Stück Rindvieh, 446 Stück Schafe. Die Milch
findet eine besonders gute Verwertung in der nahen Großstadt Breslau. An¬
gebant werden 99 Hektar Weizen, 82^ Hektar Zuckerrüben usw. Der Ge¬
bäudewert ist nicht angegeben. Nach Abzug von 1500 Mark für die Thätigkeit
als Besitzer verblieb hier ein Reinertrag von 50864 Mark oder 118 Mark
40 Pfennigen auf den Hektar. Das Bauerngut dieser Gruppe (Kreis Neu¬
markt) hat eine landwirtschaftlich benutzte Flüche von 51^ Hektar. Angebaut
werden unter anderm etwa 10 Hektar Weizen, 8 Hektar Roggen, 3^, Hektar
Zuckerrüben. Es sind 6 Pferde vorhanden, 29 Stück Rindvieh, 14 Schweine.
Die Wirtschaft steht „voll auf der Höhe der Zeit" und „kann sich in jeder


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[0170] Landwirtschaftliche Reinertrage auch hier gar nicht gebaut. Der Viehstand besteht aus 29 Pferden, 173 Stück Rindvieh, 324 Schafen und 47 Schweinen. Der Wert der Wirtschafts¬ gebäude ist vom Sachverständigen mit etwa 348000 Mark angenommen. Der Betrieb ist „vorzüglich geleitet." Als Entgelt für die Thätigkeit des Besitzers und seiner Familie in der Wirtschaft rechnet der Sachverständige 2400 Mark von der Einnahme ab, und so gelangt er zu einem Reinertrage von 29469 Mark, das sind genau 76 Mark 4 Pfennige für den Hektar der landwirtschastlich benutzten Fläche. Das Bauerngut dieser Gruppe hat 40,75 Hektar landwirt¬ schaftlich benutzte Fläche. Angebant werden unter andern: 9^ Hektar Weizen, 6 Hektar Roggen, 5^/,, Hektar Hafer, 1^ Hektar Zuckerrüben. Es sind 29 Stück Rindvieh vorhanden, 7 Pferde (davon 2 Fohlen), 19 Schweine, von denen 7 für den Haushalt geschlachtet werden. Die Gebäude haben einen Wert von 31000 Mark. Die Bewirtschaftung ist etwas intensiver als bei dem Ritter- gilde. Nach Abzug eines Barlohns von 450 Mark für die Arbeit des Besitzers nebst den für den Haushalt verbrauchten Wirtschaftserzeugnissen bleibt ein Reinertrag von 3461 Mark oder genau 84 Mark 92 Pfennigen für den Hektar. Zu der kleinbäuerlichen Stelle gehört eine landwirtschaftlich benutzte Fläche von 8 Hektar. Angebaut werden unter anderm 1^ Hektar Weizen, 1'/^ Hektar Roggen, V-t Hektar Zuckerrüben. Der Viehstand ist nicht angegeben. Die Gebäude sind mit 9900 Mark berechnet. Nach Abzug von 350 Mark als Arbeitslohn für den Besitzer und der mehrerwähnten Naturalien ergiebt sich ein Reinertrag von 718 Mark oder auf den Hektar genau 89 Mark 72 Pfennigen. Von den im Kreise Breslau-Neumarkt gelegnen drei Wirtschaften hat das Rittergut eine landwirtschaftlich benutzte Fläche von 429^ Hektar. Es hat sehr guten Boden, liegt nur eine Meile von Breslau entfernt, der Bahnhof ist am Orte, und zum Gute gehört eine eigneZnckerfcibrik. Verpachtet waren 29^ Hektar, und zwar durchschnittlich 32 Mark höher, als der erzielte Reingewinn für die selbstbewirtschaftete Fläche betrug. Diesen Mehrbetrag hat der Sachverständige, um den wirtschaftlichen Reinertrag des Betriebes genau zum Ausdruck zu bringen, von dem Einnahmeposten absetzen zu müssen geglaubt, er ist also in dem berechneten Reinertrage nicht enthalten. Der Viehbestand betrug am 1. Juli 1893 30 Pferde, 180 Stück Rindvieh, 446 Stück Schafe. Die Milch findet eine besonders gute Verwertung in der nahen Großstadt Breslau. An¬ gebant werden 99 Hektar Weizen, 82^ Hektar Zuckerrüben usw. Der Ge¬ bäudewert ist nicht angegeben. Nach Abzug von 1500 Mark für die Thätigkeit als Besitzer verblieb hier ein Reinertrag von 50864 Mark oder 118 Mark 40 Pfennigen auf den Hektar. Das Bauerngut dieser Gruppe (Kreis Neu¬ markt) hat eine landwirtschaftlich benutzte Flüche von 51^ Hektar. Angebaut werden unter anderm etwa 10 Hektar Weizen, 8 Hektar Roggen, 3^, Hektar Zuckerrüben. Es sind 6 Pferde vorhanden, 29 Stück Rindvieh, 14 Schweine. Die Wirtschaft steht „voll auf der Höhe der Zeit" und „kann sich in jeder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/170>, abgerufen am 24.08.2024.