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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kaiserlich Königliche Telcgraphenkorrespondenzbüreau am 6. die oben genannten und
noch ein Dutzend solche Kleinigkeiten gemeldet, den Parteitag aber, der am 5. er¬
öffnet worden war, nicht erwähnt hat. Wir kennen ja diese Praxis hinlänglich
von unserm Wolff her, dessen Telegramme größtenteils das Lesen nicht lohnen, und
der sich als Meister bewährt nur in dem, was er weise verschweigt. Aber ob
das Verschweigen in solchen Fällen auch wirklich weise sei, das eben ist die Frage.
Sehen wir von der heiligen Wahrheitspflicht des Priesteramts ab und nur ans den
Nutzen des für die großen Nachrichtenanstalten maßgebenden Publikums, so kann
diesem das Verschweigen unbequemer Thatsachen sowohl zum Nutzen wie zum
Schaden ausfalle". Handelt es sich um eine Bewegung von sehr geringer Stärke,
so kann der Funke durch absolute Stille zum verglimmen gebracht werden (wie ja
auch mancher unbequeme Autor mit Erfolg totgeschwiegen wird)^ während Anblasen
vielleicht einen Brand zur Folge hätte. Ist dagegen die Bewegung so stark, daß
sie durch Nichtbeachtung zwar gehemmt aber nicht unterdrückt werden kann, handelt
es sich dabei vielleicht gar um Lebensbedingungen der Gesellschaft, so werden dem
Publikum durch solche Preßkünste Überraschungen bereitet, die nicht allein un¬
angenehm, sondern meistens anch schädlich sind, weil man ganz unvorbereitet in
eine neue Lage versetzt wird.

Dasselbe wie vom verschweigen gilt natürlich anch vom verkleinern und ver¬
größern, vom fälschen und färben. Was für Überraschungen haben sich die Par¬
teien nicht durch ihre zu solchen Künsten nur allzu bereite Presse seit dreißig
Jahren zugezogen! Die großartigste von eilten war vielleicht der Ersatz Falls durch
Puttkamer im Jahre 1L79. Die liberale Welt Deutschlands, die sich fünfzehn
Jahre lang in ihrer journalistischen Selbstbespieglung für die Welt überhaupt an¬
gesehen und uicht etwa bloß die katholische Kirche, sondern das Christentum als
einen Leichnam behandelt hatte, wollte ihren eignen Augen nicht trauen und war
steif und fest überzeugt davon, daß dieser usw. -- man hatte sehr uuparlamenta-
rische Bezeichnungen für deu durch Religion, Rechtschreibung und Polizei berühmt
gewordnen Staatsmann -- keine sechs Wochen ans seinem Platze bleiben könne;
wer den Herren damals vorausgesagt hätte, daß sie nach weitern fünfzehn Jahren
an der Spitze des Kreuzzugs für Religion, Sitte und Ordnung marschieren würden!
Eine weitere große Überraschung brachten dann die Wahlcrfolge der Sozialdemo-
kratie. Die "Genossen" ihrerseits waren uicht weniger bereit, sich durch augenehme
Täuschungen selbst zu betrügen, wie ihre Gegner. Sie stellten den optischen Ap¬
parat ihrer Presse so, daß sie sich viermal so groß vorkamen, als sie sind, und
bauten voriges Jahr auf diese falsche Schätzung ihre Feldzngspläne. Die nächste
Wirkung des Rechenfehlers besteht in einer Menge von Verurteilungen sozialdemo¬
kratischer Redakteure und in der Abänderung des sächsischen Wahlrechts. Der
Verlauf des Dresdner Parteitags beweist, daß ihnen -- freilich zu spät -- die
Augen aufgegangen sind; sie haben sich nicht von den an Größenwahnfinu leidenden
Genossen zum parlamentarischen Streik verleiten lassen, dnrch den sie sich nur
lächerlich gemacht haben würden, sondern wollen bescheidentlich genießen, was ihnen
von ihrer thörichterweise verscherzten sächsischen Parlamentsherrlichkeit übrig ge¬
blieben ist.

Ein paar höchst interessante Überraschungen hat sich der deutsche Zeitungs¬
philister zugezogen, die, so unangenehm er sie empfinden mag, ihn doch nicht un¬
mittelbar berühren, da sie Ereignisse des Auslands betreffen. Die eine, die italienische,
haben wir vor acht Tagen beleuchtet; wer. durch die Darstellungen seines Leib¬
blatts verführt, die letzten zwei Jahre hindurch unerschütterlich an Crispi, den


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kaiserlich Königliche Telcgraphenkorrespondenzbüreau am 6. die oben genannten und
noch ein Dutzend solche Kleinigkeiten gemeldet, den Parteitag aber, der am 5. er¬
öffnet worden war, nicht erwähnt hat. Wir kennen ja diese Praxis hinlänglich
von unserm Wolff her, dessen Telegramme größtenteils das Lesen nicht lohnen, und
der sich als Meister bewährt nur in dem, was er weise verschweigt. Aber ob
das Verschweigen in solchen Fällen auch wirklich weise sei, das eben ist die Frage.
Sehen wir von der heiligen Wahrheitspflicht des Priesteramts ab und nur ans den
Nutzen des für die großen Nachrichtenanstalten maßgebenden Publikums, so kann
diesem das Verschweigen unbequemer Thatsachen sowohl zum Nutzen wie zum
Schaden ausfalle». Handelt es sich um eine Bewegung von sehr geringer Stärke,
so kann der Funke durch absolute Stille zum verglimmen gebracht werden (wie ja
auch mancher unbequeme Autor mit Erfolg totgeschwiegen wird)^ während Anblasen
vielleicht einen Brand zur Folge hätte. Ist dagegen die Bewegung so stark, daß
sie durch Nichtbeachtung zwar gehemmt aber nicht unterdrückt werden kann, handelt
es sich dabei vielleicht gar um Lebensbedingungen der Gesellschaft, so werden dem
Publikum durch solche Preßkünste Überraschungen bereitet, die nicht allein un¬
angenehm, sondern meistens anch schädlich sind, weil man ganz unvorbereitet in
eine neue Lage versetzt wird.

Dasselbe wie vom verschweigen gilt natürlich anch vom verkleinern und ver¬
größern, vom fälschen und färben. Was für Überraschungen haben sich die Par¬
teien nicht durch ihre zu solchen Künsten nur allzu bereite Presse seit dreißig
Jahren zugezogen! Die großartigste von eilten war vielleicht der Ersatz Falls durch
Puttkamer im Jahre 1L79. Die liberale Welt Deutschlands, die sich fünfzehn
Jahre lang in ihrer journalistischen Selbstbespieglung für die Welt überhaupt an¬
gesehen und uicht etwa bloß die katholische Kirche, sondern das Christentum als
einen Leichnam behandelt hatte, wollte ihren eignen Augen nicht trauen und war
steif und fest überzeugt davon, daß dieser usw. — man hatte sehr uuparlamenta-
rische Bezeichnungen für deu durch Religion, Rechtschreibung und Polizei berühmt
gewordnen Staatsmann — keine sechs Wochen ans seinem Platze bleiben könne;
wer den Herren damals vorausgesagt hätte, daß sie nach weitern fünfzehn Jahren
an der Spitze des Kreuzzugs für Religion, Sitte und Ordnung marschieren würden!
Eine weitere große Überraschung brachten dann die Wahlcrfolge der Sozialdemo-
kratie. Die „Genossen" ihrerseits waren uicht weniger bereit, sich durch augenehme
Täuschungen selbst zu betrügen, wie ihre Gegner. Sie stellten den optischen Ap¬
parat ihrer Presse so, daß sie sich viermal so groß vorkamen, als sie sind, und
bauten voriges Jahr auf diese falsche Schätzung ihre Feldzngspläne. Die nächste
Wirkung des Rechenfehlers besteht in einer Menge von Verurteilungen sozialdemo¬
kratischer Redakteure und in der Abänderung des sächsischen Wahlrechts. Der
Verlauf des Dresdner Parteitags beweist, daß ihnen — freilich zu spät — die
Augen aufgegangen sind; sie haben sich nicht von den an Größenwahnfinu leidenden
Genossen zum parlamentarischen Streik verleiten lassen, dnrch den sie sich nur
lächerlich gemacht haben würden, sondern wollen bescheidentlich genießen, was ihnen
von ihrer thörichterweise verscherzten sächsischen Parlamentsherrlichkeit übrig ge¬
blieben ist.

Ein paar höchst interessante Überraschungen hat sich der deutsche Zeitungs¬
philister zugezogen, die, so unangenehm er sie empfinden mag, ihn doch nicht un¬
mittelbar berühren, da sie Ereignisse des Auslands betreffen. Die eine, die italienische,
haben wir vor acht Tagen beleuchtet; wer. durch die Darstellungen seines Leib¬
blatts verführt, die letzten zwei Jahre hindurch unerschütterlich an Crispi, den


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[0150] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kaiserlich Königliche Telcgraphenkorrespondenzbüreau am 6. die oben genannten und noch ein Dutzend solche Kleinigkeiten gemeldet, den Parteitag aber, der am 5. er¬ öffnet worden war, nicht erwähnt hat. Wir kennen ja diese Praxis hinlänglich von unserm Wolff her, dessen Telegramme größtenteils das Lesen nicht lohnen, und der sich als Meister bewährt nur in dem, was er weise verschweigt. Aber ob das Verschweigen in solchen Fällen auch wirklich weise sei, das eben ist die Frage. Sehen wir von der heiligen Wahrheitspflicht des Priesteramts ab und nur ans den Nutzen des für die großen Nachrichtenanstalten maßgebenden Publikums, so kann diesem das Verschweigen unbequemer Thatsachen sowohl zum Nutzen wie zum Schaden ausfalle». Handelt es sich um eine Bewegung von sehr geringer Stärke, so kann der Funke durch absolute Stille zum verglimmen gebracht werden (wie ja auch mancher unbequeme Autor mit Erfolg totgeschwiegen wird)^ während Anblasen vielleicht einen Brand zur Folge hätte. Ist dagegen die Bewegung so stark, daß sie durch Nichtbeachtung zwar gehemmt aber nicht unterdrückt werden kann, handelt es sich dabei vielleicht gar um Lebensbedingungen der Gesellschaft, so werden dem Publikum durch solche Preßkünste Überraschungen bereitet, die nicht allein un¬ angenehm, sondern meistens anch schädlich sind, weil man ganz unvorbereitet in eine neue Lage versetzt wird. Dasselbe wie vom verschweigen gilt natürlich anch vom verkleinern und ver¬ größern, vom fälschen und färben. Was für Überraschungen haben sich die Par¬ teien nicht durch ihre zu solchen Künsten nur allzu bereite Presse seit dreißig Jahren zugezogen! Die großartigste von eilten war vielleicht der Ersatz Falls durch Puttkamer im Jahre 1L79. Die liberale Welt Deutschlands, die sich fünfzehn Jahre lang in ihrer journalistischen Selbstbespieglung für die Welt überhaupt an¬ gesehen und uicht etwa bloß die katholische Kirche, sondern das Christentum als einen Leichnam behandelt hatte, wollte ihren eignen Augen nicht trauen und war steif und fest überzeugt davon, daß dieser usw. — man hatte sehr uuparlamenta- rische Bezeichnungen für deu durch Religion, Rechtschreibung und Polizei berühmt gewordnen Staatsmann — keine sechs Wochen ans seinem Platze bleiben könne; wer den Herren damals vorausgesagt hätte, daß sie nach weitern fünfzehn Jahren an der Spitze des Kreuzzugs für Religion, Sitte und Ordnung marschieren würden! Eine weitere große Überraschung brachten dann die Wahlcrfolge der Sozialdemo- kratie. Die „Genossen" ihrerseits waren uicht weniger bereit, sich durch augenehme Täuschungen selbst zu betrügen, wie ihre Gegner. Sie stellten den optischen Ap¬ parat ihrer Presse so, daß sie sich viermal so groß vorkamen, als sie sind, und bauten voriges Jahr auf diese falsche Schätzung ihre Feldzngspläne. Die nächste Wirkung des Rechenfehlers besteht in einer Menge von Verurteilungen sozialdemo¬ kratischer Redakteure und in der Abänderung des sächsischen Wahlrechts. Der Verlauf des Dresdner Parteitags beweist, daß ihnen — freilich zu spät — die Augen aufgegangen sind; sie haben sich nicht von den an Größenwahnfinu leidenden Genossen zum parlamentarischen Streik verleiten lassen, dnrch den sie sich nur lächerlich gemacht haben würden, sondern wollen bescheidentlich genießen, was ihnen von ihrer thörichterweise verscherzten sächsischen Parlamentsherrlichkeit übrig ge¬ blieben ist. Ein paar höchst interessante Überraschungen hat sich der deutsche Zeitungs¬ philister zugezogen, die, so unangenehm er sie empfinden mag, ihn doch nicht un¬ mittelbar berühren, da sie Ereignisse des Auslands betreffen. Die eine, die italienische, haben wir vor acht Tagen beleuchtet; wer. durch die Darstellungen seines Leib¬ blatts verführt, die letzten zwei Jahre hindurch unerschütterlich an Crispi, den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/150>, abgerufen am 22.07.2024.