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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

da gab man es ihr in die Hand, und dort ist es geblieben, als sie in den Sarg
gelegt wurde.

Es war ein sonniger Maientag, als die Baronin zur letzten Ruhestätte
gebracht wurde. Die Leute, die sie dort hingeleiteten, bedauerten, daß sie den
blauen Himmel nicht mehr sehen und die Vogel nicht mehr singen hören könnte -- sie
wurde sich daran gefreut haben. Verwandte und Freunde waren uicht mit unter
den Leidtragenden, die kamen alle erst später. Auch Graf Rössiug konnte erst
einen Tag nach der Beerdigung kommen. Er war in der kurzen Zeit sehr alt ge¬
worden, und nun stand er finster vor dem frischen, unter Blumen begrabnen Hügel.
Von allen Seiten waren Kränze gekommen, von reichen und armen Leuten, von
vornehmen nud geringen. Selbst die, denen die Baronin Geld schuldete, und ihrer
waren nicht wenige, hatten Rosen auf ihr Grab gestreut. So erzählte der Toten¬
gräber dem Grafen, der schweigend zuhörte nud kein Wort erwiderte. Er war so
in Gedanken versunken, daß er nicht bemerkte, wie Fran von Zehleneck leise neben
ihn getreten, war, und er fuhr zusammen, als sie ihn anredete.

Wir haben einen großen Verlust gehabt, lieber Graf, sagte sie weinerlich.
Meine arme, liebe Ada! Wie werde ich sie entbehren! Heikle Morgen erst bin ich
hier angekommen; sonst, wie gern hätte ich sie gepflegt!

Die letzten Sätze hatte Amelie etwas stockend hervorgebracht; der Graf sah sie
zu starr an. Als er aber gar nicht antwortete und sich mir schweigend abwandte,
trat sie an seine Seite.

Walls, sagte sie hastig und leise. Warum sind Sie immer so schlecht gegen
mich! Wir standen ehemals doch anders mit einander! Haben Sie das ganz ver¬
gessen?

Nein, erwiderte der Graf ruhig, vergessen habe ich es nicht. Er war stehen
geblieben und sah Fran von Zehleneck fest in die Angen. Ich weiß es noch ganz
genan, und ich schäme mich noch immer vor mir selbst. Aber dann, tröste ich mich
mit dein. Gedanken, daß jeder die erste Liebe durchmachen muß. Gerade so, wie
die erste Cigarre und den ersten Rausch. Zuerst ist es schön, nud die Folgen sind
abscheulich.

Sie beleidigen mich! murmelte die Dame.

Er zuckte die Achseln. Sie haben es uicht besser gewollt. Auch mochte ich
Ihnen noch etwas sagen. Man spricht immer so viel von der ersten Liebe, als
wenn sie etwas heiliges wäre, und doch ist sie gewöhnlich die erste große Dunnnheit
des Lebens, wie man um Ada Ravenstein und an mir bemerken kann. Sie liebte
einen Fritz Neumann, und ich -- nnn Sie wissen ja! Aber man spricht niemals
von der letzte" Liebe. Vielleicht deswegen, weil man n"S arme, alte Menschen
eines tiefern, Gefühls nicht mehr für fähig hält. Aber da Sie noch Gefühl
zu haben scheinen, so möchte ich Ihnen doch erzählen, daß die da -- er wies
ans den Hügel --, die dort unter den Rosen schläft, für mich sehr reizend, sehr
liebenswert, sehr anziehend war. Trotz ihrer Schulden, trotz ihrer verschiednen
Stimmungen und trotz ihrer falschem Freunde, die sie. gleichgiltig ins Armenhaus
hätten, gehen sehen. -- Sie werden jetzt einen KaM geben und erzählen, ich hätte
sie unglücklich geliebt. Thun Sie das; man wird den Geschmack des ältern
Mannes bedeutend besser finde", als den des jungen. Leben Sie wohl!

Der Graf war langsam den Kirchhvfsweg hinuntergegangen. Fran von
Zehleneck sah ihm sprachlos nach. Sie wollte lachen, aber sie konnte nicht; dann
versuchte sie es mit Thränen, und diese flössen reichlich. Sie wurde sogar so gerührt,
daß sie sich vornahm, el" andrer, besserer Mensch zu werden, aber sie, vergaß


Die erste Liebe

da gab man es ihr in die Hand, und dort ist es geblieben, als sie in den Sarg
gelegt wurde.

Es war ein sonniger Maientag, als die Baronin zur letzten Ruhestätte
gebracht wurde. Die Leute, die sie dort hingeleiteten, bedauerten, daß sie den
blauen Himmel nicht mehr sehen und die Vogel nicht mehr singen hören könnte — sie
wurde sich daran gefreut haben. Verwandte und Freunde waren uicht mit unter
den Leidtragenden, die kamen alle erst später. Auch Graf Rössiug konnte erst
einen Tag nach der Beerdigung kommen. Er war in der kurzen Zeit sehr alt ge¬
worden, und nun stand er finster vor dem frischen, unter Blumen begrabnen Hügel.
Von allen Seiten waren Kränze gekommen, von reichen und armen Leuten, von
vornehmen nud geringen. Selbst die, denen die Baronin Geld schuldete, und ihrer
waren nicht wenige, hatten Rosen auf ihr Grab gestreut. So erzählte der Toten¬
gräber dem Grafen, der schweigend zuhörte nud kein Wort erwiderte. Er war so
in Gedanken versunken, daß er nicht bemerkte, wie Fran von Zehleneck leise neben
ihn getreten, war, und er fuhr zusammen, als sie ihn anredete.

Wir haben einen großen Verlust gehabt, lieber Graf, sagte sie weinerlich.
Meine arme, liebe Ada! Wie werde ich sie entbehren! Heikle Morgen erst bin ich
hier angekommen; sonst, wie gern hätte ich sie gepflegt!

Die letzten Sätze hatte Amelie etwas stockend hervorgebracht; der Graf sah sie
zu starr an. Als er aber gar nicht antwortete und sich mir schweigend abwandte,
trat sie an seine Seite.

Walls, sagte sie hastig und leise. Warum sind Sie immer so schlecht gegen
mich! Wir standen ehemals doch anders mit einander! Haben Sie das ganz ver¬
gessen?

Nein, erwiderte der Graf ruhig, vergessen habe ich es nicht. Er war stehen
geblieben und sah Fran von Zehleneck fest in die Angen. Ich weiß es noch ganz
genan, und ich schäme mich noch immer vor mir selbst. Aber dann, tröste ich mich
mit dein. Gedanken, daß jeder die erste Liebe durchmachen muß. Gerade so, wie
die erste Cigarre und den ersten Rausch. Zuerst ist es schön, nud die Folgen sind
abscheulich.

Sie beleidigen mich! murmelte die Dame.

Er zuckte die Achseln. Sie haben es uicht besser gewollt. Auch mochte ich
Ihnen noch etwas sagen. Man spricht immer so viel von der ersten Liebe, als
wenn sie etwas heiliges wäre, und doch ist sie gewöhnlich die erste große Dunnnheit
des Lebens, wie man um Ada Ravenstein und an mir bemerken kann. Sie liebte
einen Fritz Neumann, und ich — nnn Sie wissen ja! Aber man spricht niemals
von der letzte» Liebe. Vielleicht deswegen, weil man n»S arme, alte Menschen
eines tiefern, Gefühls nicht mehr für fähig hält. Aber da Sie noch Gefühl
zu haben scheinen, so möchte ich Ihnen doch erzählen, daß die da — er wies
ans den Hügel —, die dort unter den Rosen schläft, für mich sehr reizend, sehr
liebenswert, sehr anziehend war. Trotz ihrer Schulden, trotz ihrer verschiednen
Stimmungen und trotz ihrer falschem Freunde, die sie. gleichgiltig ins Armenhaus
hätten, gehen sehen. — Sie werden jetzt einen KaM geben und erzählen, ich hätte
sie unglücklich geliebt. Thun Sie das; man wird den Geschmack des ältern
Mannes bedeutend besser finde«, als den des jungen. Leben Sie wohl!

Der Graf war langsam den Kirchhvfsweg hinuntergegangen. Fran von
Zehleneck sah ihm sprachlos nach. Sie wollte lachen, aber sie konnte nicht; dann
versuchte sie es mit Thränen, und diese flössen reichlich. Sie wurde sogar so gerührt,
daß sie sich vornahm, el» andrer, besserer Mensch zu werden, aber sie, vergaß


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[0640] Die erste Liebe da gab man es ihr in die Hand, und dort ist es geblieben, als sie in den Sarg gelegt wurde. Es war ein sonniger Maientag, als die Baronin zur letzten Ruhestätte gebracht wurde. Die Leute, die sie dort hingeleiteten, bedauerten, daß sie den blauen Himmel nicht mehr sehen und die Vogel nicht mehr singen hören könnte — sie wurde sich daran gefreut haben. Verwandte und Freunde waren uicht mit unter den Leidtragenden, die kamen alle erst später. Auch Graf Rössiug konnte erst einen Tag nach der Beerdigung kommen. Er war in der kurzen Zeit sehr alt ge¬ worden, und nun stand er finster vor dem frischen, unter Blumen begrabnen Hügel. Von allen Seiten waren Kränze gekommen, von reichen und armen Leuten, von vornehmen nud geringen. Selbst die, denen die Baronin Geld schuldete, und ihrer waren nicht wenige, hatten Rosen auf ihr Grab gestreut. So erzählte der Toten¬ gräber dem Grafen, der schweigend zuhörte nud kein Wort erwiderte. Er war so in Gedanken versunken, daß er nicht bemerkte, wie Fran von Zehleneck leise neben ihn getreten, war, und er fuhr zusammen, als sie ihn anredete. Wir haben einen großen Verlust gehabt, lieber Graf, sagte sie weinerlich. Meine arme, liebe Ada! Wie werde ich sie entbehren! Heikle Morgen erst bin ich hier angekommen; sonst, wie gern hätte ich sie gepflegt! Die letzten Sätze hatte Amelie etwas stockend hervorgebracht; der Graf sah sie zu starr an. Als er aber gar nicht antwortete und sich mir schweigend abwandte, trat sie an seine Seite. Walls, sagte sie hastig und leise. Warum sind Sie immer so schlecht gegen mich! Wir standen ehemals doch anders mit einander! Haben Sie das ganz ver¬ gessen? Nein, erwiderte der Graf ruhig, vergessen habe ich es nicht. Er war stehen geblieben und sah Fran von Zehleneck fest in die Angen. Ich weiß es noch ganz genan, und ich schäme mich noch immer vor mir selbst. Aber dann, tröste ich mich mit dein. Gedanken, daß jeder die erste Liebe durchmachen muß. Gerade so, wie die erste Cigarre und den ersten Rausch. Zuerst ist es schön, nud die Folgen sind abscheulich. Sie beleidigen mich! murmelte die Dame. Er zuckte die Achseln. Sie haben es uicht besser gewollt. Auch mochte ich Ihnen noch etwas sagen. Man spricht immer so viel von der ersten Liebe, als wenn sie etwas heiliges wäre, und doch ist sie gewöhnlich die erste große Dunnnheit des Lebens, wie man um Ada Ravenstein und an mir bemerken kann. Sie liebte einen Fritz Neumann, und ich — nnn Sie wissen ja! Aber man spricht niemals von der letzte» Liebe. Vielleicht deswegen, weil man n»S arme, alte Menschen eines tiefern, Gefühls nicht mehr für fähig hält. Aber da Sie noch Gefühl zu haben scheinen, so möchte ich Ihnen doch erzählen, daß die da — er wies ans den Hügel —, die dort unter den Rosen schläft, für mich sehr reizend, sehr liebenswert, sehr anziehend war. Trotz ihrer Schulden, trotz ihrer verschiednen Stimmungen und trotz ihrer falschem Freunde, die sie. gleichgiltig ins Armenhaus hätten, gehen sehen. — Sie werden jetzt einen KaM geben und erzählen, ich hätte sie unglücklich geliebt. Thun Sie das; man wird den Geschmack des ältern Mannes bedeutend besser finde«, als den des jungen. Leben Sie wohl! Der Graf war langsam den Kirchhvfsweg hinuntergegangen. Fran von Zehleneck sah ihm sprachlos nach. Sie wollte lachen, aber sie konnte nicht; dann versuchte sie es mit Thränen, und diese flössen reichlich. Sie wurde sogar so gerührt, daß sie sich vornahm, el» andrer, besserer Mensch zu werden, aber sie, vergaß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/640>, abgerufen am 25.11.2024.