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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

Gewiß thut sie das! -- Der Bürgermeister beantwortete deutsche Briefe nicht
sehr eilig, fremdsprachige mußten noch ganz anders warten, wenn sie überhaupt er¬
ledigt wurden, und bei diesem Schreiben hoffte der Bürgermeister, der Graf würde
mich die Antwort, übernehmen. Man plauderte noch el" Weilchen zusammen, dann
trat der Graf laugsam den Heimweg an. Er war etwas heiterer gestimmt als
Porher, deshalb ging er noch einen Augenblick bei seiner Kousine, der Komtesse
Jsidore, Por, die bei ihrem Thee saß und dabei Patience legte. Sie war sehr
zufrieden, denn schon zum drittenmale war alles gut ausgegangen.

Gut, daß du kommst, Wally! rief sie ihrem Vetter entgegen. Dn sollst hente
in acht Tagen bei mir zu Abend essen. Ich gebe eine größere Gesellschaft: drei¬
zehn Personen. Du weißt, ich nehme immer dreizehn Personen, weil ich die gerade
setzen kann. Einer sagt ja auch meistens ab, und wenn nicht, dann schadet es nichts;
ich bin nie abergläubisch gewesen, und dreizehn Personen haben sich immer gut bei
mir amüsirt.

Wer kommt denn? fragte Nössing.

Die Komtesse nannte einige Namen. Amelie Zehleneck und Neumann muß ich
übrigens auch einladen, setzte sie etwas kleinlaut hinzu. Gegen Neumann hast du
natürlich nichts einzuwenden -- er ist still und reich, das sind Eigenschaften,
gegen die kein Mensch etwas sagen kann. Aber Amelie -- die alte Dame hustete
etwas -- ich mußte sie wirklich einmal nehmen, weil sie doch durch ihren Vetter
Bodo halb und halb mit mir verwandt ist. Du sollst auch nicht bei ihr sitzen.

Ich werde wohl nicht kommen, murrte Rössiug.

Aber Wally, ich habe nenn Damen und Pier Herren, dn mußt kommen! Was
thut es eigentlich, daß Amelie --

Meine erste Liebe war? ergänzte der Graf wieder heiter. Nein, es thut auch
nichts. Wenn ich hier bin, erscheine ich, sonst aber darfst dn nicht böse sein, wenn
der Dreizehnte ausbleibt.

Er ging und nickte nur noch flüchtig, als ihm die Konsine nachrief, daß er
nicht zu spät kommen folle, da sie einen Fischauflauf geben wolle, der das Warte"
uicht vertragen könne.

Sind Sie Donnerstag bei Jsidore? fragte er andern Tags die Baronin,
die er eigentlich noch lange nicht hatte wieder besuchen wollen; jetzt saß er doch
neben ihr, weil er sie doch fragen mußte, ob er ihr in Hamburg etwas be¬
sorgen könne.

Sie schüttelte den Kopf. Ich bin nicht eingeladen.

Neumann ist dort und Amelie. Man ladet sie schon zusammen ein, es wird
also wohl bald eine Verlobung geben.

Wirklich? Fran von Ravenstein, die an ihrer Staffelei saß, mischte einige
Farben und sah träumerisch auf ihre halbfertige, etwas unwahrscheinlich aussehende
Landschaft.

Freuen Sie sich darüber, oder wundern Sie sich? fragte Rössing, der sie ge¬
spannt beobachtet hatte.

Keins von beiden! erwiderte sie ruhig. Vielleicht werden sie glücklich mit
einander.

Meine erste Liebe und Ihre erste Liebe! spottete er.

Sie lachte. Sie siud eifersüchtig, Wally. Mir scheint doch, daß Sie Neu¬
mann beneiden.

Nein, versetzte er kurz. Wenn mir einer von beiden Teilnahme einflößt, dann
ist es nicht er -- ich habe sogar ein Gefühl -- er stand Plötzlich auf. Haben Sie


Die erste Liebe

Gewiß thut sie das! — Der Bürgermeister beantwortete deutsche Briefe nicht
sehr eilig, fremdsprachige mußten noch ganz anders warten, wenn sie überhaupt er¬
ledigt wurden, und bei diesem Schreiben hoffte der Bürgermeister, der Graf würde
mich die Antwort, übernehmen. Man plauderte noch el» Weilchen zusammen, dann
trat der Graf laugsam den Heimweg an. Er war etwas heiterer gestimmt als
Porher, deshalb ging er noch einen Augenblick bei seiner Kousine, der Komtesse
Jsidore, Por, die bei ihrem Thee saß und dabei Patience legte. Sie war sehr
zufrieden, denn schon zum drittenmale war alles gut ausgegangen.

Gut, daß du kommst, Wally! rief sie ihrem Vetter entgegen. Dn sollst hente
in acht Tagen bei mir zu Abend essen. Ich gebe eine größere Gesellschaft: drei¬
zehn Personen. Du weißt, ich nehme immer dreizehn Personen, weil ich die gerade
setzen kann. Einer sagt ja auch meistens ab, und wenn nicht, dann schadet es nichts;
ich bin nie abergläubisch gewesen, und dreizehn Personen haben sich immer gut bei
mir amüsirt.

Wer kommt denn? fragte Nössing.

Die Komtesse nannte einige Namen. Amelie Zehleneck und Neumann muß ich
übrigens auch einladen, setzte sie etwas kleinlaut hinzu. Gegen Neumann hast du
natürlich nichts einzuwenden — er ist still und reich, das sind Eigenschaften,
gegen die kein Mensch etwas sagen kann. Aber Amelie — die alte Dame hustete
etwas — ich mußte sie wirklich einmal nehmen, weil sie doch durch ihren Vetter
Bodo halb und halb mit mir verwandt ist. Du sollst auch nicht bei ihr sitzen.

Ich werde wohl nicht kommen, murrte Rössiug.

Aber Wally, ich habe nenn Damen und Pier Herren, dn mußt kommen! Was
thut es eigentlich, daß Amelie —

Meine erste Liebe war? ergänzte der Graf wieder heiter. Nein, es thut auch
nichts. Wenn ich hier bin, erscheine ich, sonst aber darfst dn nicht böse sein, wenn
der Dreizehnte ausbleibt.

Er ging und nickte nur noch flüchtig, als ihm die Konsine nachrief, daß er
nicht zu spät kommen folle, da sie einen Fischauflauf geben wolle, der das Warte»
uicht vertragen könne.

Sind Sie Donnerstag bei Jsidore? fragte er andern Tags die Baronin,
die er eigentlich noch lange nicht hatte wieder besuchen wollen; jetzt saß er doch
neben ihr, weil er sie doch fragen mußte, ob er ihr in Hamburg etwas be¬
sorgen könne.

Sie schüttelte den Kopf. Ich bin nicht eingeladen.

Neumann ist dort und Amelie. Man ladet sie schon zusammen ein, es wird
also wohl bald eine Verlobung geben.

Wirklich? Fran von Ravenstein, die an ihrer Staffelei saß, mischte einige
Farben und sah träumerisch auf ihre halbfertige, etwas unwahrscheinlich aussehende
Landschaft.

Freuen Sie sich darüber, oder wundern Sie sich? fragte Rössing, der sie ge¬
spannt beobachtet hatte.

Keins von beiden! erwiderte sie ruhig. Vielleicht werden sie glücklich mit
einander.

Meine erste Liebe und Ihre erste Liebe! spottete er.

Sie lachte. Sie siud eifersüchtig, Wally. Mir scheint doch, daß Sie Neu¬
mann beneiden.

Nein, versetzte er kurz. Wenn mir einer von beiden Teilnahme einflößt, dann
ist es nicht er — ich habe sogar ein Gefühl — er stand Plötzlich auf. Haben Sie


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[0634] Die erste Liebe Gewiß thut sie das! — Der Bürgermeister beantwortete deutsche Briefe nicht sehr eilig, fremdsprachige mußten noch ganz anders warten, wenn sie überhaupt er¬ ledigt wurden, und bei diesem Schreiben hoffte der Bürgermeister, der Graf würde mich die Antwort, übernehmen. Man plauderte noch el» Weilchen zusammen, dann trat der Graf laugsam den Heimweg an. Er war etwas heiterer gestimmt als Porher, deshalb ging er noch einen Augenblick bei seiner Kousine, der Komtesse Jsidore, Por, die bei ihrem Thee saß und dabei Patience legte. Sie war sehr zufrieden, denn schon zum drittenmale war alles gut ausgegangen. Gut, daß du kommst, Wally! rief sie ihrem Vetter entgegen. Dn sollst hente in acht Tagen bei mir zu Abend essen. Ich gebe eine größere Gesellschaft: drei¬ zehn Personen. Du weißt, ich nehme immer dreizehn Personen, weil ich die gerade setzen kann. Einer sagt ja auch meistens ab, und wenn nicht, dann schadet es nichts; ich bin nie abergläubisch gewesen, und dreizehn Personen haben sich immer gut bei mir amüsirt. Wer kommt denn? fragte Nössing. Die Komtesse nannte einige Namen. Amelie Zehleneck und Neumann muß ich übrigens auch einladen, setzte sie etwas kleinlaut hinzu. Gegen Neumann hast du natürlich nichts einzuwenden — er ist still und reich, das sind Eigenschaften, gegen die kein Mensch etwas sagen kann. Aber Amelie — die alte Dame hustete etwas — ich mußte sie wirklich einmal nehmen, weil sie doch durch ihren Vetter Bodo halb und halb mit mir verwandt ist. Du sollst auch nicht bei ihr sitzen. Ich werde wohl nicht kommen, murrte Rössiug. Aber Wally, ich habe nenn Damen und Pier Herren, dn mußt kommen! Was thut es eigentlich, daß Amelie — Meine erste Liebe war? ergänzte der Graf wieder heiter. Nein, es thut auch nichts. Wenn ich hier bin, erscheine ich, sonst aber darfst dn nicht böse sein, wenn der Dreizehnte ausbleibt. Er ging und nickte nur noch flüchtig, als ihm die Konsine nachrief, daß er nicht zu spät kommen folle, da sie einen Fischauflauf geben wolle, der das Warte» uicht vertragen könne. Sind Sie Donnerstag bei Jsidore? fragte er andern Tags die Baronin, die er eigentlich noch lange nicht hatte wieder besuchen wollen; jetzt saß er doch neben ihr, weil er sie doch fragen mußte, ob er ihr in Hamburg etwas be¬ sorgen könne. Sie schüttelte den Kopf. Ich bin nicht eingeladen. Neumann ist dort und Amelie. Man ladet sie schon zusammen ein, es wird also wohl bald eine Verlobung geben. Wirklich? Fran von Ravenstein, die an ihrer Staffelei saß, mischte einige Farben und sah träumerisch auf ihre halbfertige, etwas unwahrscheinlich aussehende Landschaft. Freuen Sie sich darüber, oder wundern Sie sich? fragte Rössing, der sie ge¬ spannt beobachtet hatte. Keins von beiden! erwiderte sie ruhig. Vielleicht werden sie glücklich mit einander. Meine erste Liebe und Ihre erste Liebe! spottete er. Sie lachte. Sie siud eifersüchtig, Wally. Mir scheint doch, daß Sie Neu¬ mann beneiden. Nein, versetzte er kurz. Wenn mir einer von beiden Teilnahme einflößt, dann ist es nicht er — ich habe sogar ein Gefühl — er stand Plötzlich auf. Haben Sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/634>, abgerufen am 25.11.2024.