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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

auf dein Schreibtisch lagen beschriebne Blatter, Das war das Vues über Waffeu-
kuude, das der Baro" seit zwanzig Jahren hatte schreiben wollen, über dessen
Anfang er aber nie weit hinausgekommen war, obgleich auf einem der Blätter
alle Kapitelüberschriften aufgezeichnet standen. Die Baronin wischte hier täglich
den Staub ab, gerade so, wie bei Lebzeiten ihres Mannes, und gerade so wie sonst
lachte sie auch in dieser Zeit gutmütig über die kleinen litterarischen Versuche, auf
die Rnveusteiu so stolz gewesen war. Heute aber setzte sie sich in einen knarrenden
.Korbstuhl und weinte. Dn aber niemand sie fragte, weshalb sie so traurig sei, so
sagte sie es auch keinem.

Frau von Zehleneck war eine Zeit lang verreist; als aber der Herbst heran¬
nahte, kehrte sie zurück. Sie war sehr verstimmt weggegangen, weil sich Graf Rössing
nicht um sie bekümmert hatte, ihre Laune wurde auch riethe besser, als sie bei
ihrer Rückkehr erfuhr, er halte sich im Süden auf. Obgleich sie auf fünf Gittern
zu Besuch gewesen war und ein ganzes Arsenal von Schönheitsmitteln verbraucht
hatte, war es ihr doch schließlich klar geworden, daß diese Mittel ihren Zweck ver¬
fehlt hatten. Sie hätte mit ihrer Hilfe gern einen Mann gefangen, aber es hatte
sich kein Mann fangen lassen.

Als sie nnn an einem grauen Novembertage ihre Freundin Ada besuchte, lag
die Welt ebenso gran vor ihr, und ihre Stimmung war so trübe, daß sie bei¬
nahe weinte.

Das Leben ist doch eine fatale Einrichtung! klagte sie nach der ersten Be¬
grüßung. Man wird alt, die Kinder werden schauderhaft groß, und man weiß nicht,
was man mit sich anfangen soll.

Ada fühlte sich selbst nicht ganz frisch, und wenn es ihr auch nicht ganz klar
war, was ihr fehlte, so konnte sie doch begreifen, daß andre Menschen gerade so
wie sie das Leben langweilig fänden,

Wo sind deine schöne", silbernen Armleuchter geblieben? fragte Amelie, die
Luchsaugen hatte und jede Lücke bemerkte.

Die Baronin zuckte die Achseln. Man muß sein Herz uicht an tote Gegen¬
stände hangen, selbst wenn sie von Silber sind, sagte sie leichthin. Damit wußte
Frau von Zehleneck, daß die alten, schön gearbeitete" Erbstücke verkauft seien. Dieser
Gedanke heiterte sie etwas auf: sie hatte es gern, wen" es andern Leuten auch
uicht besonders gut ging; und als sich im" vollends die Thür öffnete und Herr
Neumann eintrat, wurde sie geradezu fröhlich. Reiche und ledige Gutsbesitzer
waren für sie das anziehendste, was es auf der Welt geben konnte; sie be¬
dauerte uur immer, daß a"f dieser arme" Welt mir wenig so bevorzugte Menschen
zu finde" seien.

Bald waren Herr Neumann und Frau von Zehleneck in angenehmster Unter¬
haltung. Obgleich sie sich uur einmal gesehen hatten, war es doch, als kennten sie
sich schon lange, und sie fanden die verschiedenartigen Gesprächsstoffe. Sehr be¬
deutend war ihre Unterhaltung uicht; die funkelnden Augen Frau von Zehlenects
thaten, aber das ihrige, und Ada, die sich etwas abseits gesetzt hatte, seufzte er¬
leichtert auf. Seit den vierzehn Tagen, die sie nun mit Neumann heinilich verlobt war,
hatte sie sich schmählich mit ihm gelangweilt, jn manchmal war es ihr vorgekommen,
als hatte er dasselbe öde "ut stumpfsinnige Gefühl, mit dem sie zu kämpfen
hatte. Das war aber el" Irrtum gewesen. Neumann langweilte sich nicht bei
der Baronin, oder wenn er es that, dann hatte er niemals etwas andres gethan.
Aber er fühlte sich nicht ganz ""befangen i" ihrer Gegenwart: es war ihm immer,
als erwartete sie mehr vo" ihm, als er ihr gebe" konnte, "ut diese Empfi"d""g trug


Die erste Liebe

auf dein Schreibtisch lagen beschriebne Blatter, Das war das Vues über Waffeu-
kuude, das der Baro» seit zwanzig Jahren hatte schreiben wollen, über dessen
Anfang er aber nie weit hinausgekommen war, obgleich auf einem der Blätter
alle Kapitelüberschriften aufgezeichnet standen. Die Baronin wischte hier täglich
den Staub ab, gerade so, wie bei Lebzeiten ihres Mannes, und gerade so wie sonst
lachte sie auch in dieser Zeit gutmütig über die kleinen litterarischen Versuche, auf
die Rnveusteiu so stolz gewesen war. Heute aber setzte sie sich in einen knarrenden
.Korbstuhl und weinte. Dn aber niemand sie fragte, weshalb sie so traurig sei, so
sagte sie es auch keinem.

Frau von Zehleneck war eine Zeit lang verreist; als aber der Herbst heran¬
nahte, kehrte sie zurück. Sie war sehr verstimmt weggegangen, weil sich Graf Rössing
nicht um sie bekümmert hatte, ihre Laune wurde auch riethe besser, als sie bei
ihrer Rückkehr erfuhr, er halte sich im Süden auf. Obgleich sie auf fünf Gittern
zu Besuch gewesen war und ein ganzes Arsenal von Schönheitsmitteln verbraucht
hatte, war es ihr doch schließlich klar geworden, daß diese Mittel ihren Zweck ver¬
fehlt hatten. Sie hätte mit ihrer Hilfe gern einen Mann gefangen, aber es hatte
sich kein Mann fangen lassen.

Als sie nnn an einem grauen Novembertage ihre Freundin Ada besuchte, lag
die Welt ebenso gran vor ihr, und ihre Stimmung war so trübe, daß sie bei¬
nahe weinte.

Das Leben ist doch eine fatale Einrichtung! klagte sie nach der ersten Be¬
grüßung. Man wird alt, die Kinder werden schauderhaft groß, und man weiß nicht,
was man mit sich anfangen soll.

Ada fühlte sich selbst nicht ganz frisch, und wenn es ihr auch nicht ganz klar
war, was ihr fehlte, so konnte sie doch begreifen, daß andre Menschen gerade so
wie sie das Leben langweilig fänden,

Wo sind deine schöne», silbernen Armleuchter geblieben? fragte Amelie, die
Luchsaugen hatte und jede Lücke bemerkte.

Die Baronin zuckte die Achseln. Man muß sein Herz uicht an tote Gegen¬
stände hangen, selbst wenn sie von Silber sind, sagte sie leichthin. Damit wußte
Frau von Zehleneck, daß die alten, schön gearbeitete» Erbstücke verkauft seien. Dieser
Gedanke heiterte sie etwas auf: sie hatte es gern, wen» es andern Leuten auch
uicht besonders gut ging; und als sich im» vollends die Thür öffnete und Herr
Neumann eintrat, wurde sie geradezu fröhlich. Reiche und ledige Gutsbesitzer
waren für sie das anziehendste, was es auf der Welt geben konnte; sie be¬
dauerte uur immer, daß a»f dieser arme» Welt mir wenig so bevorzugte Menschen
zu finde» seien.

Bald waren Herr Neumann und Frau von Zehleneck in angenehmster Unter¬
haltung. Obgleich sie sich uur einmal gesehen hatten, war es doch, als kennten sie
sich schon lange, und sie fanden die verschiedenartigen Gesprächsstoffe. Sehr be¬
deutend war ihre Unterhaltung uicht; die funkelnden Augen Frau von Zehlenects
thaten, aber das ihrige, und Ada, die sich etwas abseits gesetzt hatte, seufzte er¬
leichtert auf. Seit den vierzehn Tagen, die sie nun mit Neumann heinilich verlobt war,
hatte sie sich schmählich mit ihm gelangweilt, jn manchmal war es ihr vorgekommen,
als hatte er dasselbe öde »ut stumpfsinnige Gefühl, mit dem sie zu kämpfen
hatte. Das war aber el» Irrtum gewesen. Neumann langweilte sich nicht bei
der Baronin, oder wenn er es that, dann hatte er niemals etwas andres gethan.
Aber er fühlte sich nicht ganz »»befangen i» ihrer Gegenwart: es war ihm immer,
als erwartete sie mehr vo» ihm, als er ihr gebe» konnte, »ut diese Empfi»d»»g trug


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[0586] Die erste Liebe auf dein Schreibtisch lagen beschriebne Blatter, Das war das Vues über Waffeu- kuude, das der Baro» seit zwanzig Jahren hatte schreiben wollen, über dessen Anfang er aber nie weit hinausgekommen war, obgleich auf einem der Blätter alle Kapitelüberschriften aufgezeichnet standen. Die Baronin wischte hier täglich den Staub ab, gerade so, wie bei Lebzeiten ihres Mannes, und gerade so wie sonst lachte sie auch in dieser Zeit gutmütig über die kleinen litterarischen Versuche, auf die Rnveusteiu so stolz gewesen war. Heute aber setzte sie sich in einen knarrenden .Korbstuhl und weinte. Dn aber niemand sie fragte, weshalb sie so traurig sei, so sagte sie es auch keinem. Frau von Zehleneck war eine Zeit lang verreist; als aber der Herbst heran¬ nahte, kehrte sie zurück. Sie war sehr verstimmt weggegangen, weil sich Graf Rössing nicht um sie bekümmert hatte, ihre Laune wurde auch riethe besser, als sie bei ihrer Rückkehr erfuhr, er halte sich im Süden auf. Obgleich sie auf fünf Gittern zu Besuch gewesen war und ein ganzes Arsenal von Schönheitsmitteln verbraucht hatte, war es ihr doch schließlich klar geworden, daß diese Mittel ihren Zweck ver¬ fehlt hatten. Sie hätte mit ihrer Hilfe gern einen Mann gefangen, aber es hatte sich kein Mann fangen lassen. Als sie nnn an einem grauen Novembertage ihre Freundin Ada besuchte, lag die Welt ebenso gran vor ihr, und ihre Stimmung war so trübe, daß sie bei¬ nahe weinte. Das Leben ist doch eine fatale Einrichtung! klagte sie nach der ersten Be¬ grüßung. Man wird alt, die Kinder werden schauderhaft groß, und man weiß nicht, was man mit sich anfangen soll. Ada fühlte sich selbst nicht ganz frisch, und wenn es ihr auch nicht ganz klar war, was ihr fehlte, so konnte sie doch begreifen, daß andre Menschen gerade so wie sie das Leben langweilig fänden, Wo sind deine schöne», silbernen Armleuchter geblieben? fragte Amelie, die Luchsaugen hatte und jede Lücke bemerkte. Die Baronin zuckte die Achseln. Man muß sein Herz uicht an tote Gegen¬ stände hangen, selbst wenn sie von Silber sind, sagte sie leichthin. Damit wußte Frau von Zehleneck, daß die alten, schön gearbeitete» Erbstücke verkauft seien. Dieser Gedanke heiterte sie etwas auf: sie hatte es gern, wen» es andern Leuten auch uicht besonders gut ging; und als sich im» vollends die Thür öffnete und Herr Neumann eintrat, wurde sie geradezu fröhlich. Reiche und ledige Gutsbesitzer waren für sie das anziehendste, was es auf der Welt geben konnte; sie be¬ dauerte uur immer, daß a»f dieser arme» Welt mir wenig so bevorzugte Menschen zu finde» seien. Bald waren Herr Neumann und Frau von Zehleneck in angenehmster Unter¬ haltung. Obgleich sie sich uur einmal gesehen hatten, war es doch, als kennten sie sich schon lange, und sie fanden die verschiedenartigen Gesprächsstoffe. Sehr be¬ deutend war ihre Unterhaltung uicht; die funkelnden Augen Frau von Zehlenects thaten, aber das ihrige, und Ada, die sich etwas abseits gesetzt hatte, seufzte er¬ leichtert auf. Seit den vierzehn Tagen, die sie nun mit Neumann heinilich verlobt war, hatte sie sich schmählich mit ihm gelangweilt, jn manchmal war es ihr vorgekommen, als hatte er dasselbe öde »ut stumpfsinnige Gefühl, mit dem sie zu kämpfen hatte. Das war aber el» Irrtum gewesen. Neumann langweilte sich nicht bei der Baronin, oder wenn er es that, dann hatte er niemals etwas andres gethan. Aber er fühlte sich nicht ganz »»befangen i» ihrer Gegenwart: es war ihm immer, als erwartete sie mehr vo» ihm, als er ihr gebe» konnte, »ut diese Empfi»d»»g trug

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/586>, abgerufen am 28.11.2024.