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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

Der Graf blickte ihn noch einmal an. Sind Sie so bange vor den Gerichten?
fragte er etwas spöttisch.

Neumann bis; sich auf die Lippen. Unsinn! Warum sollte ich bange sein! Ich
mag nur mit diesen Leuten nichts zu thun haben, wie ich schon einmal sagte. Aber
Sie haben Recht : ich muß leider Ihren Wagen bestellen.

Während Neumann das Zimmer verließ, legte der Graf beide Hände vor die
Augen. Er war kein Gefühlsmensch und lachte oft über die Sentimentalität unsrer
Tage. Aber wie er sich vorstellte, daß er nun mit der schrecklichen Botschaft vor Ada
treten sollte, zitterte ihm doch das Herz in der Brust.

Aber es kam besser, als er gedacht hatte. Ada wollte zwar zuerst nicht fassen,
daß das Entsetzliche wahr sei, war dann tieftraurig und gebeugt, aber doch vou Anfang
an gefaßt. Sie bekam keine Weinkrämpfe, wie sie der Graf allen Frauen bei einer
Trauerbotschaft zutraute; sie warf sich nicht auf die Erde und raufte ihr Haar nicht:
sie saß nach den ersten Schrcctenslauten ganz still und faltete die Hände.

Er war immer sehr gut, wiederholte sie, während ihre. Thränen leise flössen --
mehr sagte sie nicht über ihren Manu.

Es war nur eine kleine Grabrede, aber sie gefiel dem Grafen doch nicht schlecht.
Als nach einigen Tagen der Hanptpastvr des Ortes dem Baron die Trauerrede hielt
und es für seine Pflicht hielt, den Toten nach allen Richtungen zu loben, obgleich
er ihn bei Lebzeiten nicht hatte ausstehen können, da mußte Nössing wieder an die
Worte der Frau vou Ravenstein deuten, die so wenig und doch alles enthielten,
was vom Baron gesagt werde" konnte.

Ada war auch sonst keine untröstliche Witwe. Sie war eben für die Ver¬
änderung, und der Umstand, daß sie so viel Beileidsschreiben und Besuche erhielt,
that ihrem Herzen wohl. Und obgleich ihre Finanzen durch den Tod ihres Mannes
uoch viel schlechter geworden waren, so bestellte sie doch gleich ein teures Grabmal
für ihn. Stundenlang konnte sie jetzt sitze" und über die Inschrift darauf nach¬
denken. Sie las bei dieser Gelegenheit viele Kapitel der Bibel durch, und wenn
sie nicht mehr lese" "kochte, da"" ging sie langsam in ihrem kleinen Garten auf
n"d "ieber. A" dem Platz, wo Raveiistei" "ach Glaskugel" geschossen hatte, stand
sie manchmal eine Viertelstunde und sah ernsthaft vor sich hin.

Als der Herbst kam, mußte Nössing seiner Gesundheit wegen nach dem Süden.
Er that es widerstrebend; ihm kam es vor, als ließe er die Freundin sehr einsam
zurück. Sie sagte aber kein Wort, als er Abschied nahm, und als er davon sprach,
daß sie gewiß viel allein sein würde, nickte sie nnr flüchtig.

Es ist manchmal ganz gut, allein zu sein und ein wenig nachdenke" zu können!
sagte sie.

Nössing hatte das unangenehme Gefühl, daß sie ihn nicht einnnll entbehren
würde. Da ging er denn verdrießlich fort und schalt ans alle Weiber.

Nachdem er abgereist war, machte Neumann bei Fran von Ravenstein einen
Bestich, und sie nahm ihn freundlich auf. Er war nur zum Koudoliren bei ihr
gewesen und hatte sich seitdem von der Stadt und ihrem Umgang ferngehalten.
Mit dem Baron Ravenstein war ihm auch der beste Freund vom Stammtisch ver¬
loren gegangen; den andern Herren stand er unsicher gegenüber, und der Graf
Nössing hatte etwas unheimliches für ihn bekomme". So hatte er in Zurück-
gezogenheit gelebt, obgleich ihn das Gericht, wie es natürlich war, wegen. Raven-
steins Tod nicht belästigt hatte, und erst als er hörte, daß der Graf abgereist sei,
meldete er sich wieder bei der Baronin.

Seine Gedanken waren oft bei der liebenswürdigen, uoch immer jugendlichen


Die erste Liebe

Der Graf blickte ihn noch einmal an. Sind Sie so bange vor den Gerichten?
fragte er etwas spöttisch.

Neumann bis; sich auf die Lippen. Unsinn! Warum sollte ich bange sein! Ich
mag nur mit diesen Leuten nichts zu thun haben, wie ich schon einmal sagte. Aber
Sie haben Recht : ich muß leider Ihren Wagen bestellen.

Während Neumann das Zimmer verließ, legte der Graf beide Hände vor die
Augen. Er war kein Gefühlsmensch und lachte oft über die Sentimentalität unsrer
Tage. Aber wie er sich vorstellte, daß er nun mit der schrecklichen Botschaft vor Ada
treten sollte, zitterte ihm doch das Herz in der Brust.

Aber es kam besser, als er gedacht hatte. Ada wollte zwar zuerst nicht fassen,
daß das Entsetzliche wahr sei, war dann tieftraurig und gebeugt, aber doch vou Anfang
an gefaßt. Sie bekam keine Weinkrämpfe, wie sie der Graf allen Frauen bei einer
Trauerbotschaft zutraute; sie warf sich nicht auf die Erde und raufte ihr Haar nicht:
sie saß nach den ersten Schrcctenslauten ganz still und faltete die Hände.

Er war immer sehr gut, wiederholte sie, während ihre. Thränen leise flössen —
mehr sagte sie nicht über ihren Manu.

Es war nur eine kleine Grabrede, aber sie gefiel dem Grafen doch nicht schlecht.
Als nach einigen Tagen der Hanptpastvr des Ortes dem Baron die Trauerrede hielt
und es für seine Pflicht hielt, den Toten nach allen Richtungen zu loben, obgleich
er ihn bei Lebzeiten nicht hatte ausstehen können, da mußte Nössing wieder an die
Worte der Frau vou Ravenstein deuten, die so wenig und doch alles enthielten,
was vom Baron gesagt werde» konnte.

Ada war auch sonst keine untröstliche Witwe. Sie war eben für die Ver¬
änderung, und der Umstand, daß sie so viel Beileidsschreiben und Besuche erhielt,
that ihrem Herzen wohl. Und obgleich ihre Finanzen durch den Tod ihres Mannes
uoch viel schlechter geworden waren, so bestellte sie doch gleich ein teures Grabmal
für ihn. Stundenlang konnte sie jetzt sitze» und über die Inschrift darauf nach¬
denken. Sie las bei dieser Gelegenheit viele Kapitel der Bibel durch, und wenn
sie nicht mehr lese» »kochte, da»» ging sie langsam in ihrem kleinen Garten auf
n»d »ieber. A» dem Platz, wo Raveiistei» »ach Glaskugel» geschossen hatte, stand
sie manchmal eine Viertelstunde und sah ernsthaft vor sich hin.

Als der Herbst kam, mußte Nössing seiner Gesundheit wegen nach dem Süden.
Er that es widerstrebend; ihm kam es vor, als ließe er die Freundin sehr einsam
zurück. Sie sagte aber kein Wort, als er Abschied nahm, und als er davon sprach,
daß sie gewiß viel allein sein würde, nickte sie nnr flüchtig.

Es ist manchmal ganz gut, allein zu sein und ein wenig nachdenke» zu können!
sagte sie.

Nössing hatte das unangenehme Gefühl, daß sie ihn nicht einnnll entbehren
würde. Da ging er denn verdrießlich fort und schalt ans alle Weiber.

Nachdem er abgereist war, machte Neumann bei Fran von Ravenstein einen
Bestich, und sie nahm ihn freundlich auf. Er war nur zum Koudoliren bei ihr
gewesen und hatte sich seitdem von der Stadt und ihrem Umgang ferngehalten.
Mit dem Baron Ravenstein war ihm auch der beste Freund vom Stammtisch ver¬
loren gegangen; den andern Herren stand er unsicher gegenüber, und der Graf
Nössing hatte etwas unheimliches für ihn bekomme». So hatte er in Zurück-
gezogenheit gelebt, obgleich ihn das Gericht, wie es natürlich war, wegen. Raven-
steins Tod nicht belästigt hatte, und erst als er hörte, daß der Graf abgereist sei,
meldete er sich wieder bei der Baronin.

Seine Gedanken waren oft bei der liebenswürdigen, uoch immer jugendlichen


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[0584] Die erste Liebe Der Graf blickte ihn noch einmal an. Sind Sie so bange vor den Gerichten? fragte er etwas spöttisch. Neumann bis; sich auf die Lippen. Unsinn! Warum sollte ich bange sein! Ich mag nur mit diesen Leuten nichts zu thun haben, wie ich schon einmal sagte. Aber Sie haben Recht : ich muß leider Ihren Wagen bestellen. Während Neumann das Zimmer verließ, legte der Graf beide Hände vor die Augen. Er war kein Gefühlsmensch und lachte oft über die Sentimentalität unsrer Tage. Aber wie er sich vorstellte, daß er nun mit der schrecklichen Botschaft vor Ada treten sollte, zitterte ihm doch das Herz in der Brust. Aber es kam besser, als er gedacht hatte. Ada wollte zwar zuerst nicht fassen, daß das Entsetzliche wahr sei, war dann tieftraurig und gebeugt, aber doch vou Anfang an gefaßt. Sie bekam keine Weinkrämpfe, wie sie der Graf allen Frauen bei einer Trauerbotschaft zutraute; sie warf sich nicht auf die Erde und raufte ihr Haar nicht: sie saß nach den ersten Schrcctenslauten ganz still und faltete die Hände. Er war immer sehr gut, wiederholte sie, während ihre. Thränen leise flössen — mehr sagte sie nicht über ihren Manu. Es war nur eine kleine Grabrede, aber sie gefiel dem Grafen doch nicht schlecht. Als nach einigen Tagen der Hanptpastvr des Ortes dem Baron die Trauerrede hielt und es für seine Pflicht hielt, den Toten nach allen Richtungen zu loben, obgleich er ihn bei Lebzeiten nicht hatte ausstehen können, da mußte Nössing wieder an die Worte der Frau vou Ravenstein deuten, die so wenig und doch alles enthielten, was vom Baron gesagt werde» konnte. Ada war auch sonst keine untröstliche Witwe. Sie war eben für die Ver¬ änderung, und der Umstand, daß sie so viel Beileidsschreiben und Besuche erhielt, that ihrem Herzen wohl. Und obgleich ihre Finanzen durch den Tod ihres Mannes uoch viel schlechter geworden waren, so bestellte sie doch gleich ein teures Grabmal für ihn. Stundenlang konnte sie jetzt sitze» und über die Inschrift darauf nach¬ denken. Sie las bei dieser Gelegenheit viele Kapitel der Bibel durch, und wenn sie nicht mehr lese» »kochte, da»» ging sie langsam in ihrem kleinen Garten auf n»d »ieber. A» dem Platz, wo Raveiistei» »ach Glaskugel» geschossen hatte, stand sie manchmal eine Viertelstunde und sah ernsthaft vor sich hin. Als der Herbst kam, mußte Nössing seiner Gesundheit wegen nach dem Süden. Er that es widerstrebend; ihm kam es vor, als ließe er die Freundin sehr einsam zurück. Sie sagte aber kein Wort, als er Abschied nahm, und als er davon sprach, daß sie gewiß viel allein sein würde, nickte sie nnr flüchtig. Es ist manchmal ganz gut, allein zu sein und ein wenig nachdenke» zu können! sagte sie. Nössing hatte das unangenehme Gefühl, daß sie ihn nicht einnnll entbehren würde. Da ging er denn verdrießlich fort und schalt ans alle Weiber. Nachdem er abgereist war, machte Neumann bei Fran von Ravenstein einen Bestich, und sie nahm ihn freundlich auf. Er war nur zum Koudoliren bei ihr gewesen und hatte sich seitdem von der Stadt und ihrem Umgang ferngehalten. Mit dem Baron Ravenstein war ihm auch der beste Freund vom Stammtisch ver¬ loren gegangen; den andern Herren stand er unsicher gegenüber, und der Graf Nössing hatte etwas unheimliches für ihn bekomme». So hatte er in Zurück- gezogenheit gelebt, obgleich ihn das Gericht, wie es natürlich war, wegen. Raven- steins Tod nicht belästigt hatte, und erst als er hörte, daß der Graf abgereist sei, meldete er sich wieder bei der Baronin. Seine Gedanken waren oft bei der liebenswürdigen, uoch immer jugendlichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/584>, abgerufen am 01.09.2024.