Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kapitel von der Narrheit

Leidenschaft hat als Motiv die Vorstellung, daß das menschliche Streben und
Handeln am besten mit vereinten Kräften zum Ziele gelange. Mit einer gewissen
Einschränkung kann das ja auch als richtig bezeichnet werden. Handelt es sich
darum, etwas auszuführen, wozu es verschiedner Fähigkeiten oder Verrichtungen
bedarf, dann mag das ja, da die einen in verschiednen Maße unter die Menschen
verteilt sind, und die andern nicht alle von einem einzigen übernommen werden
können, am besten dadurch geschehe", daß alle, die durch die eine oder die andre
Fähigkeit hervorragen oder zu einer bestimmten Verrichtung geneigt sind, sich zu¬
sammenschließen und unter einheitlicher Leitung, jeder an seinem Teil, das gemein¬
same Ziel zu erreichen suchen: sie bilden dann einen Organismus, worin jeder als
dienendes Glied die ihm zukommende Arbeit thut. Aber wo diese Voraussetzungen
nicht zutreffen, da richtet eine einzelne befähigte und kraftvolle Persönlichkeit mehr
aus als ein Verein, zumal da ein solcher regelmäßig in der Mehrzahl höchstens
ans Dnrchschnittsgrößen bestehen wird. Dies beruht darauf, daß in geistigen
Dingen, um die es sich jn hier allem handelt, nicht die Menge, sondern die Stärke
der Kräfte maßgebend ist, ja daß, wie man beobachtet haben will, sogar tüchtige
Kräfte, wenn sie vereinigt zu wirken unternehmen, in ihren Äußerungen sich gegen¬
seitig hemmen und lahm legen, so wie es Schillers Epigramm ausspricht:


Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig;
sind sie in oorvoro, gleich wird euch ein Dummkopf daraus.

Übrigens heißt es ja auch: viele Köche verderben den Brei. Der Gedanke und
der Wille sind eben so persönlicher Natur, daß sie vom Einzelnen ausgehen müssen,
um ihre Macht zu entfalten, und so bestätigt auch die Erfahrung, daß wahrhaft
große und edle Gedanken nie durch Vereinsbeschlüsse, sondern immer nur von Ein¬
zelnen geboren und verwirklicht worden sind. Natürlich müssen diese ihre Gemeinde
haben, die jene Gedanken aufnimmt und weiter verbreitet, bis sie Gemeingut werden,
und wenn das unter anderm in der Form des Vereins geschieht, so läßt sich nichts
dagegen sagen. Aber darauf ist es bei einem Verein nicht abgesehen; ein solcher
beruht auf republikanischer Grundlage, d. h. jedes Mitglied ist berechtigt, in parla¬
mentarischer Form und Ordnung seine Meinung zu äußern, und es pflegt von
diesem Rechte um so mehr Gebrauch zu machen, je mehr es der Redegabe mächtig
und darin vielleicht andern, geistig bedeutendem Mitgliedern überlegen ist, gerade
um diesen gegenüber einen Vorzug geltend zu machen, den es nach dem Inhalte
seiner Reden nicht hat, und das kann für die Zwecke des Vereins nicht förderlich
sein. Trotzdem werden auf allen Gebieten des geistigen Lebens, mögen sie der
Politik, der Religion, der Wissenschaft oder der Kunst angehören, unermüdlich Ver¬
eine gegründet, die ihre Tage abhalten und mit endlosen Reden ausfüllen, ihre
Beschlüsse fassen, in denen sie selten unterlassen, irgend etwas "freudig zu begrüßen"
oder etwas anderm "voll und ganz zuzustimmen," ihre Vereinszeitschrift heraus¬
geben und -- ihre Jubiläen feiern. Oder geschieht das alles vielleicht gerade des¬
halb, weil so mancher das unbezwingliche Bedürfnis hat, sich reden zu hören oder
als leitende Persönlichkeit eine Rolle zu spielen? Dann wäre es von den andern
allerdings sehr liebenswürdig, ihm dazu Gelegenheit zu geben, obwohl auch sie meist
ihre Rechnung finden werden; denn jedes richtige Vereinsstatnt pflegt unter andern
den Paragraphen zu enthalten: Jedes Mitglied ist verpflichtet, so viel in seinen
Kräften steht, die Verarmung der Bierbrauer zu verhüten, und dieser Zweck läßt
sich unzweifelhaft am besten mit vereinten Kräften erreichen.

Doch genug! Wir haben bisher die Narrheit teils im allgemeinen, teils in


Kapitel von der Narrheit

Leidenschaft hat als Motiv die Vorstellung, daß das menschliche Streben und
Handeln am besten mit vereinten Kräften zum Ziele gelange. Mit einer gewissen
Einschränkung kann das ja auch als richtig bezeichnet werden. Handelt es sich
darum, etwas auszuführen, wozu es verschiedner Fähigkeiten oder Verrichtungen
bedarf, dann mag das ja, da die einen in verschiednen Maße unter die Menschen
verteilt sind, und die andern nicht alle von einem einzigen übernommen werden
können, am besten dadurch geschehe», daß alle, die durch die eine oder die andre
Fähigkeit hervorragen oder zu einer bestimmten Verrichtung geneigt sind, sich zu¬
sammenschließen und unter einheitlicher Leitung, jeder an seinem Teil, das gemein¬
same Ziel zu erreichen suchen: sie bilden dann einen Organismus, worin jeder als
dienendes Glied die ihm zukommende Arbeit thut. Aber wo diese Voraussetzungen
nicht zutreffen, da richtet eine einzelne befähigte und kraftvolle Persönlichkeit mehr
aus als ein Verein, zumal da ein solcher regelmäßig in der Mehrzahl höchstens
ans Dnrchschnittsgrößen bestehen wird. Dies beruht darauf, daß in geistigen
Dingen, um die es sich jn hier allem handelt, nicht die Menge, sondern die Stärke
der Kräfte maßgebend ist, ja daß, wie man beobachtet haben will, sogar tüchtige
Kräfte, wenn sie vereinigt zu wirken unternehmen, in ihren Äußerungen sich gegen¬
seitig hemmen und lahm legen, so wie es Schillers Epigramm ausspricht:


Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig;
sind sie in oorvoro, gleich wird euch ein Dummkopf daraus.

Übrigens heißt es ja auch: viele Köche verderben den Brei. Der Gedanke und
der Wille sind eben so persönlicher Natur, daß sie vom Einzelnen ausgehen müssen,
um ihre Macht zu entfalten, und so bestätigt auch die Erfahrung, daß wahrhaft
große und edle Gedanken nie durch Vereinsbeschlüsse, sondern immer nur von Ein¬
zelnen geboren und verwirklicht worden sind. Natürlich müssen diese ihre Gemeinde
haben, die jene Gedanken aufnimmt und weiter verbreitet, bis sie Gemeingut werden,
und wenn das unter anderm in der Form des Vereins geschieht, so läßt sich nichts
dagegen sagen. Aber darauf ist es bei einem Verein nicht abgesehen; ein solcher
beruht auf republikanischer Grundlage, d. h. jedes Mitglied ist berechtigt, in parla¬
mentarischer Form und Ordnung seine Meinung zu äußern, und es pflegt von
diesem Rechte um so mehr Gebrauch zu machen, je mehr es der Redegabe mächtig
und darin vielleicht andern, geistig bedeutendem Mitgliedern überlegen ist, gerade
um diesen gegenüber einen Vorzug geltend zu machen, den es nach dem Inhalte
seiner Reden nicht hat, und das kann für die Zwecke des Vereins nicht förderlich
sein. Trotzdem werden auf allen Gebieten des geistigen Lebens, mögen sie der
Politik, der Religion, der Wissenschaft oder der Kunst angehören, unermüdlich Ver¬
eine gegründet, die ihre Tage abhalten und mit endlosen Reden ausfüllen, ihre
Beschlüsse fassen, in denen sie selten unterlassen, irgend etwas „freudig zu begrüßen"
oder etwas anderm „voll und ganz zuzustimmen," ihre Vereinszeitschrift heraus¬
geben und — ihre Jubiläen feiern. Oder geschieht das alles vielleicht gerade des¬
halb, weil so mancher das unbezwingliche Bedürfnis hat, sich reden zu hören oder
als leitende Persönlichkeit eine Rolle zu spielen? Dann wäre es von den andern
allerdings sehr liebenswürdig, ihm dazu Gelegenheit zu geben, obwohl auch sie meist
ihre Rechnung finden werden; denn jedes richtige Vereinsstatnt pflegt unter andern
den Paragraphen zu enthalten: Jedes Mitglied ist verpflichtet, so viel in seinen
Kräften steht, die Verarmung der Bierbrauer zu verhüten, und dieser Zweck läßt
sich unzweifelhaft am besten mit vereinten Kräften erreichen.

Doch genug! Wir haben bisher die Narrheit teils im allgemeinen, teils in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0580" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222226"/>
          <fw type="header" place="top"> Kapitel von der Narrheit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2036" prev="#ID_2035"> Leidenschaft hat als Motiv die Vorstellung, daß das menschliche Streben und<lb/>
Handeln am besten mit vereinten Kräften zum Ziele gelange. Mit einer gewissen<lb/>
Einschränkung kann das ja auch als richtig bezeichnet werden. Handelt es sich<lb/>
darum, etwas auszuführen, wozu es verschiedner Fähigkeiten oder Verrichtungen<lb/>
bedarf, dann mag das ja, da die einen in verschiednen Maße unter die Menschen<lb/>
verteilt sind, und die andern nicht alle von einem einzigen übernommen werden<lb/>
können, am besten dadurch geschehe», daß alle, die durch die eine oder die andre<lb/>
Fähigkeit hervorragen oder zu einer bestimmten Verrichtung geneigt sind, sich zu¬<lb/>
sammenschließen und unter einheitlicher Leitung, jeder an seinem Teil, das gemein¬<lb/>
same Ziel zu erreichen suchen: sie bilden dann einen Organismus, worin jeder als<lb/>
dienendes Glied die ihm zukommende Arbeit thut. Aber wo diese Voraussetzungen<lb/>
nicht zutreffen, da richtet eine einzelne befähigte und kraftvolle Persönlichkeit mehr<lb/>
aus als ein Verein, zumal da ein solcher regelmäßig in der Mehrzahl höchstens<lb/>
ans Dnrchschnittsgrößen bestehen wird. Dies beruht darauf, daß in geistigen<lb/>
Dingen, um die es sich jn hier allem handelt, nicht die Menge, sondern die Stärke<lb/>
der Kräfte maßgebend ist, ja daß, wie man beobachtet haben will, sogar tüchtige<lb/>
Kräfte, wenn sie vereinigt zu wirken unternehmen, in ihren Äußerungen sich gegen¬<lb/>
seitig hemmen und lahm legen, so wie es Schillers Epigramm ausspricht:</p><lb/>
          <quote> Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig;<lb/>
sind sie in oorvoro, gleich wird euch ein Dummkopf daraus.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_2037"> Übrigens heißt es ja auch: viele Köche verderben den Brei. Der Gedanke und<lb/>
der Wille sind eben so persönlicher Natur, daß sie vom Einzelnen ausgehen müssen,<lb/>
um ihre Macht zu entfalten, und so bestätigt auch die Erfahrung, daß wahrhaft<lb/>
große und edle Gedanken nie durch Vereinsbeschlüsse, sondern immer nur von Ein¬<lb/>
zelnen geboren und verwirklicht worden sind. Natürlich müssen diese ihre Gemeinde<lb/>
haben, die jene Gedanken aufnimmt und weiter verbreitet, bis sie Gemeingut werden,<lb/>
und wenn das unter anderm in der Form des Vereins geschieht, so läßt sich nichts<lb/>
dagegen sagen. Aber darauf ist es bei einem Verein nicht abgesehen; ein solcher<lb/>
beruht auf republikanischer Grundlage, d. h. jedes Mitglied ist berechtigt, in parla¬<lb/>
mentarischer Form und Ordnung seine Meinung zu äußern, und es pflegt von<lb/>
diesem Rechte um so mehr Gebrauch zu machen, je mehr es der Redegabe mächtig<lb/>
und darin vielleicht andern, geistig bedeutendem Mitgliedern überlegen ist, gerade<lb/>
um diesen gegenüber einen Vorzug geltend zu machen, den es nach dem Inhalte<lb/>
seiner Reden nicht hat, und das kann für die Zwecke des Vereins nicht förderlich<lb/>
sein. Trotzdem werden auf allen Gebieten des geistigen Lebens, mögen sie der<lb/>
Politik, der Religion, der Wissenschaft oder der Kunst angehören, unermüdlich Ver¬<lb/>
eine gegründet, die ihre Tage abhalten und mit endlosen Reden ausfüllen, ihre<lb/>
Beschlüsse fassen, in denen sie selten unterlassen, irgend etwas &#x201E;freudig zu begrüßen"<lb/>
oder etwas anderm &#x201E;voll und ganz zuzustimmen," ihre Vereinszeitschrift heraus¬<lb/>
geben und &#x2014; ihre Jubiläen feiern. Oder geschieht das alles vielleicht gerade des¬<lb/>
halb, weil so mancher das unbezwingliche Bedürfnis hat, sich reden zu hören oder<lb/>
als leitende Persönlichkeit eine Rolle zu spielen? Dann wäre es von den andern<lb/>
allerdings sehr liebenswürdig, ihm dazu Gelegenheit zu geben, obwohl auch sie meist<lb/>
ihre Rechnung finden werden; denn jedes richtige Vereinsstatnt pflegt unter andern<lb/>
den Paragraphen zu enthalten: Jedes Mitglied ist verpflichtet, so viel in seinen<lb/>
Kräften steht, die Verarmung der Bierbrauer zu verhüten, und dieser Zweck läßt<lb/>
sich unzweifelhaft am besten mit vereinten Kräften erreichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2038" next="#ID_2039"> Doch genug! Wir haben bisher die Narrheit teils im allgemeinen, teils in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0580] Kapitel von der Narrheit Leidenschaft hat als Motiv die Vorstellung, daß das menschliche Streben und Handeln am besten mit vereinten Kräften zum Ziele gelange. Mit einer gewissen Einschränkung kann das ja auch als richtig bezeichnet werden. Handelt es sich darum, etwas auszuführen, wozu es verschiedner Fähigkeiten oder Verrichtungen bedarf, dann mag das ja, da die einen in verschiednen Maße unter die Menschen verteilt sind, und die andern nicht alle von einem einzigen übernommen werden können, am besten dadurch geschehe», daß alle, die durch die eine oder die andre Fähigkeit hervorragen oder zu einer bestimmten Verrichtung geneigt sind, sich zu¬ sammenschließen und unter einheitlicher Leitung, jeder an seinem Teil, das gemein¬ same Ziel zu erreichen suchen: sie bilden dann einen Organismus, worin jeder als dienendes Glied die ihm zukommende Arbeit thut. Aber wo diese Voraussetzungen nicht zutreffen, da richtet eine einzelne befähigte und kraftvolle Persönlichkeit mehr aus als ein Verein, zumal da ein solcher regelmäßig in der Mehrzahl höchstens ans Dnrchschnittsgrößen bestehen wird. Dies beruht darauf, daß in geistigen Dingen, um die es sich jn hier allem handelt, nicht die Menge, sondern die Stärke der Kräfte maßgebend ist, ja daß, wie man beobachtet haben will, sogar tüchtige Kräfte, wenn sie vereinigt zu wirken unternehmen, in ihren Äußerungen sich gegen¬ seitig hemmen und lahm legen, so wie es Schillers Epigramm ausspricht: Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig; sind sie in oorvoro, gleich wird euch ein Dummkopf daraus. Übrigens heißt es ja auch: viele Köche verderben den Brei. Der Gedanke und der Wille sind eben so persönlicher Natur, daß sie vom Einzelnen ausgehen müssen, um ihre Macht zu entfalten, und so bestätigt auch die Erfahrung, daß wahrhaft große und edle Gedanken nie durch Vereinsbeschlüsse, sondern immer nur von Ein¬ zelnen geboren und verwirklicht worden sind. Natürlich müssen diese ihre Gemeinde haben, die jene Gedanken aufnimmt und weiter verbreitet, bis sie Gemeingut werden, und wenn das unter anderm in der Form des Vereins geschieht, so läßt sich nichts dagegen sagen. Aber darauf ist es bei einem Verein nicht abgesehen; ein solcher beruht auf republikanischer Grundlage, d. h. jedes Mitglied ist berechtigt, in parla¬ mentarischer Form und Ordnung seine Meinung zu äußern, und es pflegt von diesem Rechte um so mehr Gebrauch zu machen, je mehr es der Redegabe mächtig und darin vielleicht andern, geistig bedeutendem Mitgliedern überlegen ist, gerade um diesen gegenüber einen Vorzug geltend zu machen, den es nach dem Inhalte seiner Reden nicht hat, und das kann für die Zwecke des Vereins nicht förderlich sein. Trotzdem werden auf allen Gebieten des geistigen Lebens, mögen sie der Politik, der Religion, der Wissenschaft oder der Kunst angehören, unermüdlich Ver¬ eine gegründet, die ihre Tage abhalten und mit endlosen Reden ausfüllen, ihre Beschlüsse fassen, in denen sie selten unterlassen, irgend etwas „freudig zu begrüßen" oder etwas anderm „voll und ganz zuzustimmen," ihre Vereinszeitschrift heraus¬ geben und — ihre Jubiläen feiern. Oder geschieht das alles vielleicht gerade des¬ halb, weil so mancher das unbezwingliche Bedürfnis hat, sich reden zu hören oder als leitende Persönlichkeit eine Rolle zu spielen? Dann wäre es von den andern allerdings sehr liebenswürdig, ihm dazu Gelegenheit zu geben, obwohl auch sie meist ihre Rechnung finden werden; denn jedes richtige Vereinsstatnt pflegt unter andern den Paragraphen zu enthalten: Jedes Mitglied ist verpflichtet, so viel in seinen Kräften steht, die Verarmung der Bierbrauer zu verhüten, und dieser Zweck läßt sich unzweifelhaft am besten mit vereinten Kräften erreichen. Doch genug! Wir haben bisher die Narrheit teils im allgemeinen, teils in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/580
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/580>, abgerufen am 01.09.2024.