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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Lmser Legende

Allerdings mußte die französische Regierung den Schritt zurückthun, den Grcunont
mit seinem Säbelrasseln vom 6. Juli in der Kammer vorwärts gethan hatte.
Und mit einer Niederlage Preußens schloß dann die Sache allerdings nicht ab.

Vor Europa stand Bismarck vollkommen gerechtfertigt da, weil er nicht
mehr verlangte, als ein Staat mit seiner Ehre vereinigen kann. Eine andre
Frage war, ob sich die Franzosen zu diesem Schritt würden entschließen können;
und das ivar nicht der Fall. Man "konnte," das heißt man "wollte" sich
seine Stellung als die große Nation nicht verkleinern lassen.

So log man denn, das namenlose Extrablatt der Norddeutschen Zeitung (die
Emser Depesche) sei eine "amtliche" Note; man log ferner, Benedetti sei persönlich
beleidigt worden, und so stürzte sich die "große Nation" in die Flut des Verderbens.

Einen Beweis, daß die Nedigirnng der Emser Depesche keine Milderung,
sondern eine Schürfung bedeutete, haben wir übrigens noch zurückbehalten,
nämlich Bismarcks eignen Hinweis auf Moltkes Scherz: "Vorhin wars Cha-
made, jetzt ists Fanfare." Ganz so arg war es ja nicht, aber jeder Witz
übertreibt, sonst wirkt er nicht. innen, g-rg-no, oum grano! ruft Bischer in seinem
unübertroffner "Auch einer" der Menschheit zu, die sich immer an den Buch¬
staben klammert. Auch Bismarcks Äußerung ist nicht buchstäblich zu nehmen,
wenn er erzählt (nach Maximilian Harden): "Es ist so leicht, ohne Fälschung,
nur durch Weglassungen und Striche, den Sinn einer Rede vollkommen zu
ändern. Ich habe mich selbst einmal in diesem Fache versucht, als Redakteur
der Emser Depesche, mit der die Sozialdemokraten seit zwanzig Jahren krebsen
gehen." Auch hier müsse" wir sagen: Lua Zrano! Deal "vollkommen ge¬
ändert" ist der Sinn nicht, es liegt nur eine Schärfung vor.

Mit dieser Äußerung Bismarcks aber wollen wir schließen. Beweist sie
nicht besser als lange Abhandlungen, daß der Mann, der ohne jede äußere
Veranlassung im Gespräch mit einem beliebigen Menschen diese Worte hin¬
wirft, keinerlei böses Gewissen hat in dem Gedanken an die Redigirung der
Depesche, sondern daß er mit vollkommenster Gemütsruhe an sie zurückdenkt?*)


H. R.



*) Während des Druckes geht uns ein Aufsatz Konstantin Nößlers in der Post vom
22. und 25. Dezember 189S zu: Die vorbereitenden Ereignisse des Krieges von 1370.
Rößler ist in der Hauptsache mit Delbrück einig (er hält also Sybels Auffassung in den ent¬
scheidendsten Punkten für irrig). Betreffs des äußern Anstoßes zur Kriegserklärung führt
Roßler die Erörterung einen Schritt weiter, indem er geradezu eine "österreichische Mitteilung
an Napoleon" für wahrscheinlich hält. Sei" Schlußsatz lautet: "Ich will nicht unterlassen,
zu bemerken, daß mir Delbrücks Vermutung sehr scharfsinnig und wahrscheinlich vorkommt,
daß, als man in Paris vor dem Kriege stand, ohne ihn erklärt zu haben, wo man also noch
einen gewissen Aufschub gewinnen konnte, der Ausschlag gegeben worden ist nicht durch die
angebliche Fälschung der Emser Depesche, sondern durch eine österreichische Mitteilung, daß,
wenn der Kaiser Napoleon, den vermeintlichen Vorsprung seiner Mobilmachung nutzend, jetzt
bis in die Mitte Teutschlands vordränge, Österreich ihm nach einer durch die Erfordernisse
der österreichischen Mobilmachung bemessenen Frist zu Hilfe kommen werde."
Die Lmser Legende

Allerdings mußte die französische Regierung den Schritt zurückthun, den Grcunont
mit seinem Säbelrasseln vom 6. Juli in der Kammer vorwärts gethan hatte.
Und mit einer Niederlage Preußens schloß dann die Sache allerdings nicht ab.

Vor Europa stand Bismarck vollkommen gerechtfertigt da, weil er nicht
mehr verlangte, als ein Staat mit seiner Ehre vereinigen kann. Eine andre
Frage war, ob sich die Franzosen zu diesem Schritt würden entschließen können;
und das ivar nicht der Fall. Man „konnte," das heißt man „wollte" sich
seine Stellung als die große Nation nicht verkleinern lassen.

So log man denn, das namenlose Extrablatt der Norddeutschen Zeitung (die
Emser Depesche) sei eine „amtliche" Note; man log ferner, Benedetti sei persönlich
beleidigt worden, und so stürzte sich die „große Nation" in die Flut des Verderbens.

Einen Beweis, daß die Nedigirnng der Emser Depesche keine Milderung,
sondern eine Schürfung bedeutete, haben wir übrigens noch zurückbehalten,
nämlich Bismarcks eignen Hinweis auf Moltkes Scherz: „Vorhin wars Cha-
made, jetzt ists Fanfare." Ganz so arg war es ja nicht, aber jeder Witz
übertreibt, sonst wirkt er nicht. innen, g-rg-no, oum grano! ruft Bischer in seinem
unübertroffner „Auch einer" der Menschheit zu, die sich immer an den Buch¬
staben klammert. Auch Bismarcks Äußerung ist nicht buchstäblich zu nehmen,
wenn er erzählt (nach Maximilian Harden): „Es ist so leicht, ohne Fälschung,
nur durch Weglassungen und Striche, den Sinn einer Rede vollkommen zu
ändern. Ich habe mich selbst einmal in diesem Fache versucht, als Redakteur
der Emser Depesche, mit der die Sozialdemokraten seit zwanzig Jahren krebsen
gehen." Auch hier müsse» wir sagen: Lua Zrano! Deal „vollkommen ge¬
ändert" ist der Sinn nicht, es liegt nur eine Schärfung vor.

Mit dieser Äußerung Bismarcks aber wollen wir schließen. Beweist sie
nicht besser als lange Abhandlungen, daß der Mann, der ohne jede äußere
Veranlassung im Gespräch mit einem beliebigen Menschen diese Worte hin¬
wirft, keinerlei böses Gewissen hat in dem Gedanken an die Redigirung der
Depesche, sondern daß er mit vollkommenster Gemütsruhe an sie zurückdenkt?*)


H. R.



*) Während des Druckes geht uns ein Aufsatz Konstantin Nößlers in der Post vom
22. und 25. Dezember 189S zu: Die vorbereitenden Ereignisse des Krieges von 1370.
Rößler ist in der Hauptsache mit Delbrück einig (er hält also Sybels Auffassung in den ent¬
scheidendsten Punkten für irrig). Betreffs des äußern Anstoßes zur Kriegserklärung führt
Roßler die Erörterung einen Schritt weiter, indem er geradezu eine „österreichische Mitteilung
an Napoleon" für wahrscheinlich hält. Sei» Schlußsatz lautet: „Ich will nicht unterlassen,
zu bemerken, daß mir Delbrücks Vermutung sehr scharfsinnig und wahrscheinlich vorkommt,
daß, als man in Paris vor dem Kriege stand, ohne ihn erklärt zu haben, wo man also noch
einen gewissen Aufschub gewinnen konnte, der Ausschlag gegeben worden ist nicht durch die
angebliche Fälschung der Emser Depesche, sondern durch eine österreichische Mitteilung, daß,
wenn der Kaiser Napoleon, den vermeintlichen Vorsprung seiner Mobilmachung nutzend, jetzt
bis in die Mitte Teutschlands vordränge, Österreich ihm nach einer durch die Erfordernisse
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[0042] Die Lmser Legende Allerdings mußte die französische Regierung den Schritt zurückthun, den Grcunont mit seinem Säbelrasseln vom 6. Juli in der Kammer vorwärts gethan hatte. Und mit einer Niederlage Preußens schloß dann die Sache allerdings nicht ab. Vor Europa stand Bismarck vollkommen gerechtfertigt da, weil er nicht mehr verlangte, als ein Staat mit seiner Ehre vereinigen kann. Eine andre Frage war, ob sich die Franzosen zu diesem Schritt würden entschließen können; und das ivar nicht der Fall. Man „konnte," das heißt man „wollte" sich seine Stellung als die große Nation nicht verkleinern lassen. So log man denn, das namenlose Extrablatt der Norddeutschen Zeitung (die Emser Depesche) sei eine „amtliche" Note; man log ferner, Benedetti sei persönlich beleidigt worden, und so stürzte sich die „große Nation" in die Flut des Verderbens. Einen Beweis, daß die Nedigirnng der Emser Depesche keine Milderung, sondern eine Schürfung bedeutete, haben wir übrigens noch zurückbehalten, nämlich Bismarcks eignen Hinweis auf Moltkes Scherz: „Vorhin wars Cha- made, jetzt ists Fanfare." Ganz so arg war es ja nicht, aber jeder Witz übertreibt, sonst wirkt er nicht. innen, g-rg-no, oum grano! ruft Bischer in seinem unübertroffner „Auch einer" der Menschheit zu, die sich immer an den Buch¬ staben klammert. Auch Bismarcks Äußerung ist nicht buchstäblich zu nehmen, wenn er erzählt (nach Maximilian Harden): „Es ist so leicht, ohne Fälschung, nur durch Weglassungen und Striche, den Sinn einer Rede vollkommen zu ändern. Ich habe mich selbst einmal in diesem Fache versucht, als Redakteur der Emser Depesche, mit der die Sozialdemokraten seit zwanzig Jahren krebsen gehen." Auch hier müsse» wir sagen: Lua Zrano! Deal „vollkommen ge¬ ändert" ist der Sinn nicht, es liegt nur eine Schärfung vor. Mit dieser Äußerung Bismarcks aber wollen wir schließen. Beweist sie nicht besser als lange Abhandlungen, daß der Mann, der ohne jede äußere Veranlassung im Gespräch mit einem beliebigen Menschen diese Worte hin¬ wirft, keinerlei böses Gewissen hat in dem Gedanken an die Redigirung der Depesche, sondern daß er mit vollkommenster Gemütsruhe an sie zurückdenkt?*) H. R. *) Während des Druckes geht uns ein Aufsatz Konstantin Nößlers in der Post vom 22. und 25. Dezember 189S zu: Die vorbereitenden Ereignisse des Krieges von 1370. Rößler ist in der Hauptsache mit Delbrück einig (er hält also Sybels Auffassung in den ent¬ scheidendsten Punkten für irrig). Betreffs des äußern Anstoßes zur Kriegserklärung führt Roßler die Erörterung einen Schritt weiter, indem er geradezu eine „österreichische Mitteilung an Napoleon" für wahrscheinlich hält. Sei» Schlußsatz lautet: „Ich will nicht unterlassen, zu bemerken, daß mir Delbrücks Vermutung sehr scharfsinnig und wahrscheinlich vorkommt, daß, als man in Paris vor dem Kriege stand, ohne ihn erklärt zu haben, wo man also noch einen gewissen Aufschub gewinnen konnte, der Ausschlag gegeben worden ist nicht durch die angebliche Fälschung der Emser Depesche, sondern durch eine österreichische Mitteilung, daß, wenn der Kaiser Napoleon, den vermeintlichen Vorsprung seiner Mobilmachung nutzend, jetzt bis in die Mitte Teutschlands vordränge, Österreich ihm nach einer durch die Erfordernisse der österreichischen Mobilmachung bemessenen Frist zu Hilfe kommen werde."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/42>, abgerufen am 01.09.2024.