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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Sie Umist

Am andern Tage hörte Erika, daß die gestrige Gesellschaft von Herrn
Bierman dem Geheimrat Boden zu Ehren veranstaltet worden sei, daß er
mit diesem ein Geschäft abgeschlossen habe, und daß außerdem noch ein Mit¬
glied des engern Prüfungsausschusses dabei gewesen sei. Es war auch, wie es
schien, viel von Vanrile die Rede gewesen.

Ihr Herz krampfte sich zusammen, wenn sie sich vergegenwärtigte, wie
die Herren da, lustig kneipend, über ihren Erich und sein Werk gesprochen
hatten, wohl gar über ihn Witze gemacht hatten. Der eine Herr war jeden¬
falls ein Gegner gewesen: Onkel Moller hatte ihn gefragt, was denn die
"Richtung" eigentlich wolle, in die die Herren Vanrile einordneten. Aufsehen
machen wollen sie und dadurch Geld verdienen, und von uns wollen sie, daß
wir ihre beschmierten Statuen für die wahre Kunst halten sollen, hatte er
geantwortet.

Ihr Herz war sehr schwer, und aller Mut wollte sie verlassen. Weinend
saß sie in ihrem Zimmer, die lustige Erika von Haltern. Die Angst um ihren
Erich, und wie er wohl den Schlag tragen würde, machte sie ganz kampf¬
unfähig selbst Herrn Bierman gegenüber. Anstatt ihn mit niedlichen Bos¬
heiten zu ärgern und möglichst bald wieder fortzugrcinlen, ging sie gedrückt
neben ihm her, duldete seine Begleitung und konnte sich nicht wehren, obschon
er von Tag zu Tag deutlicher und zudringlicher wurde.

Daß der Onkel seine Einwilligung zu einer Verlobung mit Vanrile geben
würde, daran war ja gar nicht zu denken. Sie nahm sich aber fest vor, zu
warten, bis sie mündig wäre, dann wollte sie ihn heiraten, und wenn ihn
kein Mensch anerkannte und er nichts zu arbeiten bekäme als Grabkreuze und
Fackelengel. Wenn er ihr aber nur auch treu bliebe! Gott! Ehe sie mündig
wurde, mußte sie noch furchtbar alt werden!

Herr Bierman aber strahlte. Er wurde von Tag zu Tag siegesgewisser.
Und auch Onkel Moller freute sich darüber, als er bemerkte, was sür gute
Fortschritte er zu machen schien, und wie sehr viel besser die Behandlung wurde,
die Erika ihrem Bewerber angedeihen ließ.

Als sie Vanrile von dem Diner schrieb, und daß unter der Gesellschaft
anch zwei seiner Richter gewesen wären, da war er klug genng, einzusehen,
daß das kaum ein Zufall war. Und das Diner war vielleicht ein oder zwei
Tage vor der letzten Sitzung gewesen, in der die Kommission ihre endgiltige
Entscheidung fällen sollte! Nächste Woche mußte sie schon verkündet werden.
Daß er auch Gegner in der Kommission hatte, wußte er; das lag in seinem
Werke. Nun aber dieser zähe, erbärmliche Klatsch, der den Mitgliedern so
hinterrücks zugeführt wurde! Sie hatten keine Nhnnng, daß Berechnung vorlag,
daß man mit Überlegung gegen ihn thätig war. Sie konnten auch keine"
Wert darauf legen, soweit sein Werk in Frage kam, aber doch: sie konnten
den Menschen kleiner sehen, im günstigsten Falle mit einem gewissen Mitleid,
wie man die Schlechtweggekvmmnen betrachtet, und sie mochten wollen oder
nicht, sie sahen dann vielleicht auch sein Werk mit andern Augen an. Künstler
und Kunstwerk ganz zu trennen, dazu gehörte eine Sicherheit des Urteils und
eine Unabhängigkeit des Geistes, die einfach vorauszusetzen oder zu verlangen
fast unbillig gewesen wäre.

Wenn jemand in frühern glücklichern Tagen Vanrile gesagt hätte, daß er
einst um den Ausgang irgend einer Konkurrenz in so banger Erwartung sein
würde, wie hätte er den ausgelacht! Aber es stand ja auch zuviel für ihn auf


Sie Umist

Am andern Tage hörte Erika, daß die gestrige Gesellschaft von Herrn
Bierman dem Geheimrat Boden zu Ehren veranstaltet worden sei, daß er
mit diesem ein Geschäft abgeschlossen habe, und daß außerdem noch ein Mit¬
glied des engern Prüfungsausschusses dabei gewesen sei. Es war auch, wie es
schien, viel von Vanrile die Rede gewesen.

Ihr Herz krampfte sich zusammen, wenn sie sich vergegenwärtigte, wie
die Herren da, lustig kneipend, über ihren Erich und sein Werk gesprochen
hatten, wohl gar über ihn Witze gemacht hatten. Der eine Herr war jeden¬
falls ein Gegner gewesen: Onkel Moller hatte ihn gefragt, was denn die
„Richtung" eigentlich wolle, in die die Herren Vanrile einordneten. Aufsehen
machen wollen sie und dadurch Geld verdienen, und von uns wollen sie, daß
wir ihre beschmierten Statuen für die wahre Kunst halten sollen, hatte er
geantwortet.

Ihr Herz war sehr schwer, und aller Mut wollte sie verlassen. Weinend
saß sie in ihrem Zimmer, die lustige Erika von Haltern. Die Angst um ihren
Erich, und wie er wohl den Schlag tragen würde, machte sie ganz kampf¬
unfähig selbst Herrn Bierman gegenüber. Anstatt ihn mit niedlichen Bos¬
heiten zu ärgern und möglichst bald wieder fortzugrcinlen, ging sie gedrückt
neben ihm her, duldete seine Begleitung und konnte sich nicht wehren, obschon
er von Tag zu Tag deutlicher und zudringlicher wurde.

Daß der Onkel seine Einwilligung zu einer Verlobung mit Vanrile geben
würde, daran war ja gar nicht zu denken. Sie nahm sich aber fest vor, zu
warten, bis sie mündig wäre, dann wollte sie ihn heiraten, und wenn ihn
kein Mensch anerkannte und er nichts zu arbeiten bekäme als Grabkreuze und
Fackelengel. Wenn er ihr aber nur auch treu bliebe! Gott! Ehe sie mündig
wurde, mußte sie noch furchtbar alt werden!

Herr Bierman aber strahlte. Er wurde von Tag zu Tag siegesgewisser.
Und auch Onkel Moller freute sich darüber, als er bemerkte, was sür gute
Fortschritte er zu machen schien, und wie sehr viel besser die Behandlung wurde,
die Erika ihrem Bewerber angedeihen ließ.

Als sie Vanrile von dem Diner schrieb, und daß unter der Gesellschaft
anch zwei seiner Richter gewesen wären, da war er klug genng, einzusehen,
daß das kaum ein Zufall war. Und das Diner war vielleicht ein oder zwei
Tage vor der letzten Sitzung gewesen, in der die Kommission ihre endgiltige
Entscheidung fällen sollte! Nächste Woche mußte sie schon verkündet werden.
Daß er auch Gegner in der Kommission hatte, wußte er; das lag in seinem
Werke. Nun aber dieser zähe, erbärmliche Klatsch, der den Mitgliedern so
hinterrücks zugeführt wurde! Sie hatten keine Nhnnng, daß Berechnung vorlag,
daß man mit Überlegung gegen ihn thätig war. Sie konnten auch keine»
Wert darauf legen, soweit sein Werk in Frage kam, aber doch: sie konnten
den Menschen kleiner sehen, im günstigsten Falle mit einem gewissen Mitleid,
wie man die Schlechtweggekvmmnen betrachtet, und sie mochten wollen oder
nicht, sie sahen dann vielleicht auch sein Werk mit andern Augen an. Künstler
und Kunstwerk ganz zu trennen, dazu gehörte eine Sicherheit des Urteils und
eine Unabhängigkeit des Geistes, die einfach vorauszusetzen oder zu verlangen
fast unbillig gewesen wäre.

Wenn jemand in frühern glücklichern Tagen Vanrile gesagt hätte, daß er
einst um den Ausgang irgend einer Konkurrenz in so banger Erwartung sein
würde, wie hätte er den ausgelacht! Aber es stand ja auch zuviel für ihn auf


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[0300] Sie Umist Am andern Tage hörte Erika, daß die gestrige Gesellschaft von Herrn Bierman dem Geheimrat Boden zu Ehren veranstaltet worden sei, daß er mit diesem ein Geschäft abgeschlossen habe, und daß außerdem noch ein Mit¬ glied des engern Prüfungsausschusses dabei gewesen sei. Es war auch, wie es schien, viel von Vanrile die Rede gewesen. Ihr Herz krampfte sich zusammen, wenn sie sich vergegenwärtigte, wie die Herren da, lustig kneipend, über ihren Erich und sein Werk gesprochen hatten, wohl gar über ihn Witze gemacht hatten. Der eine Herr war jeden¬ falls ein Gegner gewesen: Onkel Moller hatte ihn gefragt, was denn die „Richtung" eigentlich wolle, in die die Herren Vanrile einordneten. Aufsehen machen wollen sie und dadurch Geld verdienen, und von uns wollen sie, daß wir ihre beschmierten Statuen für die wahre Kunst halten sollen, hatte er geantwortet. Ihr Herz war sehr schwer, und aller Mut wollte sie verlassen. Weinend saß sie in ihrem Zimmer, die lustige Erika von Haltern. Die Angst um ihren Erich, und wie er wohl den Schlag tragen würde, machte sie ganz kampf¬ unfähig selbst Herrn Bierman gegenüber. Anstatt ihn mit niedlichen Bos¬ heiten zu ärgern und möglichst bald wieder fortzugrcinlen, ging sie gedrückt neben ihm her, duldete seine Begleitung und konnte sich nicht wehren, obschon er von Tag zu Tag deutlicher und zudringlicher wurde. Daß der Onkel seine Einwilligung zu einer Verlobung mit Vanrile geben würde, daran war ja gar nicht zu denken. Sie nahm sich aber fest vor, zu warten, bis sie mündig wäre, dann wollte sie ihn heiraten, und wenn ihn kein Mensch anerkannte und er nichts zu arbeiten bekäme als Grabkreuze und Fackelengel. Wenn er ihr aber nur auch treu bliebe! Gott! Ehe sie mündig wurde, mußte sie noch furchtbar alt werden! Herr Bierman aber strahlte. Er wurde von Tag zu Tag siegesgewisser. Und auch Onkel Moller freute sich darüber, als er bemerkte, was sür gute Fortschritte er zu machen schien, und wie sehr viel besser die Behandlung wurde, die Erika ihrem Bewerber angedeihen ließ. Als sie Vanrile von dem Diner schrieb, und daß unter der Gesellschaft anch zwei seiner Richter gewesen wären, da war er klug genng, einzusehen, daß das kaum ein Zufall war. Und das Diner war vielleicht ein oder zwei Tage vor der letzten Sitzung gewesen, in der die Kommission ihre endgiltige Entscheidung fällen sollte! Nächste Woche mußte sie schon verkündet werden. Daß er auch Gegner in der Kommission hatte, wußte er; das lag in seinem Werke. Nun aber dieser zähe, erbärmliche Klatsch, der den Mitgliedern so hinterrücks zugeführt wurde! Sie hatten keine Nhnnng, daß Berechnung vorlag, daß man mit Überlegung gegen ihn thätig war. Sie konnten auch keine» Wert darauf legen, soweit sein Werk in Frage kam, aber doch: sie konnten den Menschen kleiner sehen, im günstigsten Falle mit einem gewissen Mitleid, wie man die Schlechtweggekvmmnen betrachtet, und sie mochten wollen oder nicht, sie sahen dann vielleicht auch sein Werk mit andern Augen an. Künstler und Kunstwerk ganz zu trennen, dazu gehörte eine Sicherheit des Urteils und eine Unabhängigkeit des Geistes, die einfach vorauszusetzen oder zu verlangen fast unbillig gewesen wäre. Wenn jemand in frühern glücklichern Tagen Vanrile gesagt hätte, daß er einst um den Ausgang irgend einer Konkurrenz in so banger Erwartung sein würde, wie hätte er den ausgelacht! Aber es stand ja auch zuviel für ihn auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/300>, abgerufen am 01.09.2024.