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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die "unse

Am ersten September sollte der Spruch verkündet werde"; bis dahin
waren kaum noch acht Tage. Während Vcmrile durch den dunkelnden Wald
wieder nach Hause seiner öden Kammer zuwanderte, rollte in schlankem Trabe
ein eleganter offner Wagen nach Dresden zurück. Es saßen vier Herren darin,
die von einem etwas stark verlängerten sehr seinen Herrendiner nach Hause
fuhren, das sich von fünf Uhr bis nach sieben Uhr ausgedehnt hatte, dein
nach einer mäßigen Pause für Kaffee und Cognak kalter Schwedentisch und
kokette Brötchen mit bairischen Bier gefolgt waren, und das schließlich in eine
höchst vortreffliche Bowle angenehm ausgeklungen war, die man in der dicht
belaubten Veranda mit der Aussicht auf das herrliche Elbthal genossen hatte.
Die blitzenden Wngenlaternen warfen einen grellen Schein voraus und seit¬
wärts ins Dunkel. Die alten mächtigen Stämme der Allee tauchten flüchtig
auf, es zeigten sich scharf beleuchtete Gesichter einzelner Spaziergänger, die
geblendet nach dem sausenden Wagen blickten.

Ein herrlicher Abend, sagte einer der Herren.

Ja, es war ein reizender Tag, sagte der andre, famoses Diner, die ganze
Sache brillant. So was verstehen Ihre Hamburger doch, Herr Geheimrat.
Ja ja, Herr Bierman scheint ein Künstler in dieser Beziehung zu sei".

Hin, meinte der Geheimrnt, Künstler sollten wir doch so etwas eigentlich
nicht nennen.

Ihnen scheint der Herr überhaupt nicht recht zu gefallen, Herr Geheimrat;
begreife ich nicht, sehr liebenswürdiger Mensch, find ich.

Mein lieber Herr Professor, antwortete der andre, das kommt wohl daher,
daß mir von diesem Typus schon zu Hause Exemplare genug begegnet sind.
Er kann mir wirklich nach keiner Richtung hin besonders gefallen. Ich hätte
am liebsten die Einladung abgelehnt. Aber der geschäftliche Abschluß war mir
angenehm, der Mann ist mir auch von Leuten warm empfohlen worden, auf
die ich immerhin Rücksicht zu nehmen habe, und so half es eben nichts. Es
freut mich, daß er ihnen etwas interessanter gewesenist, als mir, das ist der
Neiz der Neuheit. Oster als fünf- bis sechsmal würden Sie diese Sorte von
Mensch auch nicht aushalten, es müßten denn sehr große Pausen dazwischen
liegen.

Ich glaube, fiel der dritte ein, Herr Bierman verdankt den guten Eindruck,
den er auf unsern verehrten Herrn Kollegen gemacht hat, namentlich dem Um¬
stände, daß er so schlecht über den unbekannten Vnnrilc sprach. Vertreter
einer Kunstrichtung, die man nicht ausstehen kann, wenigstens als Mensch ganz
sicher bemitleiden'zu dürfen, das ist, besonders nach einem so guten Diner,
wirklich eine angenehme Empfindung.

Das war nicht boshaft, sondern nur als Neckerei gesagt und wurde auch
so aufgefaßt. Die Herren waren in viel zu guter Stimmung, als daß sie sich
die Laune verdorben hätten; im Gegenteil: Reibung erzeugt den Funken der
Wahrheit! Das war ein beliebtes Wort in diesem Kreise, und bald waren
sie in einem lebhaften Streit über alle möglichen Kunstfragen, der ihnen den
Nachhauseweg höchst angenehm verkürzte.

Unterdessen brachte Herr Bierman Herrn Moller nach Hause. Erika sah
die beiden Herren von ihrem dunkeln Zimmer aus noch ein paarmal vor der
Gartenthür auf- und abgehen und ihre Cigarren durch die Nacht glühen.
Hören konnte sie nicht, was sie sprachen, aber beide schienen sehr zufrieden
mit einander und schüttelten sich sehr freundschaftlich die Hand zur guten Nacht.


Die «unse

Am ersten September sollte der Spruch verkündet werde»; bis dahin
waren kaum noch acht Tage. Während Vcmrile durch den dunkelnden Wald
wieder nach Hause seiner öden Kammer zuwanderte, rollte in schlankem Trabe
ein eleganter offner Wagen nach Dresden zurück. Es saßen vier Herren darin,
die von einem etwas stark verlängerten sehr seinen Herrendiner nach Hause
fuhren, das sich von fünf Uhr bis nach sieben Uhr ausgedehnt hatte, dein
nach einer mäßigen Pause für Kaffee und Cognak kalter Schwedentisch und
kokette Brötchen mit bairischen Bier gefolgt waren, und das schließlich in eine
höchst vortreffliche Bowle angenehm ausgeklungen war, die man in der dicht
belaubten Veranda mit der Aussicht auf das herrliche Elbthal genossen hatte.
Die blitzenden Wngenlaternen warfen einen grellen Schein voraus und seit¬
wärts ins Dunkel. Die alten mächtigen Stämme der Allee tauchten flüchtig
auf, es zeigten sich scharf beleuchtete Gesichter einzelner Spaziergänger, die
geblendet nach dem sausenden Wagen blickten.

Ein herrlicher Abend, sagte einer der Herren.

Ja, es war ein reizender Tag, sagte der andre, famoses Diner, die ganze
Sache brillant. So was verstehen Ihre Hamburger doch, Herr Geheimrat.
Ja ja, Herr Bierman scheint ein Künstler in dieser Beziehung zu sei».

Hin, meinte der Geheimrnt, Künstler sollten wir doch so etwas eigentlich
nicht nennen.

Ihnen scheint der Herr überhaupt nicht recht zu gefallen, Herr Geheimrat;
begreife ich nicht, sehr liebenswürdiger Mensch, find ich.

Mein lieber Herr Professor, antwortete der andre, das kommt wohl daher,
daß mir von diesem Typus schon zu Hause Exemplare genug begegnet sind.
Er kann mir wirklich nach keiner Richtung hin besonders gefallen. Ich hätte
am liebsten die Einladung abgelehnt. Aber der geschäftliche Abschluß war mir
angenehm, der Mann ist mir auch von Leuten warm empfohlen worden, auf
die ich immerhin Rücksicht zu nehmen habe, und so half es eben nichts. Es
freut mich, daß er ihnen etwas interessanter gewesenist, als mir, das ist der
Neiz der Neuheit. Oster als fünf- bis sechsmal würden Sie diese Sorte von
Mensch auch nicht aushalten, es müßten denn sehr große Pausen dazwischen
liegen.

Ich glaube, fiel der dritte ein, Herr Bierman verdankt den guten Eindruck,
den er auf unsern verehrten Herrn Kollegen gemacht hat, namentlich dem Um¬
stände, daß er so schlecht über den unbekannten Vnnrilc sprach. Vertreter
einer Kunstrichtung, die man nicht ausstehen kann, wenigstens als Mensch ganz
sicher bemitleiden'zu dürfen, das ist, besonders nach einem so guten Diner,
wirklich eine angenehme Empfindung.

Das war nicht boshaft, sondern nur als Neckerei gesagt und wurde auch
so aufgefaßt. Die Herren waren in viel zu guter Stimmung, als daß sie sich
die Laune verdorben hätten; im Gegenteil: Reibung erzeugt den Funken der
Wahrheit! Das war ein beliebtes Wort in diesem Kreise, und bald waren
sie in einem lebhaften Streit über alle möglichen Kunstfragen, der ihnen den
Nachhauseweg höchst angenehm verkürzte.

Unterdessen brachte Herr Bierman Herrn Moller nach Hause. Erika sah
die beiden Herren von ihrem dunkeln Zimmer aus noch ein paarmal vor der
Gartenthür auf- und abgehen und ihre Cigarren durch die Nacht glühen.
Hören konnte sie nicht, was sie sprachen, aber beide schienen sehr zufrieden
mit einander und schüttelten sich sehr freundschaftlich die Hand zur guten Nacht.


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[0299] Die «unse Am ersten September sollte der Spruch verkündet werde»; bis dahin waren kaum noch acht Tage. Während Vcmrile durch den dunkelnden Wald wieder nach Hause seiner öden Kammer zuwanderte, rollte in schlankem Trabe ein eleganter offner Wagen nach Dresden zurück. Es saßen vier Herren darin, die von einem etwas stark verlängerten sehr seinen Herrendiner nach Hause fuhren, das sich von fünf Uhr bis nach sieben Uhr ausgedehnt hatte, dein nach einer mäßigen Pause für Kaffee und Cognak kalter Schwedentisch und kokette Brötchen mit bairischen Bier gefolgt waren, und das schließlich in eine höchst vortreffliche Bowle angenehm ausgeklungen war, die man in der dicht belaubten Veranda mit der Aussicht auf das herrliche Elbthal genossen hatte. Die blitzenden Wngenlaternen warfen einen grellen Schein voraus und seit¬ wärts ins Dunkel. Die alten mächtigen Stämme der Allee tauchten flüchtig auf, es zeigten sich scharf beleuchtete Gesichter einzelner Spaziergänger, die geblendet nach dem sausenden Wagen blickten. Ein herrlicher Abend, sagte einer der Herren. Ja, es war ein reizender Tag, sagte der andre, famoses Diner, die ganze Sache brillant. So was verstehen Ihre Hamburger doch, Herr Geheimrat. Ja ja, Herr Bierman scheint ein Künstler in dieser Beziehung zu sei». Hin, meinte der Geheimrnt, Künstler sollten wir doch so etwas eigentlich nicht nennen. Ihnen scheint der Herr überhaupt nicht recht zu gefallen, Herr Geheimrat; begreife ich nicht, sehr liebenswürdiger Mensch, find ich. Mein lieber Herr Professor, antwortete der andre, das kommt wohl daher, daß mir von diesem Typus schon zu Hause Exemplare genug begegnet sind. Er kann mir wirklich nach keiner Richtung hin besonders gefallen. Ich hätte am liebsten die Einladung abgelehnt. Aber der geschäftliche Abschluß war mir angenehm, der Mann ist mir auch von Leuten warm empfohlen worden, auf die ich immerhin Rücksicht zu nehmen habe, und so half es eben nichts. Es freut mich, daß er ihnen etwas interessanter gewesenist, als mir, das ist der Neiz der Neuheit. Oster als fünf- bis sechsmal würden Sie diese Sorte von Mensch auch nicht aushalten, es müßten denn sehr große Pausen dazwischen liegen. Ich glaube, fiel der dritte ein, Herr Bierman verdankt den guten Eindruck, den er auf unsern verehrten Herrn Kollegen gemacht hat, namentlich dem Um¬ stände, daß er so schlecht über den unbekannten Vnnrilc sprach. Vertreter einer Kunstrichtung, die man nicht ausstehen kann, wenigstens als Mensch ganz sicher bemitleiden'zu dürfen, das ist, besonders nach einem so guten Diner, wirklich eine angenehme Empfindung. Das war nicht boshaft, sondern nur als Neckerei gesagt und wurde auch so aufgefaßt. Die Herren waren in viel zu guter Stimmung, als daß sie sich die Laune verdorben hätten; im Gegenteil: Reibung erzeugt den Funken der Wahrheit! Das war ein beliebtes Wort in diesem Kreise, und bald waren sie in einem lebhaften Streit über alle möglichen Kunstfragen, der ihnen den Nachhauseweg höchst angenehm verkürzte. Unterdessen brachte Herr Bierman Herrn Moller nach Hause. Erika sah die beiden Herren von ihrem dunkeln Zimmer aus noch ein paarmal vor der Gartenthür auf- und abgehen und ihre Cigarren durch die Nacht glühen. Hören konnte sie nicht, was sie sprachen, aber beide schienen sehr zufrieden mit einander und schüttelten sich sehr freundschaftlich die Hand zur guten Nacht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/299>, abgerufen am 01.09.2024.