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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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von den Berliner Theatern

"Jungen," die neben Sudermcnm das litterarische Tcigcsinterefse beherrschen, ist
äußerlich so auffällig wie er; unser Unbefangner würde sehr enttäuscht sein, wenn
ihm ein ,,Premieren"kundiger die Träger von Namen wie Hauptmann, Halbe,
Tovote n. a. zeigte.

Die sogenannte Welt der Gelehrten bleibt den "Premieren" fern. Nur einer,
der Literarhistoriker Erich Schmidt, fehlt selten; man sagt, daß gewisse Theater¬
direktoren seines ausdrucksvollen Hauptes als eines wichtigen Dekorationsstücks nicht
entbehren möchten. Erich Schmidt ist ein Freund und Protektor der jungen Ta¬
lente; keine Veranstaltung, die irgendwie litterarisches Gepräge trägt, wird ohne
ihn für voll genommen; es scheint auch, daß ihn festere Bande an die belletristische
Litteratur knüpfen, als an das Gelehrtentum.

Was außerdem in der Zuschauerschaft der ersten Aufführungen, neben den
Thenterdirektoreu, die mehr oder minder reit- und frcnderfüllt dem Verlaufe des
Abends folgen, und deu Schauspielern, denen ihr Handwerk die Rolle des Zu¬
schauers noch nicht verleidet hat, die anfallende Mehrheit darstellt, gehört zur Börse
oder hat doch damit irgendwie zu thun. Da sieht unser Unbefangner die prun-
kendsten Toiletten der Damen, die modernsten Anzüge der Herren, die letztern in
ihrer fürchterlichen schwarz-weißen Nüchternheit den aufdringlichen Farben und Formen
ihrer Begleiterinnen zur Folie dienend. Das sind die Kreise, aus denen Suder-
mann in "Sodoms Ende" Gestalten von so verblüffender Ähnlichkeit und Echtheit
genommen hat. Früher war Paul Lindau ihr Porträtist. An seine Stelle ist nun
Sudcrmaun getreten, mit noch größerer und rücksichtsloserer Fähigkeit, nach der
Natur zu zeichnen.

Zählt mau zu diesen Leuten noch die Kligue des Dichters, dessen neuesten
Werke der Abend gilt, und die ihr gegenüberstehende Gruppe, die jede Bcifalls-
äußeruug sofort mit Zischen beantwortet, so hat man das Kollegium beisammen,
von dessen, Spruch das weitere Schicksal des Siückes abhängt.

Wie gesagt, die Theaterdirektoren in der "Provinz" waren bisher-gewohnt,
die Wahl eines Dramas nach seinem ersten Berliner Erfolge einzurichten. Neuer¬
dings scheint es, daß sich die "Provinz" von dem Urteil der Berliner "Premiere"
freizumachen - beginnt. Es wird auch Zeit, deun rühmlich ist es wahrlich nicht,
sich seineu Geschmack von einem Gerichtshofe wie dem genannten vorschreiben
zu lassen. ........

Heute haben wir zwei erste Aufführungen zu besprechen. Die eine war im
Deutschen Theater, auf der Bühne, die, vor etwa zehn Jahre" die Darstellungen
klassischer Dramen mit einem bis dahin in Berlin unbekannten Geiste durchglühend,
heute nnr Pflegestätte der "modernen" Richtung ist und mit dem, Was sie heute
bietet, im Vergleiche zur Zeit August Försters uns etwa berührt, wie ein Kommis
von Gerson gegenüber einer Prachtgestalt aus der sonnigen Zeit der Renaissance.
Im Deutschen Theater ist vor alleu Gerhart Hauptmnnn zu Worte gekommen,
mit seinen Webern hat er seine schönen Tantiemen eingeheimst und mit seinem
Florian Geyer einen argen Mißerfolg erlebt. Diesen wettzumachen, hat es der
Direktor Brahm sehr eilig gehabt und hat dem lärmenden Ritter- und Banernstück
alsbald ein Werk, das in der jüngsten Gegenwart spielt, folgen lassen: "Lebens¬
werte," Komödie von Max Halbe.

Herr Max Halbe, der kaum die Dreißig überschritten hat und in seinem ge¬
fälligen Äußern einen Mann des Durchschnitts bekundet, ist in Berlin und darüber
hinaus besonders durch sein Drama "Jngend" bekannt geworden. Das Stück
fand ebenso warme Lobredner wie Gegner; und während das Berliner Residenz-


von den Berliner Theatern

„Jungen," die neben Sudermcnm das litterarische Tcigcsinterefse beherrschen, ist
äußerlich so auffällig wie er; unser Unbefangner würde sehr enttäuscht sein, wenn
ihm ein ,,Premieren"kundiger die Träger von Namen wie Hauptmann, Halbe,
Tovote n. a. zeigte.

Die sogenannte Welt der Gelehrten bleibt den „Premieren" fern. Nur einer,
der Literarhistoriker Erich Schmidt, fehlt selten; man sagt, daß gewisse Theater¬
direktoren seines ausdrucksvollen Hauptes als eines wichtigen Dekorationsstücks nicht
entbehren möchten. Erich Schmidt ist ein Freund und Protektor der jungen Ta¬
lente; keine Veranstaltung, die irgendwie litterarisches Gepräge trägt, wird ohne
ihn für voll genommen; es scheint auch, daß ihn festere Bande an die belletristische
Litteratur knüpfen, als an das Gelehrtentum.

Was außerdem in der Zuschauerschaft der ersten Aufführungen, neben den
Thenterdirektoreu, die mehr oder minder reit- und frcnderfüllt dem Verlaufe des
Abends folgen, und deu Schauspielern, denen ihr Handwerk die Rolle des Zu¬
schauers noch nicht verleidet hat, die anfallende Mehrheit darstellt, gehört zur Börse
oder hat doch damit irgendwie zu thun. Da sieht unser Unbefangner die prun-
kendsten Toiletten der Damen, die modernsten Anzüge der Herren, die letztern in
ihrer fürchterlichen schwarz-weißen Nüchternheit den aufdringlichen Farben und Formen
ihrer Begleiterinnen zur Folie dienend. Das sind die Kreise, aus denen Suder-
mann in „Sodoms Ende" Gestalten von so verblüffender Ähnlichkeit und Echtheit
genommen hat. Früher war Paul Lindau ihr Porträtist. An seine Stelle ist nun
Sudcrmaun getreten, mit noch größerer und rücksichtsloserer Fähigkeit, nach der
Natur zu zeichnen.

Zählt mau zu diesen Leuten noch die Kligue des Dichters, dessen neuesten
Werke der Abend gilt, und die ihr gegenüberstehende Gruppe, die jede Bcifalls-
äußeruug sofort mit Zischen beantwortet, so hat man das Kollegium beisammen,
von dessen, Spruch das weitere Schicksal des Siückes abhängt.

Wie gesagt, die Theaterdirektoren in der „Provinz" waren bisher-gewohnt,
die Wahl eines Dramas nach seinem ersten Berliner Erfolge einzurichten. Neuer¬
dings scheint es, daß sich die „Provinz" von dem Urteil der Berliner „Premiere"
freizumachen - beginnt. Es wird auch Zeit, deun rühmlich ist es wahrlich nicht,
sich seineu Geschmack von einem Gerichtshofe wie dem genannten vorschreiben
zu lassen. ........

Heute haben wir zwei erste Aufführungen zu besprechen. Die eine war im
Deutschen Theater, auf der Bühne, die, vor etwa zehn Jahre» die Darstellungen
klassischer Dramen mit einem bis dahin in Berlin unbekannten Geiste durchglühend,
heute nnr Pflegestätte der „modernen" Richtung ist und mit dem, Was sie heute
bietet, im Vergleiche zur Zeit August Försters uns etwa berührt, wie ein Kommis
von Gerson gegenüber einer Prachtgestalt aus der sonnigen Zeit der Renaissance.
Im Deutschen Theater ist vor alleu Gerhart Hauptmnnn zu Worte gekommen,
mit seinen Webern hat er seine schönen Tantiemen eingeheimst und mit seinem
Florian Geyer einen argen Mißerfolg erlebt. Diesen wettzumachen, hat es der
Direktor Brahm sehr eilig gehabt und hat dem lärmenden Ritter- und Banernstück
alsbald ein Werk, das in der jüngsten Gegenwart spielt, folgen lassen: „Lebens¬
werte," Komödie von Max Halbe.

Herr Max Halbe, der kaum die Dreißig überschritten hat und in seinem ge¬
fälligen Äußern einen Mann des Durchschnitts bekundet, ist in Berlin und darüber
hinaus besonders durch sein Drama „Jngend" bekannt geworden. Das Stück
fand ebenso warme Lobredner wie Gegner; und während das Berliner Residenz-


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[0290] von den Berliner Theatern „Jungen," die neben Sudermcnm das litterarische Tcigcsinterefse beherrschen, ist äußerlich so auffällig wie er; unser Unbefangner würde sehr enttäuscht sein, wenn ihm ein ,,Premieren"kundiger die Träger von Namen wie Hauptmann, Halbe, Tovote n. a. zeigte. Die sogenannte Welt der Gelehrten bleibt den „Premieren" fern. Nur einer, der Literarhistoriker Erich Schmidt, fehlt selten; man sagt, daß gewisse Theater¬ direktoren seines ausdrucksvollen Hauptes als eines wichtigen Dekorationsstücks nicht entbehren möchten. Erich Schmidt ist ein Freund und Protektor der jungen Ta¬ lente; keine Veranstaltung, die irgendwie litterarisches Gepräge trägt, wird ohne ihn für voll genommen; es scheint auch, daß ihn festere Bande an die belletristische Litteratur knüpfen, als an das Gelehrtentum. Was außerdem in der Zuschauerschaft der ersten Aufführungen, neben den Thenterdirektoreu, die mehr oder minder reit- und frcnderfüllt dem Verlaufe des Abends folgen, und deu Schauspielern, denen ihr Handwerk die Rolle des Zu¬ schauers noch nicht verleidet hat, die anfallende Mehrheit darstellt, gehört zur Börse oder hat doch damit irgendwie zu thun. Da sieht unser Unbefangner die prun- kendsten Toiletten der Damen, die modernsten Anzüge der Herren, die letztern in ihrer fürchterlichen schwarz-weißen Nüchternheit den aufdringlichen Farben und Formen ihrer Begleiterinnen zur Folie dienend. Das sind die Kreise, aus denen Suder- mann in „Sodoms Ende" Gestalten von so verblüffender Ähnlichkeit und Echtheit genommen hat. Früher war Paul Lindau ihr Porträtist. An seine Stelle ist nun Sudcrmaun getreten, mit noch größerer und rücksichtsloserer Fähigkeit, nach der Natur zu zeichnen. Zählt mau zu diesen Leuten noch die Kligue des Dichters, dessen neuesten Werke der Abend gilt, und die ihr gegenüberstehende Gruppe, die jede Bcifalls- äußeruug sofort mit Zischen beantwortet, so hat man das Kollegium beisammen, von dessen, Spruch das weitere Schicksal des Siückes abhängt. Wie gesagt, die Theaterdirektoren in der „Provinz" waren bisher-gewohnt, die Wahl eines Dramas nach seinem ersten Berliner Erfolge einzurichten. Neuer¬ dings scheint es, daß sich die „Provinz" von dem Urteil der Berliner „Premiere" freizumachen - beginnt. Es wird auch Zeit, deun rühmlich ist es wahrlich nicht, sich seineu Geschmack von einem Gerichtshofe wie dem genannten vorschreiben zu lassen. ........ Heute haben wir zwei erste Aufführungen zu besprechen. Die eine war im Deutschen Theater, auf der Bühne, die, vor etwa zehn Jahre» die Darstellungen klassischer Dramen mit einem bis dahin in Berlin unbekannten Geiste durchglühend, heute nnr Pflegestätte der „modernen" Richtung ist und mit dem, Was sie heute bietet, im Vergleiche zur Zeit August Försters uns etwa berührt, wie ein Kommis von Gerson gegenüber einer Prachtgestalt aus der sonnigen Zeit der Renaissance. Im Deutschen Theater ist vor alleu Gerhart Hauptmnnn zu Worte gekommen, mit seinen Webern hat er seine schönen Tantiemen eingeheimst und mit seinem Florian Geyer einen argen Mißerfolg erlebt. Diesen wettzumachen, hat es der Direktor Brahm sehr eilig gehabt und hat dem lärmenden Ritter- und Banernstück alsbald ein Werk, das in der jüngsten Gegenwart spielt, folgen lassen: „Lebens¬ werte," Komödie von Max Halbe. Herr Max Halbe, der kaum die Dreißig überschritten hat und in seinem ge¬ fälligen Äußern einen Mann des Durchschnitts bekundet, ist in Berlin und darüber hinaus besonders durch sein Drama „Jngend" bekannt geworden. Das Stück fand ebenso warme Lobredner wie Gegner; und während das Berliner Residenz-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/290>, abgerufen am 25.11.2024.