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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

schaftlichen Aufzeichnungen, erweckt nach der lebendigen Wirkung des Bisherigen
den Eindruck, als würden wir aus einem Heiligtum persönlicher Erinnerungen,
von denen jede ein Stück von dem eigensten Sein und Wesen seines Herrn umschließt,
in ein Museum eilig zusammengekaufter Raritäten geführt, die ebenso gut dem
Dichter der "Iphigenie" als dem humorvollen Schöpfer "Unkel Bräsigs" gehören
könnten. In diesem zweiten Teile des Buches also wird der künftige Biograph
Reuters, vorausgesetzt, daß er mehr ist als ein Daten- und Anekdvtensammler,
wenig nutzbares finden. i

Dem hübsch ausgestatteten Bande sind außer einem Selbstporträt des Dichters,
das er während seines Aufenthalts in der Berliner Hcmsvogtei angefertigt hat,
zahlreiche Bildnisse und Ansichten, zum Teil nach Originalzeichnungen von Ludwig
Pietsch und Fritz Reuter, beigegeben. von denen manche ohne Bedeutung für das
L F. v. eben des Dichters ist.


Die Evangelisation unter den Entkirchlichten. Nach Beobachtungen und Ersahrungen
von or. Johannes Müller. Lnpzig, I. C. Hinrichs, 1895

Diese Schrift ist entstanden aus den Fragen und Strömungen, die uns die
Gegenwart aufdrängt, wir mögen wollen oder nicht. Sie ist weder konservativ
noch liberal, weder gemäßigt noch radikal, oder vielmehr, sie ist das alles in der
besten Bedeutung, weil sie die Frucht eines bedeutenden und kräftigen Geistes ist.

' Es ist eine Thatsache, daß sich die Mehrzahl der ernsten und gebildeten
Männer dem Christentum gegenüber ablehnend oder gar feindlich verhält. In den
verschiedensten Lebensstellungen befindlich, den verschiedensten politischen Parteien
angehörig, gehen sie doch hier wesentlich von denselben Gesichtspunkten aus. Man
will sich nicht unter Vorstellungen beugen, die der natürlichen Vernunft und den
Ergebnissen der Wissenschaft zuwiderlaufen. Man will keine engherzige Askese, die
die unbefangne Lebensfreude tötet. Man verabscheut die "Gefühlsduselei" und das
Schwelgen in unklaren Stimmungen.

Aber die Anschauung vom Christentum, die dabei vorausgesetzt wird, beruht
auf Unkenntnis. Unverstand und Herrschsucht mögen dem Heiligsten öfter eine
Gestalt gegeben haben, die das Mißverständnis erklärt. Das Christentum selbst
aber weiß von alledem nichts. Es ist kein Gebäude vou Dogmen, keine Auf¬
forderung zur Askese und kein Gefühlssport, sondern den Inhalt des Christentums
bildet die That Gottes, die den Einzelnen wie die Gesamtheit dnrch Christus aus
dem Elend und der Verlorenheit errettet. Das ist der Gegenstand des christlichen
Glaubens -- eines Glaubens, der nur insoweit Wert hat, als er sich völlig frei,
ohne äußern und innern Zwang entfaltet.

Wenn so viele annehmen, daß die Ergebnisse der Naturwissenschaft oder der
Geschichtsforschung mit diesem Christentum in Widerspruch stünden, so bezeichnet
der Verfasser das mit Recht als modernen "Aberglauben." Jeder Deutsche ist
stolz auf die Wissenschaft, die seinem Volke den Platz in der Geschichte sichert.
Aber als "exemplarischer Unsinn" muß man es ansehen, wenn einem z. B. ent¬
gegengehalten wird: "Die Wissenschaft hat nachgewiesen, daß es keinen Gott giebt."
Ebenso verkehrt ist es freilich, das Christentum auf wissenschaftliche Beweise stützen
zu wollen. Es sind eben zwei Gebiete, die nichts mit einander zu thun haben.

Damit sind, nach dem Verfasser, die Hauptpunkte bezeichnet, deren Verständnis
dem Suchenden eröffnet werden muß. Aber auf welchem Wege ist dieses Ziel zu
erreiche"? Die praktischen Vorschläge hierüber bilden den wichtigsten Teil der
Schrift.

Broschüren oder Flugschriften zu veröffentlichen hält der Verfasser sür un-


Litteratur

schaftlichen Aufzeichnungen, erweckt nach der lebendigen Wirkung des Bisherigen
den Eindruck, als würden wir aus einem Heiligtum persönlicher Erinnerungen,
von denen jede ein Stück von dem eigensten Sein und Wesen seines Herrn umschließt,
in ein Museum eilig zusammengekaufter Raritäten geführt, die ebenso gut dem
Dichter der „Iphigenie" als dem humorvollen Schöpfer „Unkel Bräsigs" gehören
könnten. In diesem zweiten Teile des Buches also wird der künftige Biograph
Reuters, vorausgesetzt, daß er mehr ist als ein Daten- und Anekdvtensammler,
wenig nutzbares finden. i

Dem hübsch ausgestatteten Bande sind außer einem Selbstporträt des Dichters,
das er während seines Aufenthalts in der Berliner Hcmsvogtei angefertigt hat,
zahlreiche Bildnisse und Ansichten, zum Teil nach Originalzeichnungen von Ludwig
Pietsch und Fritz Reuter, beigegeben. von denen manche ohne Bedeutung für das
L F. v. eben des Dichters ist.


Die Evangelisation unter den Entkirchlichten. Nach Beobachtungen und Ersahrungen
von or. Johannes Müller. Lnpzig, I. C. Hinrichs, 1895

Diese Schrift ist entstanden aus den Fragen und Strömungen, die uns die
Gegenwart aufdrängt, wir mögen wollen oder nicht. Sie ist weder konservativ
noch liberal, weder gemäßigt noch radikal, oder vielmehr, sie ist das alles in der
besten Bedeutung, weil sie die Frucht eines bedeutenden und kräftigen Geistes ist.

' Es ist eine Thatsache, daß sich die Mehrzahl der ernsten und gebildeten
Männer dem Christentum gegenüber ablehnend oder gar feindlich verhält. In den
verschiedensten Lebensstellungen befindlich, den verschiedensten politischen Parteien
angehörig, gehen sie doch hier wesentlich von denselben Gesichtspunkten aus. Man
will sich nicht unter Vorstellungen beugen, die der natürlichen Vernunft und den
Ergebnissen der Wissenschaft zuwiderlaufen. Man will keine engherzige Askese, die
die unbefangne Lebensfreude tötet. Man verabscheut die „Gefühlsduselei" und das
Schwelgen in unklaren Stimmungen.

Aber die Anschauung vom Christentum, die dabei vorausgesetzt wird, beruht
auf Unkenntnis. Unverstand und Herrschsucht mögen dem Heiligsten öfter eine
Gestalt gegeben haben, die das Mißverständnis erklärt. Das Christentum selbst
aber weiß von alledem nichts. Es ist kein Gebäude vou Dogmen, keine Auf¬
forderung zur Askese und kein Gefühlssport, sondern den Inhalt des Christentums
bildet die That Gottes, die den Einzelnen wie die Gesamtheit dnrch Christus aus
dem Elend und der Verlorenheit errettet. Das ist der Gegenstand des christlichen
Glaubens — eines Glaubens, der nur insoweit Wert hat, als er sich völlig frei,
ohne äußern und innern Zwang entfaltet.

Wenn so viele annehmen, daß die Ergebnisse der Naturwissenschaft oder der
Geschichtsforschung mit diesem Christentum in Widerspruch stünden, so bezeichnet
der Verfasser das mit Recht als modernen „Aberglauben." Jeder Deutsche ist
stolz auf die Wissenschaft, die seinem Volke den Platz in der Geschichte sichert.
Aber als „exemplarischer Unsinn" muß man es ansehen, wenn einem z. B. ent¬
gegengehalten wird: „Die Wissenschaft hat nachgewiesen, daß es keinen Gott giebt."
Ebenso verkehrt ist es freilich, das Christentum auf wissenschaftliche Beweise stützen
zu wollen. Es sind eben zwei Gebiete, die nichts mit einander zu thun haben.

Damit sind, nach dem Verfasser, die Hauptpunkte bezeichnet, deren Verständnis
dem Suchenden eröffnet werden muß. Aber auf welchem Wege ist dieses Ziel zu
erreiche»? Die praktischen Vorschläge hierüber bilden den wichtigsten Teil der
Schrift.

Broschüren oder Flugschriften zu veröffentlichen hält der Verfasser sür un-


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[0215] Litteratur schaftlichen Aufzeichnungen, erweckt nach der lebendigen Wirkung des Bisherigen den Eindruck, als würden wir aus einem Heiligtum persönlicher Erinnerungen, von denen jede ein Stück von dem eigensten Sein und Wesen seines Herrn umschließt, in ein Museum eilig zusammengekaufter Raritäten geführt, die ebenso gut dem Dichter der „Iphigenie" als dem humorvollen Schöpfer „Unkel Bräsigs" gehören könnten. In diesem zweiten Teile des Buches also wird der künftige Biograph Reuters, vorausgesetzt, daß er mehr ist als ein Daten- und Anekdvtensammler, wenig nutzbares finden. i Dem hübsch ausgestatteten Bande sind außer einem Selbstporträt des Dichters, das er während seines Aufenthalts in der Berliner Hcmsvogtei angefertigt hat, zahlreiche Bildnisse und Ansichten, zum Teil nach Originalzeichnungen von Ludwig Pietsch und Fritz Reuter, beigegeben. von denen manche ohne Bedeutung für das L F. v. eben des Dichters ist. Die Evangelisation unter den Entkirchlichten. Nach Beobachtungen und Ersahrungen von or. Johannes Müller. Lnpzig, I. C. Hinrichs, 1895 Diese Schrift ist entstanden aus den Fragen und Strömungen, die uns die Gegenwart aufdrängt, wir mögen wollen oder nicht. Sie ist weder konservativ noch liberal, weder gemäßigt noch radikal, oder vielmehr, sie ist das alles in der besten Bedeutung, weil sie die Frucht eines bedeutenden und kräftigen Geistes ist. ' Es ist eine Thatsache, daß sich die Mehrzahl der ernsten und gebildeten Männer dem Christentum gegenüber ablehnend oder gar feindlich verhält. In den verschiedensten Lebensstellungen befindlich, den verschiedensten politischen Parteien angehörig, gehen sie doch hier wesentlich von denselben Gesichtspunkten aus. Man will sich nicht unter Vorstellungen beugen, die der natürlichen Vernunft und den Ergebnissen der Wissenschaft zuwiderlaufen. Man will keine engherzige Askese, die die unbefangne Lebensfreude tötet. Man verabscheut die „Gefühlsduselei" und das Schwelgen in unklaren Stimmungen. Aber die Anschauung vom Christentum, die dabei vorausgesetzt wird, beruht auf Unkenntnis. Unverstand und Herrschsucht mögen dem Heiligsten öfter eine Gestalt gegeben haben, die das Mißverständnis erklärt. Das Christentum selbst aber weiß von alledem nichts. Es ist kein Gebäude vou Dogmen, keine Auf¬ forderung zur Askese und kein Gefühlssport, sondern den Inhalt des Christentums bildet die That Gottes, die den Einzelnen wie die Gesamtheit dnrch Christus aus dem Elend und der Verlorenheit errettet. Das ist der Gegenstand des christlichen Glaubens — eines Glaubens, der nur insoweit Wert hat, als er sich völlig frei, ohne äußern und innern Zwang entfaltet. Wenn so viele annehmen, daß die Ergebnisse der Naturwissenschaft oder der Geschichtsforschung mit diesem Christentum in Widerspruch stünden, so bezeichnet der Verfasser das mit Recht als modernen „Aberglauben." Jeder Deutsche ist stolz auf die Wissenschaft, die seinem Volke den Platz in der Geschichte sichert. Aber als „exemplarischer Unsinn" muß man es ansehen, wenn einem z. B. ent¬ gegengehalten wird: „Die Wissenschaft hat nachgewiesen, daß es keinen Gott giebt." Ebenso verkehrt ist es freilich, das Christentum auf wissenschaftliche Beweise stützen zu wollen. Es sind eben zwei Gebiete, die nichts mit einander zu thun haben. Damit sind, nach dem Verfasser, die Hauptpunkte bezeichnet, deren Verständnis dem Suchenden eröffnet werden muß. Aber auf welchem Wege ist dieses Ziel zu erreiche»? Die praktischen Vorschläge hierüber bilden den wichtigsten Teil der Schrift. Broschüren oder Flugschriften zu veröffentlichen hält der Verfasser sür un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/215>, abgerufen am 01.09.2024.