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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

Tochter, das einzige Kind seines Chefs hatte dem jungen Prokuristen die Hund
gereicht. Es Hütte Aufsehn gemacht; mau war ungemein überrascht, man
begriff nicht, wie der stolze, knorrige alte Albertus Imsen so widerstandslos
und so außerordentlich schnell seine Einwilligung hatte geben können. Man
munkelte sogar allerlei. Aber Gustav Moller hatte sie, die reiche Erbin Jda
Imsen.

Und er hatte bald darauf auch das große Vermögen und das alte Ge¬
schäft, denn Albertus Imsen lebte nur noch ein paar Jahre. Aufmerksame
Beobachter, die dem Jensenschen Hause nahestanden, wollten bemerkt haben,
daß unter den tadellosen Formen, in denen der alte Herr mit seinem Schwieger¬
söhne verkehrt hatte, eisige Verachtung gelegen Hütte. Ob das auch Gustav
Moller je empfunden hatte, war schwer zu sagen. Demütigungen zu ertragen,
als ob ihm nichts geschehen wäre, war seine Stärke.

Als er nach dem Tode seines Schwiegervaters in den unbeschränkten Besitz
des gesamten Vermögens gekommen war -- der alte Herr und seine Tochter
waren die letzten Träger des Namens gewesen --, stieg er noch rascher als
bisher und nahm noch rascher an Macht und Einfluß zu. Zwar konnte ihn
niemand leiden; waren irgendwo zwei gute Freunde aus den obern Kreisen
unter sich, und es kam die Rede auf ihn, so spottete man über den kriechenden
Schleicher, über den Mann, der jedem nach dem Munde redete, und auf den
sich keiner verlassen konnte. Fast nur mit Mißachtung gedachte man seiner.
Und doch wollte es niemand mit ihm verderben; keinem war der Gedanke an¬
genehm. Gustav Moller zum Feinde zu haben. Und so schmiegte er sich und
wedelte seinen Weg weiter.

Jahrelang hatte er daran gearbeitet, in den Senat zu kommen und damit
einer der Regierenden des deutschen Reichs, ein Stück Souveränität zu werden.
Auch das gelang ihm, allerdings nicht leicht; zweimal war er bei der Wahl
durchgefallen, ein dreimal Abgewiesener aber darf nicht wiederkommen. Beim
dritten male, als ihn wieder seine guten Freunde in der Bürgerschaft, Leute,
die mit ihm rechnen mußten, auf den Aufsatz gebracht hatten, als wieder einmal
die Staatskarossen nach dem Stadthause in der Admiralitätsstraße fuhren,
gelang das große Werk, zwar mit Mühe, aber es gelang doch: Gustav Moller
war nun so eine Art persönlicher Bundesgenosse von Kaiser und Reich ge¬
worden.

Wie bescheiden trug er die "unverdiente Ehre," zu der ihn "das Ver¬
trauen seiner Mitbürger" berufen hatte, wie kroch er, wie bückte er sich!
Innerlich aber reckte er sich und freute sich über sich selbst, wenn er erwog,
daß er nun wieder einer Reihe von Leuten ungestraft die Fußtritte würde ver¬
setzen dürfen, die er ihnen seit langen Jahren zugedacht hatte.

Er trat an die Spitze der Bandeputation; es war gerade in der Zeit,
als der Zollanschluß eine völlige Umwälzung des Bestehenden hervorrief, als
ganze Stadtteile vom Erdboden verschwanden und dafür neue entstanden. Er
war beteiligt bei mehreren rechtzeitig bewirkten Terrainankäufen, was ihm Un¬
summen einbrachte. In der alten Stadt hatte er einen zusammenliegenden
Block von großen Speichern gekauft, die nicht mehr gebraucht wurden, da sich
die Stapelartikel, die hier gelagert worden waren, nach dem neuen Freihafen¬
gebiet hatten zurückziehen müssen. Er hatte darauf das "Jensenhaus" bauen
lassen, eine riesige, fünfstöckige Komptoirkaserne nach englischem Muster, die
vorzüglich rentirte.


Die Kunst

Tochter, das einzige Kind seines Chefs hatte dem jungen Prokuristen die Hund
gereicht. Es Hütte Aufsehn gemacht; mau war ungemein überrascht, man
begriff nicht, wie der stolze, knorrige alte Albertus Imsen so widerstandslos
und so außerordentlich schnell seine Einwilligung hatte geben können. Man
munkelte sogar allerlei. Aber Gustav Moller hatte sie, die reiche Erbin Jda
Imsen.

Und er hatte bald darauf auch das große Vermögen und das alte Ge¬
schäft, denn Albertus Imsen lebte nur noch ein paar Jahre. Aufmerksame
Beobachter, die dem Jensenschen Hause nahestanden, wollten bemerkt haben,
daß unter den tadellosen Formen, in denen der alte Herr mit seinem Schwieger¬
söhne verkehrt hatte, eisige Verachtung gelegen Hütte. Ob das auch Gustav
Moller je empfunden hatte, war schwer zu sagen. Demütigungen zu ertragen,
als ob ihm nichts geschehen wäre, war seine Stärke.

Als er nach dem Tode seines Schwiegervaters in den unbeschränkten Besitz
des gesamten Vermögens gekommen war — der alte Herr und seine Tochter
waren die letzten Träger des Namens gewesen —, stieg er noch rascher als
bisher und nahm noch rascher an Macht und Einfluß zu. Zwar konnte ihn
niemand leiden; waren irgendwo zwei gute Freunde aus den obern Kreisen
unter sich, und es kam die Rede auf ihn, so spottete man über den kriechenden
Schleicher, über den Mann, der jedem nach dem Munde redete, und auf den
sich keiner verlassen konnte. Fast nur mit Mißachtung gedachte man seiner.
Und doch wollte es niemand mit ihm verderben; keinem war der Gedanke an¬
genehm. Gustav Moller zum Feinde zu haben. Und so schmiegte er sich und
wedelte seinen Weg weiter.

Jahrelang hatte er daran gearbeitet, in den Senat zu kommen und damit
einer der Regierenden des deutschen Reichs, ein Stück Souveränität zu werden.
Auch das gelang ihm, allerdings nicht leicht; zweimal war er bei der Wahl
durchgefallen, ein dreimal Abgewiesener aber darf nicht wiederkommen. Beim
dritten male, als ihn wieder seine guten Freunde in der Bürgerschaft, Leute,
die mit ihm rechnen mußten, auf den Aufsatz gebracht hatten, als wieder einmal
die Staatskarossen nach dem Stadthause in der Admiralitätsstraße fuhren,
gelang das große Werk, zwar mit Mühe, aber es gelang doch: Gustav Moller
war nun so eine Art persönlicher Bundesgenosse von Kaiser und Reich ge¬
worden.

Wie bescheiden trug er die „unverdiente Ehre," zu der ihn „das Ver¬
trauen seiner Mitbürger" berufen hatte, wie kroch er, wie bückte er sich!
Innerlich aber reckte er sich und freute sich über sich selbst, wenn er erwog,
daß er nun wieder einer Reihe von Leuten ungestraft die Fußtritte würde ver¬
setzen dürfen, die er ihnen seit langen Jahren zugedacht hatte.

Er trat an die Spitze der Bandeputation; es war gerade in der Zeit,
als der Zollanschluß eine völlige Umwälzung des Bestehenden hervorrief, als
ganze Stadtteile vom Erdboden verschwanden und dafür neue entstanden. Er
war beteiligt bei mehreren rechtzeitig bewirkten Terrainankäufen, was ihm Un¬
summen einbrachte. In der alten Stadt hatte er einen zusammenliegenden
Block von großen Speichern gekauft, die nicht mehr gebraucht wurden, da sich
die Stapelartikel, die hier gelagert worden waren, nach dem neuen Freihafen¬
gebiet hatten zurückziehen müssen. Er hatte darauf das „Jensenhaus" bauen
lassen, eine riesige, fünfstöckige Komptoirkaserne nach englischem Muster, die
vorzüglich rentirte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/152>, abgerufen am 01.09.2024.