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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

mit zwei andern Angestellten zusammen, Prokurist der alten Firma geworden.
Man sprach von ihm in kaufmännischen Kreisen als von einem Manne, der
seinen Weg schon machen würde.

Seine Schwester war damals neunzehn Jahre alt, sie war eine Schönheit
großen Stils geworden. Man sprach auch von Anna Möller als von einer,
die ihrer Vermögenslosigkeit zum Trotz eine Partie machen würde: sie war
aus alter Familie, und einige sehr reiche alte Herren, die sich den Luxus er¬
lauben konnten, bemühten sich sehr um sie.

Für Gustav Moller war seine Schwester eine Hauptfigur in dem Schach
seines Lebens. Die Mutter war tot, die Geschwister führten aber mit einer
alten, treu gebliebner Dienerin gemeinschaftlich ihren Haushalt weiter. Die
Schwester hatte sich bisher von ihm leiten lassen, und er rechnete darauf, daß
sie das auch künftig thun würde. Er blickte scharf umher unter seiner demütigen
Maske. Die Millionen eines Schwagers, der sich gebrauchen ließ, der thun
würde, was seine schöne Frau wollte, das war lange Zeit sein Traum. Und
dieser Traum wäre ihm auch ohne Zweisel erfüllt worden, hätte ihn nicht eine
Macht vereitelt, der er damals zum erstenmal im Leben begegnete und die er
seitdem immer haßte.

Auf einem vornehmen Balle der Uhlenhorst lernte Anna Moller, die bis
dahin ihres Bruders Plänen nicht unbedingt abgeneigt gewesen war, die sich
hie und da wohl selbst gesagt hatte, daß ein reicher Mann für sie, ein schönes,
aber armes Mädchen, wohl wirklich der beste Lebensgewinn wäre, den Ritt¬
meister Fritz von Haltern kennen, der die Hamburgischen Haushalte besuchte,
um die Erbin, die reiche Frau zu suchen, die seine Familie ganz bestimmt von
ihm erwartete. Und diese beiden Menschenkinder, die lächelnd und wohlwollend
als Gleichstrebende hätten neben einander hergehen sollen, jedes nach seinem
eignen Ziele, trafen sich, verliebten sich und verlobten sich und heirateten. Er
fand einen alten, unverheirateten Sonderling von Verwandten, der, um die
andern Verwandten zu ärgern, die nötige Heiratskaution hinterlegte, und sie,
die schöne Anna Moller, die zwischen zwei außerordentlich reichen, allerdings
etwas bejahrten und wohlbeleibten Herren die Wahl hatte, bekam von einer
alten Tante eine sehr magere Aussteuer. Das war das Ende von Gustav
Mollers erstem großen Plan.

Er raste innerlich, aber seine Maske blieb demütig, und jedermann mußte
glauben, daß er es für ganz angebracht und in der Ordnung hielte, daß ein
armes Mädchen auch keine Ansprüche auf einen reichen Mann mache. Aber
seiner Schwester trug er es nach als Treubruch, als einen Verrat, den sie an
ihm begangen hatte, und der gottesfürchtige Mann empfand es als eine ihm
gewordne Vergeltung, als nicht ganz drei Monate nach der Hochzeit die Kriegs¬
erklärung erfolgte und Rittmeister von Haltern an der Spitze seiner Schwadron
gegen Frankreich reiten mußte.

Im Winter bei einem Ausfallgefecht vor Paris riß eine Chassepottugel
den tapfern Major vom Pferde. Die Nachricht erreichte eine junge Mutter,
die vou dem Augenblick an ihr wenige Tage altes kleines Mädchen nicht
wiedererkannte, und die der milde Tod nach wenigen Wochen mit dem wieder
vereinte, den sie fo kurze Zeit besessen hatte.

Die kleine Erika hatte in Onkel Gustavs Hause Aufnahme gefunden, denn
er hielt darauf, daß sich alles wohl ziemte, was geschah. Er hatte sich nämlich
inzwischen auch verheiratet, und zwar klüger als seine Schwester: die einzige


Die Kunst

mit zwei andern Angestellten zusammen, Prokurist der alten Firma geworden.
Man sprach von ihm in kaufmännischen Kreisen als von einem Manne, der
seinen Weg schon machen würde.

Seine Schwester war damals neunzehn Jahre alt, sie war eine Schönheit
großen Stils geworden. Man sprach auch von Anna Möller als von einer,
die ihrer Vermögenslosigkeit zum Trotz eine Partie machen würde: sie war
aus alter Familie, und einige sehr reiche alte Herren, die sich den Luxus er¬
lauben konnten, bemühten sich sehr um sie.

Für Gustav Moller war seine Schwester eine Hauptfigur in dem Schach
seines Lebens. Die Mutter war tot, die Geschwister führten aber mit einer
alten, treu gebliebner Dienerin gemeinschaftlich ihren Haushalt weiter. Die
Schwester hatte sich bisher von ihm leiten lassen, und er rechnete darauf, daß
sie das auch künftig thun würde. Er blickte scharf umher unter seiner demütigen
Maske. Die Millionen eines Schwagers, der sich gebrauchen ließ, der thun
würde, was seine schöne Frau wollte, das war lange Zeit sein Traum. Und
dieser Traum wäre ihm auch ohne Zweisel erfüllt worden, hätte ihn nicht eine
Macht vereitelt, der er damals zum erstenmal im Leben begegnete und die er
seitdem immer haßte.

Auf einem vornehmen Balle der Uhlenhorst lernte Anna Moller, die bis
dahin ihres Bruders Plänen nicht unbedingt abgeneigt gewesen war, die sich
hie und da wohl selbst gesagt hatte, daß ein reicher Mann für sie, ein schönes,
aber armes Mädchen, wohl wirklich der beste Lebensgewinn wäre, den Ritt¬
meister Fritz von Haltern kennen, der die Hamburgischen Haushalte besuchte,
um die Erbin, die reiche Frau zu suchen, die seine Familie ganz bestimmt von
ihm erwartete. Und diese beiden Menschenkinder, die lächelnd und wohlwollend
als Gleichstrebende hätten neben einander hergehen sollen, jedes nach seinem
eignen Ziele, trafen sich, verliebten sich und verlobten sich und heirateten. Er
fand einen alten, unverheirateten Sonderling von Verwandten, der, um die
andern Verwandten zu ärgern, die nötige Heiratskaution hinterlegte, und sie,
die schöne Anna Moller, die zwischen zwei außerordentlich reichen, allerdings
etwas bejahrten und wohlbeleibten Herren die Wahl hatte, bekam von einer
alten Tante eine sehr magere Aussteuer. Das war das Ende von Gustav
Mollers erstem großen Plan.

Er raste innerlich, aber seine Maske blieb demütig, und jedermann mußte
glauben, daß er es für ganz angebracht und in der Ordnung hielte, daß ein
armes Mädchen auch keine Ansprüche auf einen reichen Mann mache. Aber
seiner Schwester trug er es nach als Treubruch, als einen Verrat, den sie an
ihm begangen hatte, und der gottesfürchtige Mann empfand es als eine ihm
gewordne Vergeltung, als nicht ganz drei Monate nach der Hochzeit die Kriegs¬
erklärung erfolgte und Rittmeister von Haltern an der Spitze seiner Schwadron
gegen Frankreich reiten mußte.

Im Winter bei einem Ausfallgefecht vor Paris riß eine Chassepottugel
den tapfern Major vom Pferde. Die Nachricht erreichte eine junge Mutter,
die vou dem Augenblick an ihr wenige Tage altes kleines Mädchen nicht
wiedererkannte, und die der milde Tod nach wenigen Wochen mit dem wieder
vereinte, den sie fo kurze Zeit besessen hatte.

Die kleine Erika hatte in Onkel Gustavs Hause Aufnahme gefunden, denn
er hielt darauf, daß sich alles wohl ziemte, was geschah. Er hatte sich nämlich
inzwischen auch verheiratet, und zwar klüger als seine Schwester: die einzige


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[0151] Die Kunst mit zwei andern Angestellten zusammen, Prokurist der alten Firma geworden. Man sprach von ihm in kaufmännischen Kreisen als von einem Manne, der seinen Weg schon machen würde. Seine Schwester war damals neunzehn Jahre alt, sie war eine Schönheit großen Stils geworden. Man sprach auch von Anna Möller als von einer, die ihrer Vermögenslosigkeit zum Trotz eine Partie machen würde: sie war aus alter Familie, und einige sehr reiche alte Herren, die sich den Luxus er¬ lauben konnten, bemühten sich sehr um sie. Für Gustav Moller war seine Schwester eine Hauptfigur in dem Schach seines Lebens. Die Mutter war tot, die Geschwister führten aber mit einer alten, treu gebliebner Dienerin gemeinschaftlich ihren Haushalt weiter. Die Schwester hatte sich bisher von ihm leiten lassen, und er rechnete darauf, daß sie das auch künftig thun würde. Er blickte scharf umher unter seiner demütigen Maske. Die Millionen eines Schwagers, der sich gebrauchen ließ, der thun würde, was seine schöne Frau wollte, das war lange Zeit sein Traum. Und dieser Traum wäre ihm auch ohne Zweisel erfüllt worden, hätte ihn nicht eine Macht vereitelt, der er damals zum erstenmal im Leben begegnete und die er seitdem immer haßte. Auf einem vornehmen Balle der Uhlenhorst lernte Anna Moller, die bis dahin ihres Bruders Plänen nicht unbedingt abgeneigt gewesen war, die sich hie und da wohl selbst gesagt hatte, daß ein reicher Mann für sie, ein schönes, aber armes Mädchen, wohl wirklich der beste Lebensgewinn wäre, den Ritt¬ meister Fritz von Haltern kennen, der die Hamburgischen Haushalte besuchte, um die Erbin, die reiche Frau zu suchen, die seine Familie ganz bestimmt von ihm erwartete. Und diese beiden Menschenkinder, die lächelnd und wohlwollend als Gleichstrebende hätten neben einander hergehen sollen, jedes nach seinem eignen Ziele, trafen sich, verliebten sich und verlobten sich und heirateten. Er fand einen alten, unverheirateten Sonderling von Verwandten, der, um die andern Verwandten zu ärgern, die nötige Heiratskaution hinterlegte, und sie, die schöne Anna Moller, die zwischen zwei außerordentlich reichen, allerdings etwas bejahrten und wohlbeleibten Herren die Wahl hatte, bekam von einer alten Tante eine sehr magere Aussteuer. Das war das Ende von Gustav Mollers erstem großen Plan. Er raste innerlich, aber seine Maske blieb demütig, und jedermann mußte glauben, daß er es für ganz angebracht und in der Ordnung hielte, daß ein armes Mädchen auch keine Ansprüche auf einen reichen Mann mache. Aber seiner Schwester trug er es nach als Treubruch, als einen Verrat, den sie an ihm begangen hatte, und der gottesfürchtige Mann empfand es als eine ihm gewordne Vergeltung, als nicht ganz drei Monate nach der Hochzeit die Kriegs¬ erklärung erfolgte und Rittmeister von Haltern an der Spitze seiner Schwadron gegen Frankreich reiten mußte. Im Winter bei einem Ausfallgefecht vor Paris riß eine Chassepottugel den tapfern Major vom Pferde. Die Nachricht erreichte eine junge Mutter, die vou dem Augenblick an ihr wenige Tage altes kleines Mädchen nicht wiedererkannte, und die der milde Tod nach wenigen Wochen mit dem wieder vereinte, den sie fo kurze Zeit besessen hatte. Die kleine Erika hatte in Onkel Gustavs Hause Aufnahme gefunden, denn er hielt darauf, daß sich alles wohl ziemte, was geschah. Er hatte sich nämlich inzwischen auch verheiratet, und zwar klüger als seine Schwester: die einzige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/151>, abgerufen am 01.09.2024.