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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Wandlungen des Ich im Zeitenslrome

Das eigentliche Studiren hatte ich eingestellt. Wozu studiren? Der Gemeinde
nützte es nichts, und mich konnte es doch nur tiefer in den Zwiespalt hinein¬
führen. Einer schlichten Gemeinde das Wort Gottes auslegen, bei einem
Begräbnis, einem Krankenbesuch ein paar tröstliche Worte sprechen, dazu
bedarf es keiner Gelehrsamkeit. Es ist richtig, daß ein Manu von gediegner
Bildung eher Aussicht hat, schwer verstündliche Charaktere zu enträtseln und
wirksam zu lenken, aber solche kommen eben in einer schlichten kleinen Ge¬
meinde nicht vor. Auch giebt es selbst unter den Tagelöhnerinnen^) einige
innige und sinnige Seelen, die für eine tiefer gehende Belehrung dankbar sind,
aber die bilden die Ausnahme; die meiste" wollen eine recht klare, scharf her¬
vorgehobne Disposition, sodaß sie sich wenigstens "die drei Teile" merken
können, wenn sie auch alles andre vergessen, ein paar Vlümlein, ein paar
packende Worte über Eltern- und andern Kummer, wobei die Frauen mit dem
Taschentuch über die Augen fahren können, bei Grabreden aber einen möglichst
ausführlichen Lebenslauf; meine Mutter hat mich oft gescholten, wenn ich mir
ihrer Ansicht nach überflüssige Mühe gemacht und das deu Leuten wichtigste,
was gar keine Mühe erforderte, ausgelassen oder zu kurz abgefertigt hatte. An
einem andern Orte sagte eine Frau, nachdem sie ein paar Predigten von mir
gehört hatte, bei Beginn der nächsten, sich geräuschvoll entfernend, zu ihrer
Nachbarin: Du wirst dir doch nicht den gelehrten Quatsch anhören! Ja, was
die Leute wollten, das wußte ich wohl, und manchmal bot ich es ihnen auch,
aber für gewöhnlich war mir das doch zu langweilig. Also von weiteren
Studium versprach ich mir nichts, und so fand ich denn, daß eine Pfarre mit
Landwirtschaft gar nicht so übel sei und für mich sehr gut taugen würde; eine
andre Frage war freilich, ob ich für die Landwirtschaft langen würde. Die
scheint sich auch unser Herrgott gestellt und mit nein beantwortet zu haben.
Er wird gefunden haben, daß es unverantwortlich wäre, den schönen schwarzen
Erdboden, den schönen Dünger und das schöne Rindvieh so ungeschickten
Händen anzuvertrauen. Und seine Entscheidung ist auch in diesem Falle gut
gewesen, namentlich deswegen, weil, wenn ich auch mit Hilfe eines tüchtigen
Großknechts die Leitung der produktiven Arbeit fertig gebracht hätte, die Für-
sorge für die Rentabilität kläglich ausgefallen wäre. Nicht als ob ich nicht
rechnen könnte, aber ich würde beim Verkauf meiner Produkte unweigerlich ge¬
nommen haben, was mir der Fleischer und der Getreidehändler gegeben hätten,
und wäre so wahrscheinlich pleite gegangen.

Um das Maß der Harpersdorfer Annehmlichkeiten voll zu machen, war
in der Gegend auch an standesgemäßen Umgange kein Mangel; es gab da
einige gastfreie Rittergutsbesitzer, einige gemütliche katholische und evangelische
Pfarrhäuser, prächtige Lehrer, Arzt und Apotheker. In dieser kleinen Gesell¬
schaft fehlte es nicht an Klatsch und Intriguen, und wenn es mir nicht die
Rücksicht auf noch lebende Personen verböte, könnte ich mit ein paar Lnstspiel-
stoffen aufwarten.





Aber schlechterdings nicht unter den Tagelöhnern, auch nicht unter den Bauern; von
allem, was über das Gewöhnliche hinausgeht, interessirt diese nur konfessionelle Polemik, Ver¬
herrlichung der Kirche und am allermeisten natürlich ein wenig Politik. Im ganzen verhält
sich ein gebildetes Stadtpublikum umgekehrt wie das ländliche; dort stellen die Männer höhere
Anforderungen -- vorausgesetzt, daß sie in die Kirche kommen.
Wandlungen des Ich im Zeitenslrome

Das eigentliche Studiren hatte ich eingestellt. Wozu studiren? Der Gemeinde
nützte es nichts, und mich konnte es doch nur tiefer in den Zwiespalt hinein¬
führen. Einer schlichten Gemeinde das Wort Gottes auslegen, bei einem
Begräbnis, einem Krankenbesuch ein paar tröstliche Worte sprechen, dazu
bedarf es keiner Gelehrsamkeit. Es ist richtig, daß ein Manu von gediegner
Bildung eher Aussicht hat, schwer verstündliche Charaktere zu enträtseln und
wirksam zu lenken, aber solche kommen eben in einer schlichten kleinen Ge¬
meinde nicht vor. Auch giebt es selbst unter den Tagelöhnerinnen^) einige
innige und sinnige Seelen, die für eine tiefer gehende Belehrung dankbar sind,
aber die bilden die Ausnahme; die meiste» wollen eine recht klare, scharf her¬
vorgehobne Disposition, sodaß sie sich wenigstens „die drei Teile" merken
können, wenn sie auch alles andre vergessen, ein paar Vlümlein, ein paar
packende Worte über Eltern- und andern Kummer, wobei die Frauen mit dem
Taschentuch über die Augen fahren können, bei Grabreden aber einen möglichst
ausführlichen Lebenslauf; meine Mutter hat mich oft gescholten, wenn ich mir
ihrer Ansicht nach überflüssige Mühe gemacht und das deu Leuten wichtigste,
was gar keine Mühe erforderte, ausgelassen oder zu kurz abgefertigt hatte. An
einem andern Orte sagte eine Frau, nachdem sie ein paar Predigten von mir
gehört hatte, bei Beginn der nächsten, sich geräuschvoll entfernend, zu ihrer
Nachbarin: Du wirst dir doch nicht den gelehrten Quatsch anhören! Ja, was
die Leute wollten, das wußte ich wohl, und manchmal bot ich es ihnen auch,
aber für gewöhnlich war mir das doch zu langweilig. Also von weiteren
Studium versprach ich mir nichts, und so fand ich denn, daß eine Pfarre mit
Landwirtschaft gar nicht so übel sei und für mich sehr gut taugen würde; eine
andre Frage war freilich, ob ich für die Landwirtschaft langen würde. Die
scheint sich auch unser Herrgott gestellt und mit nein beantwortet zu haben.
Er wird gefunden haben, daß es unverantwortlich wäre, den schönen schwarzen
Erdboden, den schönen Dünger und das schöne Rindvieh so ungeschickten
Händen anzuvertrauen. Und seine Entscheidung ist auch in diesem Falle gut
gewesen, namentlich deswegen, weil, wenn ich auch mit Hilfe eines tüchtigen
Großknechts die Leitung der produktiven Arbeit fertig gebracht hätte, die Für-
sorge für die Rentabilität kläglich ausgefallen wäre. Nicht als ob ich nicht
rechnen könnte, aber ich würde beim Verkauf meiner Produkte unweigerlich ge¬
nommen haben, was mir der Fleischer und der Getreidehändler gegeben hätten,
und wäre so wahrscheinlich pleite gegangen.

Um das Maß der Harpersdorfer Annehmlichkeiten voll zu machen, war
in der Gegend auch an standesgemäßen Umgange kein Mangel; es gab da
einige gastfreie Rittergutsbesitzer, einige gemütliche katholische und evangelische
Pfarrhäuser, prächtige Lehrer, Arzt und Apotheker. In dieser kleinen Gesell¬
schaft fehlte es nicht an Klatsch und Intriguen, und wenn es mir nicht die
Rücksicht auf noch lebende Personen verböte, könnte ich mit ein paar Lnstspiel-
stoffen aufwarten.





Aber schlechterdings nicht unter den Tagelöhnern, auch nicht unter den Bauern; von
allem, was über das Gewöhnliche hinausgeht, interessirt diese nur konfessionelle Polemik, Ver¬
herrlichung der Kirche und am allermeisten natürlich ein wenig Politik. Im ganzen verhält
sich ein gebildetes Stadtpublikum umgekehrt wie das ländliche; dort stellen die Männer höhere
Anforderungen — vorausgesetzt, daß sie in die Kirche kommen.
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[0642] Wandlungen des Ich im Zeitenslrome Das eigentliche Studiren hatte ich eingestellt. Wozu studiren? Der Gemeinde nützte es nichts, und mich konnte es doch nur tiefer in den Zwiespalt hinein¬ führen. Einer schlichten Gemeinde das Wort Gottes auslegen, bei einem Begräbnis, einem Krankenbesuch ein paar tröstliche Worte sprechen, dazu bedarf es keiner Gelehrsamkeit. Es ist richtig, daß ein Manu von gediegner Bildung eher Aussicht hat, schwer verstündliche Charaktere zu enträtseln und wirksam zu lenken, aber solche kommen eben in einer schlichten kleinen Ge¬ meinde nicht vor. Auch giebt es selbst unter den Tagelöhnerinnen^) einige innige und sinnige Seelen, die für eine tiefer gehende Belehrung dankbar sind, aber die bilden die Ausnahme; die meiste» wollen eine recht klare, scharf her¬ vorgehobne Disposition, sodaß sie sich wenigstens „die drei Teile" merken können, wenn sie auch alles andre vergessen, ein paar Vlümlein, ein paar packende Worte über Eltern- und andern Kummer, wobei die Frauen mit dem Taschentuch über die Augen fahren können, bei Grabreden aber einen möglichst ausführlichen Lebenslauf; meine Mutter hat mich oft gescholten, wenn ich mir ihrer Ansicht nach überflüssige Mühe gemacht und das deu Leuten wichtigste, was gar keine Mühe erforderte, ausgelassen oder zu kurz abgefertigt hatte. An einem andern Orte sagte eine Frau, nachdem sie ein paar Predigten von mir gehört hatte, bei Beginn der nächsten, sich geräuschvoll entfernend, zu ihrer Nachbarin: Du wirst dir doch nicht den gelehrten Quatsch anhören! Ja, was die Leute wollten, das wußte ich wohl, und manchmal bot ich es ihnen auch, aber für gewöhnlich war mir das doch zu langweilig. Also von weiteren Studium versprach ich mir nichts, und so fand ich denn, daß eine Pfarre mit Landwirtschaft gar nicht so übel sei und für mich sehr gut taugen würde; eine andre Frage war freilich, ob ich für die Landwirtschaft langen würde. Die scheint sich auch unser Herrgott gestellt und mit nein beantwortet zu haben. Er wird gefunden haben, daß es unverantwortlich wäre, den schönen schwarzen Erdboden, den schönen Dünger und das schöne Rindvieh so ungeschickten Händen anzuvertrauen. Und seine Entscheidung ist auch in diesem Falle gut gewesen, namentlich deswegen, weil, wenn ich auch mit Hilfe eines tüchtigen Großknechts die Leitung der produktiven Arbeit fertig gebracht hätte, die Für- sorge für die Rentabilität kläglich ausgefallen wäre. Nicht als ob ich nicht rechnen könnte, aber ich würde beim Verkauf meiner Produkte unweigerlich ge¬ nommen haben, was mir der Fleischer und der Getreidehändler gegeben hätten, und wäre so wahrscheinlich pleite gegangen. Um das Maß der Harpersdorfer Annehmlichkeiten voll zu machen, war in der Gegend auch an standesgemäßen Umgange kein Mangel; es gab da einige gastfreie Rittergutsbesitzer, einige gemütliche katholische und evangelische Pfarrhäuser, prächtige Lehrer, Arzt und Apotheker. In dieser kleinen Gesell¬ schaft fehlte es nicht an Klatsch und Intriguen, und wenn es mir nicht die Rücksicht auf noch lebende Personen verböte, könnte ich mit ein paar Lnstspiel- stoffen aufwarten. Aber schlechterdings nicht unter den Tagelöhnern, auch nicht unter den Bauern; von allem, was über das Gewöhnliche hinausgeht, interessirt diese nur konfessionelle Polemik, Ver¬ herrlichung der Kirche und am allermeisten natürlich ein wenig Politik. Im ganzen verhält sich ein gebildetes Stadtpublikum umgekehrt wie das ländliche; dort stellen die Männer höhere Anforderungen — vorausgesetzt, daß sie in die Kirche kommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/642>, abgerufen am 24.07.2024.