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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Wandlungen des Ich im Zeitenstrome

verstanden und lästig empfunden werden kann, aber die Steuern waren damals
wirklich nicht drückend, beim Militär dienten die Burschen mit Freude und
Stolz -- war es doch die Zeit unmittelbar nach dem großen Kriege. Die
erste Spur von Unzufriedenheit mit dem Bestehenden stellte sich mit dem Kultur¬
kampf ein, natürlich nur in den katholischen Minderheiten der Gegend. Da
fielen sehr starke Worte. Seitdem ist aber noch viel geschehen, die Unzu¬
friedenheit in solchen Gegenden künstlich zu erzengen, wo die natürlichen Be¬
dingungen dafür fehlen.

Gewiß bedarf eine solche glückliche Landbevölkerung der Ergänzung durch
städtisches Leben, wenn das Volk den Namen eines Kulturvolkes verdienen
und wenn das höchste Ziel irdischer Entwicklung erreicht werden soll. Aber
wenn ich über das Los eines Volkes zu entscheiden und sür das Volk zu
wählen hätte zwischen dem Verzicht auf diese höchsten Ziele und dem Kauf¬
preis einer städtischen und industriellen Entwicklung, wie sie uns England
darbietet, so würde ich unbedingt das erste wählen. Wer vermöchte ohne
Grauen zu denken an eine Fünfmillionenstadt, in der bloß einige Tausend die
Gesellschaft bilden, deren Glieder jedes für sich etwas bedeuten, während die
Tausende des Mittelstandes (das Wort bloß steuertechnisch genommen) nur
noch Massenteilchen oder Arbeitsbienen sind, deren keine für sich etwas bedeutet,
von denen jede nur in einem äußerst engen Kreise Teilnahme für ihre Schick¬
sale findet, der vieltausendköpfige Mob aber bloßer Kehricht ist, von dem man
wünschen möchte, daß ihn eine Pest oder Sündflut endlich einmal fortschwemmte.
Diese Betrachtung drängt sich schon auf, ehe man sich die Lebensweise dieses
Großstadtschmutzes in Menschengestalt ausgemalt hat.

Der beschriebne moralische Laxismus des gemütlichen Völkchens aber hatte
zusammen mit seiner Offenherzigkeit und Ungenirtheit noch zwei andre Wir¬
kungen, die wahrhaftig nicht zu verachten sind. Die eine war, daß jeder wußte,
was er am andern hatte. Da sich jeder gab, wie er war, und jeder aus¬
sprach, was er dachte, mochte es auch die ärgste Grobheit gegen den vor ihm
stehenden sein, so kannte mau den Charakter und die Gesinnungen der Leute
nach kurzem Verkehr durch und durch. Wie schwierig es dagegen ist, die
Herrn und Damen der Gesellschaft kennen zu lernen, die alle dasselbe glatte
und uniforme Äußere zeigen und sich innerhalb jeder Gesellschaftsgruppe zu
denselben Überzeugungen bekennen, brauche ich Wohl nicht zu beschreiben. End¬
lich ist auch unter solchen Verhältnissen noch wirkliche Sittlichkeit möglich,
während dort, wo konventioneller Zwang jedem bis ins kleinste hinein vor¬
schreibt, was er zu thun und zu lassen, wie er sich zu benehmen und was er
zu reden hat, bloß noch Sitte herrscht, aber keine Sittlichkeit mehr; man ist
bei keinem dieser Herrn und Damen sicher, wie sie sich geben würden, wenn
sie einmal ein Paar Tage oder Wochen des konventionellen Zwanges ledig
würden. In einer so bequem und ungenirt lebenden Bevölkerung, wie ich sie
beschriebe,, habe, bleibt jenseits des durch Gesetz und Sitte gebotenen noch ein
ziemlich weites Gebiet sür die freie Sittlichkeit übrig; jeder kann so mäßig, so
züchtig, so ehrlich sein, wie er will, es hindert ihn niemand daran; jeder kann
aber auch manches thun, was das zartere Gewissen oder das feinere Anstands-
gefühl verbietet, ohne dadurch sofort dem Strafrichter oder der gesellschaftlichen
Achtung zu verfallen, es können sich also bessere und schlechtere, edlere und
unedlere Charaktere entwickeln, und bei den bessern ist man dann gewiß, daß
sie nicht bloß Schein, sondern echt sind.

So berichtigten also die guten Harpcrsdorfer meine Ansichten über das,


Wandlungen des Ich im Zeitenstrome

verstanden und lästig empfunden werden kann, aber die Steuern waren damals
wirklich nicht drückend, beim Militär dienten die Burschen mit Freude und
Stolz — war es doch die Zeit unmittelbar nach dem großen Kriege. Die
erste Spur von Unzufriedenheit mit dem Bestehenden stellte sich mit dem Kultur¬
kampf ein, natürlich nur in den katholischen Minderheiten der Gegend. Da
fielen sehr starke Worte. Seitdem ist aber noch viel geschehen, die Unzu¬
friedenheit in solchen Gegenden künstlich zu erzengen, wo die natürlichen Be¬
dingungen dafür fehlen.

Gewiß bedarf eine solche glückliche Landbevölkerung der Ergänzung durch
städtisches Leben, wenn das Volk den Namen eines Kulturvolkes verdienen
und wenn das höchste Ziel irdischer Entwicklung erreicht werden soll. Aber
wenn ich über das Los eines Volkes zu entscheiden und sür das Volk zu
wählen hätte zwischen dem Verzicht auf diese höchsten Ziele und dem Kauf¬
preis einer städtischen und industriellen Entwicklung, wie sie uns England
darbietet, so würde ich unbedingt das erste wählen. Wer vermöchte ohne
Grauen zu denken an eine Fünfmillionenstadt, in der bloß einige Tausend die
Gesellschaft bilden, deren Glieder jedes für sich etwas bedeuten, während die
Tausende des Mittelstandes (das Wort bloß steuertechnisch genommen) nur
noch Massenteilchen oder Arbeitsbienen sind, deren keine für sich etwas bedeutet,
von denen jede nur in einem äußerst engen Kreise Teilnahme für ihre Schick¬
sale findet, der vieltausendköpfige Mob aber bloßer Kehricht ist, von dem man
wünschen möchte, daß ihn eine Pest oder Sündflut endlich einmal fortschwemmte.
Diese Betrachtung drängt sich schon auf, ehe man sich die Lebensweise dieses
Großstadtschmutzes in Menschengestalt ausgemalt hat.

Der beschriebne moralische Laxismus des gemütlichen Völkchens aber hatte
zusammen mit seiner Offenherzigkeit und Ungenirtheit noch zwei andre Wir¬
kungen, die wahrhaftig nicht zu verachten sind. Die eine war, daß jeder wußte,
was er am andern hatte. Da sich jeder gab, wie er war, und jeder aus¬
sprach, was er dachte, mochte es auch die ärgste Grobheit gegen den vor ihm
stehenden sein, so kannte mau den Charakter und die Gesinnungen der Leute
nach kurzem Verkehr durch und durch. Wie schwierig es dagegen ist, die
Herrn und Damen der Gesellschaft kennen zu lernen, die alle dasselbe glatte
und uniforme Äußere zeigen und sich innerhalb jeder Gesellschaftsgruppe zu
denselben Überzeugungen bekennen, brauche ich Wohl nicht zu beschreiben. End¬
lich ist auch unter solchen Verhältnissen noch wirkliche Sittlichkeit möglich,
während dort, wo konventioneller Zwang jedem bis ins kleinste hinein vor¬
schreibt, was er zu thun und zu lassen, wie er sich zu benehmen und was er
zu reden hat, bloß noch Sitte herrscht, aber keine Sittlichkeit mehr; man ist
bei keinem dieser Herrn und Damen sicher, wie sie sich geben würden, wenn
sie einmal ein Paar Tage oder Wochen des konventionellen Zwanges ledig
würden. In einer so bequem und ungenirt lebenden Bevölkerung, wie ich sie
beschriebe,, habe, bleibt jenseits des durch Gesetz und Sitte gebotenen noch ein
ziemlich weites Gebiet sür die freie Sittlichkeit übrig; jeder kann so mäßig, so
züchtig, so ehrlich sein, wie er will, es hindert ihn niemand daran; jeder kann
aber auch manches thun, was das zartere Gewissen oder das feinere Anstands-
gefühl verbietet, ohne dadurch sofort dem Strafrichter oder der gesellschaftlichen
Achtung zu verfallen, es können sich also bessere und schlechtere, edlere und
unedlere Charaktere entwickeln, und bei den bessern ist man dann gewiß, daß
sie nicht bloß Schein, sondern echt sind.

So berichtigten also die guten Harpcrsdorfer meine Ansichten über das,


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[0639] Wandlungen des Ich im Zeitenstrome verstanden und lästig empfunden werden kann, aber die Steuern waren damals wirklich nicht drückend, beim Militär dienten die Burschen mit Freude und Stolz — war es doch die Zeit unmittelbar nach dem großen Kriege. Die erste Spur von Unzufriedenheit mit dem Bestehenden stellte sich mit dem Kultur¬ kampf ein, natürlich nur in den katholischen Minderheiten der Gegend. Da fielen sehr starke Worte. Seitdem ist aber noch viel geschehen, die Unzu¬ friedenheit in solchen Gegenden künstlich zu erzengen, wo die natürlichen Be¬ dingungen dafür fehlen. Gewiß bedarf eine solche glückliche Landbevölkerung der Ergänzung durch städtisches Leben, wenn das Volk den Namen eines Kulturvolkes verdienen und wenn das höchste Ziel irdischer Entwicklung erreicht werden soll. Aber wenn ich über das Los eines Volkes zu entscheiden und sür das Volk zu wählen hätte zwischen dem Verzicht auf diese höchsten Ziele und dem Kauf¬ preis einer städtischen und industriellen Entwicklung, wie sie uns England darbietet, so würde ich unbedingt das erste wählen. Wer vermöchte ohne Grauen zu denken an eine Fünfmillionenstadt, in der bloß einige Tausend die Gesellschaft bilden, deren Glieder jedes für sich etwas bedeuten, während die Tausende des Mittelstandes (das Wort bloß steuertechnisch genommen) nur noch Massenteilchen oder Arbeitsbienen sind, deren keine für sich etwas bedeutet, von denen jede nur in einem äußerst engen Kreise Teilnahme für ihre Schick¬ sale findet, der vieltausendköpfige Mob aber bloßer Kehricht ist, von dem man wünschen möchte, daß ihn eine Pest oder Sündflut endlich einmal fortschwemmte. Diese Betrachtung drängt sich schon auf, ehe man sich die Lebensweise dieses Großstadtschmutzes in Menschengestalt ausgemalt hat. Der beschriebne moralische Laxismus des gemütlichen Völkchens aber hatte zusammen mit seiner Offenherzigkeit und Ungenirtheit noch zwei andre Wir¬ kungen, die wahrhaftig nicht zu verachten sind. Die eine war, daß jeder wußte, was er am andern hatte. Da sich jeder gab, wie er war, und jeder aus¬ sprach, was er dachte, mochte es auch die ärgste Grobheit gegen den vor ihm stehenden sein, so kannte mau den Charakter und die Gesinnungen der Leute nach kurzem Verkehr durch und durch. Wie schwierig es dagegen ist, die Herrn und Damen der Gesellschaft kennen zu lernen, die alle dasselbe glatte und uniforme Äußere zeigen und sich innerhalb jeder Gesellschaftsgruppe zu denselben Überzeugungen bekennen, brauche ich Wohl nicht zu beschreiben. End¬ lich ist auch unter solchen Verhältnissen noch wirkliche Sittlichkeit möglich, während dort, wo konventioneller Zwang jedem bis ins kleinste hinein vor¬ schreibt, was er zu thun und zu lassen, wie er sich zu benehmen und was er zu reden hat, bloß noch Sitte herrscht, aber keine Sittlichkeit mehr; man ist bei keinem dieser Herrn und Damen sicher, wie sie sich geben würden, wenn sie einmal ein Paar Tage oder Wochen des konventionellen Zwanges ledig würden. In einer so bequem und ungenirt lebenden Bevölkerung, wie ich sie beschriebe,, habe, bleibt jenseits des durch Gesetz und Sitte gebotenen noch ein ziemlich weites Gebiet sür die freie Sittlichkeit übrig; jeder kann so mäßig, so züchtig, so ehrlich sein, wie er will, es hindert ihn niemand daran; jeder kann aber auch manches thun, was das zartere Gewissen oder das feinere Anstands- gefühl verbietet, ohne dadurch sofort dem Strafrichter oder der gesellschaftlichen Achtung zu verfallen, es können sich also bessere und schlechtere, edlere und unedlere Charaktere entwickeln, und bei den bessern ist man dann gewiß, daß sie nicht bloß Schein, sondern echt sind. So berichtigten also die guten Harpcrsdorfer meine Ansichten über das,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/639>, abgerufen am 24.07.2024.