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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Wandlungen des Ich im Zeitenstroine

hatte: die Zeit. Nach der Löwenberger Uhr stellte ich meine, und darnach
hatte dann der Kantor Mittag zu läuten; nach diesem Mittagläuten aber
richtete sich das ganze Dorf. Der evangelische Küster nämlich -- o weh,
habe ich nicht gesagt, es Hütte in Harpersdorf keinen Trunkenbold gegeben?
jetzt füllt nur doch ein dunkler Fleck auf dem lichten Bilde ein -- also der
evangelische Küster war gewöhnlich im Thräne und läutete bald um elf, bald
um ein Uhr zu Mittag. Nun begab sichs aber manchmal, daß Menzel
Montags abends keine Zeit mehr hatte, zu mir zu kommen, und daß, da meine
Uhren die Sucht hatten, vorzulaufen, das Glöcklein schon um Uhr ertönte.
Da kam es denn manchmal zur Rebellion auf den Ackern oeS Niederhofes,
ausgerückt waren die Leute um fünf Uhr nach dem Regulator des gnädigen
Herrn, Mittag machen wollten sie nach dem Glöckchen, und der Herr von K.
ließ mir dann manchmal sagen, ich mochte doch meine Uhr richtig stellen.
Bedeutend einträglicher als das Botenamt war für Menzel seine Würde als
Medizinmann. Als er mich einmal mit verbundnen Gesicht traf, fing er an
Hokuspokus zu machen. Ich lachte, und da er nicht aufhörte, fing ich an zu
schelten, worauf er das Verfahren einstellte und ärgerlich sagte: Nun haben
Sie den Segen zerstört! Gegen andre Leute hat er dann geäußert: Mit dem
ists nicht richtig, er glaubt nichts. Mein Vorgänger allerdings hatte ans
"Besprechen" der Rose ebenso fest geglaubt wie an die päpstliche Unfehlbarkeit.
Aber nicht bloß die Rose und alle Geschwülste und Zahnschmerzen konnte Menzel
besprechen, sondern er konnte auch messen, was noch weit wichtiger war und
mehr einbrachte. Denn wie heute eine medizinische Schule alle innern Krank¬
heiten von schmarotzenden Mikroorganismen herleitet, so glaubten die Landleute
jeuer Gegend, die meisten Leiden kämen davon, daß der Patient das Maß ver¬
loren habe, das werde aber durch die vom Zauberkünstler vorzunehmende
Messung wieder hergestellt. Als Menzel im dritten oder vierten Jahre unsrer
Bekanntschaft an den Pocken starb, war die Verlegenheit groß; er hinterließ
nämlich nur einen Sohn, die Zauberkraft aber kann nur vom Manne auf ein
Weib, vom Weib auf einen Mann übertragen werden, und seiner Frau hatte
er sie nicht mitgeteilt. Da aber Menzelfrcmze der Junge ein Prachtkerl war,
noch dazu mit einer Kriegsdenkmünze auf dein Sonntagsrock, so kamen An¬
fragen über Anfragen, und endlich hatten die Geister -- ob es gute, ob böse
seien, darüber haben sich die Leutchen niemals den Kopf zerbrochen -- ein
Einsehen, und Franze erklärte, er spüre die Kräfte des Vaters in sich wirksam.
Da verloren die Mädchen weit umher in großer Zahl das Maß und erklärten
einstimmig, der Franze verstehe die Sache weit besser als sein Vater.

Also was meinen Sie, Herr Menzel, fragte meine Mutter. Der fletschte
sein Orangutauggebiß und antwortete mit pfiffigem Lächeln: Nee, Frau Mutter,
die dürfen Sie noch nicht rausnehmen; die Zwiebeln müssen vorher noch
einmal in den Boden hineinkriechen, sodaß man sie gar nicht mehr sieht,
dann erst erreichen sie ihre richtige Größe. -- Dummes Zeug, sagte ich, als er
fort war. -- Aber so ein Mann verstehts doch, meinte die Mutter. Die
Zwiebeln blieben also stecken. Schon am andern Morgen konnte ich ihr mit
einiger Schadenfreude die Meldung ans Bett bringen, die Zwiebeln seien hinein¬
gekrochen; auch nicht ein Strunk mehr war zu sehen. O der Spitzbube, klagte
sie dann bei der Besichtigung, uns auch nicht ein einziges kleines Zwiebelchen
zu lassen!

Von Blumen wurden uns hie und da ein paar Georginen gestohlen, die
übrigen Sachen hatten die Leute selbst; die Zahl der Gärten, die den Spitz-


Wandlungen des Ich im Zeitenstroine

hatte: die Zeit. Nach der Löwenberger Uhr stellte ich meine, und darnach
hatte dann der Kantor Mittag zu läuten; nach diesem Mittagläuten aber
richtete sich das ganze Dorf. Der evangelische Küster nämlich — o weh,
habe ich nicht gesagt, es Hütte in Harpersdorf keinen Trunkenbold gegeben?
jetzt füllt nur doch ein dunkler Fleck auf dem lichten Bilde ein — also der
evangelische Küster war gewöhnlich im Thräne und läutete bald um elf, bald
um ein Uhr zu Mittag. Nun begab sichs aber manchmal, daß Menzel
Montags abends keine Zeit mehr hatte, zu mir zu kommen, und daß, da meine
Uhren die Sucht hatten, vorzulaufen, das Glöcklein schon um Uhr ertönte.
Da kam es denn manchmal zur Rebellion auf den Ackern oeS Niederhofes,
ausgerückt waren die Leute um fünf Uhr nach dem Regulator des gnädigen
Herrn, Mittag machen wollten sie nach dem Glöckchen, und der Herr von K.
ließ mir dann manchmal sagen, ich mochte doch meine Uhr richtig stellen.
Bedeutend einträglicher als das Botenamt war für Menzel seine Würde als
Medizinmann. Als er mich einmal mit verbundnen Gesicht traf, fing er an
Hokuspokus zu machen. Ich lachte, und da er nicht aufhörte, fing ich an zu
schelten, worauf er das Verfahren einstellte und ärgerlich sagte: Nun haben
Sie den Segen zerstört! Gegen andre Leute hat er dann geäußert: Mit dem
ists nicht richtig, er glaubt nichts. Mein Vorgänger allerdings hatte ans
„Besprechen" der Rose ebenso fest geglaubt wie an die päpstliche Unfehlbarkeit.
Aber nicht bloß die Rose und alle Geschwülste und Zahnschmerzen konnte Menzel
besprechen, sondern er konnte auch messen, was noch weit wichtiger war und
mehr einbrachte. Denn wie heute eine medizinische Schule alle innern Krank¬
heiten von schmarotzenden Mikroorganismen herleitet, so glaubten die Landleute
jeuer Gegend, die meisten Leiden kämen davon, daß der Patient das Maß ver¬
loren habe, das werde aber durch die vom Zauberkünstler vorzunehmende
Messung wieder hergestellt. Als Menzel im dritten oder vierten Jahre unsrer
Bekanntschaft an den Pocken starb, war die Verlegenheit groß; er hinterließ
nämlich nur einen Sohn, die Zauberkraft aber kann nur vom Manne auf ein
Weib, vom Weib auf einen Mann übertragen werden, und seiner Frau hatte
er sie nicht mitgeteilt. Da aber Menzelfrcmze der Junge ein Prachtkerl war,
noch dazu mit einer Kriegsdenkmünze auf dein Sonntagsrock, so kamen An¬
fragen über Anfragen, und endlich hatten die Geister — ob es gute, ob böse
seien, darüber haben sich die Leutchen niemals den Kopf zerbrochen — ein
Einsehen, und Franze erklärte, er spüre die Kräfte des Vaters in sich wirksam.
Da verloren die Mädchen weit umher in großer Zahl das Maß und erklärten
einstimmig, der Franze verstehe die Sache weit besser als sein Vater.

Also was meinen Sie, Herr Menzel, fragte meine Mutter. Der fletschte
sein Orangutauggebiß und antwortete mit pfiffigem Lächeln: Nee, Frau Mutter,
die dürfen Sie noch nicht rausnehmen; die Zwiebeln müssen vorher noch
einmal in den Boden hineinkriechen, sodaß man sie gar nicht mehr sieht,
dann erst erreichen sie ihre richtige Größe. — Dummes Zeug, sagte ich, als er
fort war. — Aber so ein Mann verstehts doch, meinte die Mutter. Die
Zwiebeln blieben also stecken. Schon am andern Morgen konnte ich ihr mit
einiger Schadenfreude die Meldung ans Bett bringen, die Zwiebeln seien hinein¬
gekrochen; auch nicht ein Strunk mehr war zu sehen. O der Spitzbube, klagte
sie dann bei der Besichtigung, uns auch nicht ein einziges kleines Zwiebelchen
zu lassen!

Von Blumen wurden uns hie und da ein paar Georginen gestohlen, die
übrigen Sachen hatten die Leute selbst; die Zahl der Gärten, die den Spitz-


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[0634] Wandlungen des Ich im Zeitenstroine hatte: die Zeit. Nach der Löwenberger Uhr stellte ich meine, und darnach hatte dann der Kantor Mittag zu läuten; nach diesem Mittagläuten aber richtete sich das ganze Dorf. Der evangelische Küster nämlich — o weh, habe ich nicht gesagt, es Hütte in Harpersdorf keinen Trunkenbold gegeben? jetzt füllt nur doch ein dunkler Fleck auf dem lichten Bilde ein — also der evangelische Küster war gewöhnlich im Thräne und läutete bald um elf, bald um ein Uhr zu Mittag. Nun begab sichs aber manchmal, daß Menzel Montags abends keine Zeit mehr hatte, zu mir zu kommen, und daß, da meine Uhren die Sucht hatten, vorzulaufen, das Glöcklein schon um Uhr ertönte. Da kam es denn manchmal zur Rebellion auf den Ackern oeS Niederhofes, ausgerückt waren die Leute um fünf Uhr nach dem Regulator des gnädigen Herrn, Mittag machen wollten sie nach dem Glöckchen, und der Herr von K. ließ mir dann manchmal sagen, ich mochte doch meine Uhr richtig stellen. Bedeutend einträglicher als das Botenamt war für Menzel seine Würde als Medizinmann. Als er mich einmal mit verbundnen Gesicht traf, fing er an Hokuspokus zu machen. Ich lachte, und da er nicht aufhörte, fing ich an zu schelten, worauf er das Verfahren einstellte und ärgerlich sagte: Nun haben Sie den Segen zerstört! Gegen andre Leute hat er dann geäußert: Mit dem ists nicht richtig, er glaubt nichts. Mein Vorgänger allerdings hatte ans „Besprechen" der Rose ebenso fest geglaubt wie an die päpstliche Unfehlbarkeit. Aber nicht bloß die Rose und alle Geschwülste und Zahnschmerzen konnte Menzel besprechen, sondern er konnte auch messen, was noch weit wichtiger war und mehr einbrachte. Denn wie heute eine medizinische Schule alle innern Krank¬ heiten von schmarotzenden Mikroorganismen herleitet, so glaubten die Landleute jeuer Gegend, die meisten Leiden kämen davon, daß der Patient das Maß ver¬ loren habe, das werde aber durch die vom Zauberkünstler vorzunehmende Messung wieder hergestellt. Als Menzel im dritten oder vierten Jahre unsrer Bekanntschaft an den Pocken starb, war die Verlegenheit groß; er hinterließ nämlich nur einen Sohn, die Zauberkraft aber kann nur vom Manne auf ein Weib, vom Weib auf einen Mann übertragen werden, und seiner Frau hatte er sie nicht mitgeteilt. Da aber Menzelfrcmze der Junge ein Prachtkerl war, noch dazu mit einer Kriegsdenkmünze auf dein Sonntagsrock, so kamen An¬ fragen über Anfragen, und endlich hatten die Geister — ob es gute, ob böse seien, darüber haben sich die Leutchen niemals den Kopf zerbrochen — ein Einsehen, und Franze erklärte, er spüre die Kräfte des Vaters in sich wirksam. Da verloren die Mädchen weit umher in großer Zahl das Maß und erklärten einstimmig, der Franze verstehe die Sache weit besser als sein Vater. Also was meinen Sie, Herr Menzel, fragte meine Mutter. Der fletschte sein Orangutauggebiß und antwortete mit pfiffigem Lächeln: Nee, Frau Mutter, die dürfen Sie noch nicht rausnehmen; die Zwiebeln müssen vorher noch einmal in den Boden hineinkriechen, sodaß man sie gar nicht mehr sieht, dann erst erreichen sie ihre richtige Größe. — Dummes Zeug, sagte ich, als er fort war. — Aber so ein Mann verstehts doch, meinte die Mutter. Die Zwiebeln blieben also stecken. Schon am andern Morgen konnte ich ihr mit einiger Schadenfreude die Meldung ans Bett bringen, die Zwiebeln seien hinein¬ gekrochen; auch nicht ein Strunk mehr war zu sehen. O der Spitzbube, klagte sie dann bei der Besichtigung, uns auch nicht ein einziges kleines Zwiebelchen zu lassen! Von Blumen wurden uns hie und da ein paar Georginen gestohlen, die übrigen Sachen hatten die Leute selbst; die Zahl der Gärten, die den Spitz-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/634>, abgerufen am 29.06.2024.